der Stein des Anstosses im Internet

15.05.2010 – Startseitenübertrag

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15.05.2010 – Startseitenübertrag

15.05. 2010

Yeaahh! End+Licht wieder Sonne! Und der Körper erwacht aus einer halb durchtanzten Nacht. Die Zigeunermusiknacht in der Lutherkirche! Das Leben ist schön und träumt sich weiter in Richtung Schönheit.

Wie gerne würde ich solche Musiker hier an den Eifelwall einladen, an die Feuerstelle, um unter den Sternen zu musizieren, möglichst unplugged und einem geeigneten TanzBoden für viele Menschen!!!!

Ja, es gibt so viele aussergewöhnliche Menschen+ Freunde, die mit ihren Künsten in dieser Zeit kaum Beachtung finden, gerade die, die ich die FriendesStifter nenne, gerade dafür soll das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” eine PlattForm, ein T+Raum und eine HeiMat sein.

Zwischendurch hat mich die letzten Tage immer wieder der Ökumenische Kirchentag beschäftigt. Auf wie vielen Kirchetagen habe ich versucht, meine Vision mitzuteilen? Vier mal, fünf Mal? Ich bin mit dem “Rollenden Stein” tagelang hindurchgerollt, habe sie als Projekte beworben und bin weder bei den evangelischen noch den katholischen “genommen” worden.

Jetzt feiern sie da in München geh+m+ein+sam und kommen doch nicht an “EINEN TISCH”, und der, der seit vielen Jahren zur Gestaltung des “EINEN TISCHES” einlädt + aufruft, sitzt in Köln und kann sie nicht erREICHen aus seinem REICH+T,…………………………

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Übrigens zur Kenntnisnahme zum Stand des HausHalts dieser Stadt ohne Kämmerer dieses noch etwas unklare “MitWIRkungsSignal” aus dem RatHaus vom OberBürger-Meister:

06.05.2010 – 568
„Stadtgesellschaft in Prozess einbeziehen“
OB Jürgen Roters legt Zeitplan für Haushaltsgespräche vor
Wie die heute veröffentlichte Steuerschätzung verdeutlicht, werden die bundesweiten
Steuereinnahmen der Städte und Gemeinden in diesem Jahr weiter deutlich sinken –
um voraussichtlich 2,9 Milliarden Euro gegenüber 2009. Das Loch in den kommunalen
Kassen wird dadurch noch größer. „Die Prognosen sind dramatisch“, erklärt dazu Kölns
Oberbürgermeister Jürgen Roters. „Wir müssen jetzt so schnell wie möglich ermitteln,
welche Auswirkungen dieser Trend für die Region und die Haushaltslage der Stadt Köln
hat. Die Zahlen werden dann aktuell in unsere Haushaltsplanungen einfließen.“
Für die weiteren Planungen hat OB Roters folgenden Zeitrahmen festgelegt: Ab dem
Anfang der kommenden Woche wird der Stadtkämmerer die so genannten
„Chefgespräche“ mit den Dezernenten führen, in denen die Ergebnisse der „Task
Force“, die seit Jahresbeginn alle Haushaltspositionen der Stadt Köln durchleuchtet hat,
sowie weitere Einsparpotenziale abgeklärt werden. In der Sitzung des Stadtvorstands
am 18. Mai 2010 wird der OB dann gemeinsam mit den Beigeordneten das Thema
Geschäftsprozessoptimierung und Zielprioritäten diskutieren. In den
Stadtvorstandssitzungen am 25. Mai und 01. Juni 2010 wird das Gremium dann den
konkreten Doppelhaushalt beraten. Er wird anschließend am 13. Juli 2010 in den Rat
eingebracht und dann von den Ratsfraktionen diskutiert. Die Verabschiedung des
Doppelhaushalts soll dann am 07. Oktober 2010 erfolgen.
„Parallel zu den Haushaltsberatungen in der Verwaltung werde ich zusammen mit dem
Stadtkämmerer in mehreren Gesprächsrunden alle gesellschaftlichen Kräfte einladen,
um ihre Anregungen, Besorgnisse und Zielvorstellungen aufzunehmen“, kündigt
Oberbürgermeister Jürgen Roters an. „Es ist mir wichtig, dass die gesamte
Stadtgesellschaft an diesem schwierigen Prozess beteiligt ist.“ Die Anregungen aus den
Gesprächen sollen dann aktuell in die Haushaltsberatungen einfließen. „Eins sage ich
ganz deutlich: Die Gesprächsrunden können angesichts der dramatischen
Haushaltsituation der Stadt Köln nicht dazu dienen, vorab einzelnen gesellschaftlichen
Gruppen Zugeständnisse einzuräumen. Es ist mir aber wichtig, aus diesen einzelnen
gesellschaftlichen Bereichen die besonderen Nöte und Bedürfnisse zu erfahren, um sie
in unseren stadtinternen Prozess einbringen zu können.“

HERR ROTERS!!!!!!

Natürlich ist es wichtig, die Nöte dieser Stadt zu erfahren (von denen zur Genüge auch berichtet wird), doch um sie zu lösen, Bedarf es der Einbindung und BeGEISTerung  der Talente  dieser Stadt.

Da helfen keine punktuellen Gesprächsrunden, um die gesamte StadtGesellSchafft “in diesen schwierigen Prozess” mit einzubeziehen.

Dieser Prozess ist in keiner ART + WEISE schwierig, wenn begriffen wird, welche wunderbare Chance in ihm steckt, wenn er uns dahin führt, wieder mit Achtung und Respekt im allgemeinen zusammenWIRken diese Stadt und unser Leben weiterzuentwickeln.

Eine solche Vision braucht es und dann folgt die TaT! Vielleicht ist es Zeit darüber vorzudenken, wie sich in die StadtGestalt zum RatHaus ein TatHaus einbringen liesse!?

Es scheint mir dringend an der Zeit öffentlicht und ernsthaft über unser TUN zu sprechen, anstatt über Zahlen.

Ihre EIN+Ladung ins Kölner RatHaus an “Mut zu Kultur” mit dem Thema “WahrHeit und KlarHeit in der Kölner KulturPolitik” habe ich ja gerne angenommen.

Die beiden Worte “WAHRHEIT” und “KLARHEIT” waren ausser im Titel der Ver+Anstaltung weder akustisch noch inhaltlich präsent. Stattdessen wurde sehr viel von “sICHerheit” gesprochen und dazu ZahlenWerk zitiert.

Damit verschwenden Sie Ihre und vor allem unsere ZEIT. Und die drängt, das spüren Sie doch auch? Oder etwa nicht?

Glauben Sie nicht auch, dass es Zeit ist, alte Tugenden wieder “nach vorne” zu bringen?

Die WahrHeit als oberstes + innerstes Gebot jeder öffentlichen Kommunikation am dafür bestimmten und “geweihten” Ort einführen?

Oder indem wir etwa die WEISHEIT wieder öffentlich aufrufen, dass sie Stellung bezieht zu GestaltungsFragen, die bisher ausschließlich dem RechnungsUnWesen “unterliegen”.

Den GEIST, also die Kreativität, das Schöperische wieder maßgeblich bestimmen zu lassen?

Warum das unter anderem NOT TUT können Sie folgendem Film entnehmen:

http://www.youtube.com/watch?v=NghzqtqP50Y

Und dann hab ich da noch für uns alle diese Petition:

Berlin-gegen-Krieg.de

Gute Nacht für heute!

12. – 14. 05. – St. Gertrud, Ökumenischer Kirchetag, PfingstInterWall

12.05.2010

Guten Mittag + Shalom, an dem Tag, wo “der STAAT ISRAEL seinen Geburtstag feiert” und seitdem den KRIEG nicht mehr los wird, so wenig, wie der DEUTSCHE STAAT, obwohl das Volk nach dem letzten großen KRIEG eindeutig formuliert hat:  “NIE WIEDER!”

Vielleicht sollten wir alle gemeinsam aufhören “STAATEN” sein zu wollen!?

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Was OSHO zum Thema LIEBE sagte:

http://www.astrologon.com/jyotish/osho.htm

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CRISTIHIMMELFAHRT

Ach, ach, ach! Die graue bleierne Kälte im Mai ist geradezu zeichenhaft für Lähmung und Zwielichtigkeit, die überall zu spüren ist. Wirtschaft, Kirche, Staat, Familien, Fußball, Olympia, alles ist in der KRISE!

“Damit Ihr Hoffnung habt!” ist das Leitwort des zweiten Ökumensichen Kirchentages, der heute begonnen hat. Dorthin rufe ich wieder einmal, schaut auf www.stein-des-anstosses.de, seht, was dort mitten in Köln vorbereitet ist. Das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” lädt Euch ein auf den “WandelWagenWeg”. Damit wird all EURE HOFFNUNG beantwortet, doch liegt es an EUCH dieses WORT auch wahr+zunehmen!

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Gemeinsam ohne Abendmahl

http://www.ksta.de/html/artikel/1273601906062.shtml

KeTaN´s LeserBrief dazu:

….auch bei den Christen hapert es mit der WahrNehmung!

Grußbotschaft an den Ökumenischen KirchenTag in München:

Alle seid ihr geladen an den einen Tisch, der bereitet ist!

Laßt uns mit einem “Gemeinsamen Heiligen FrühStück” beginnen :-)), das kann Euch doch keiner verbieten, oder?

www.stein-des-anstosses.de

Rolf KeTaN Tepel

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Und nun möchte ich diesen ARTikel in der Zeit lesen und kommentieren:

http://www.zeit.de/2009/52/Beichtstuehle?page=all        “Ich bekenne!”

Auch KeTaN bekennt:

als 14 Jähriger mußte ich kotZEN, fast in der Kirche. Mir hat das ganze Sonntagsritual (“Sonntags in der kleinen Stadt” von Degenhardt, niemand hat das besser besungen) ein solches Unwohlsein suggeriert…….und ich bin “ausgetreten”, in dem ich nicht mehr hinging!

als 20 jähriger “leistete” ich meinen Zivildienst bei der Arbeitsstelle der katholischen Seelsorge düe Zivildienstleistende un bin bis heute überaus dankbar, über die enorme geistige Horizonterweiterung, die ich dort erfahren durfte

als 24 jähriger ging ich auf Wanderschaft, die mich dreizehn Jahre lang durch dieses deutsche HeiMatland geführt hat, zu Fuß und “als Zigeuner” im alten restaurierten Cirkuswagen. Die Kirchen der Gemeinden und Städte in denen ich gelebt habe, waren immer auch ein Ort der AnKunft, selbst wenn sie sich noch so verschlossen oder verlassen gaben.

seit meiner Rückkehr suche ich immer wieder, besonders mit den beiden “Großen” Kirchen in KonTakt und in ein WIRkungs Gespräch zu kommen. Bisher mit dem Ergebnis, dass da niemand ist, der zuhört.

die Reise durch die Beichtstühle zeigt mir nun, wo möglicherweise “ein OHR” ist.

Danke sehr Matthias Stolz

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

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Und jetzt wandere ich mit meinem Pilgerstab zum DomForum! :-)

ist ja schließlich VATITAG!

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14.05.2010

ds war gestern ein Irrtum mit dem Pilgertreffen. Stattdessen fand ich in einem Müllcontainer eine wunderschöne gläserne Amphore und traf kurz danach meinen zweitältesten, der gerade Feierabend hatte. Volltreffer!

So sind wir, die wir auch einen großen Teil zusammen durch Deutschland gewandert sind, mit dem “Rollenden Stein” mit der Amphore zurück auf den EifelWall gepilgert. das hat dem wunden VaterHerz gut getan!

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Jetzt komme ich gerade von einem Treffen mit KKAA (Köln kann auch anders) zurück, wo wir uns geDANKen gemacht haben, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten der Kölner Haushaltsmisere begegnet werden kann.

Seit langem hatte ich endlich mal wieder das Gefühl, dass meine Gedanken dazu gehört und bedacht wurden. Wir werden sehen…..

Vielleicht erkennt die Stadt ja doch noch, wie sie an dem brachliegenden EIFELWALL genesen kann. Ich hoffe immer noch, dass irgendwann mal jemand mit vollem Interesse kommt, und sich diesen PLAN mal von vorne bis hinten erläutern lässt.

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Vorgestern Abend, das habe ich noch nicht berichtet, war ich zu einem “Open Source” Gespräch in St. Gertrud in der KrefeldeStrasse, einer nach meinem Empfinden aussergwöhnlichen Kirche aus dem Hause Böhm.

Auch dieser Bau sucht händeringend weitere Nutzungsmöglichkeiten, übrigens in Sichtweite der Christuskirche, die sich schon seit vielen Jahren äusserst ungeschickt um einen Wandel bemüht.

Gerne würde ich die “musikalische und zeremonielle Leitung” über dieses Haus übernehmen.

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So, bin jetzt noch Mitglied bei www.evangelisch.de geworden und lass es mir heute Abend gut gehen in der “ZIGEUNERNACHT”, Lutherkirche, ab DAFÜR!

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KeTaN schreibt an Chief Arval Looking Horse auf seinen “Urgent letter”

A letter from Chief Arvol Looking Horse
A Great Urgency

To All World Religious and Spiritual Leaders

My Relatives,

Time has come to speak to the hearts of our Nations and their Leaders.  I ask you this from the bottom of my heart, to come together from the Spirit of your Nations in prayer.

We, from the heart of Turtle Island, have a great message for the World; we are guided to speak from all the White Animals showing their sacred color, which have been signs for us to pray for the sacred life of all things.  As I am sending this message to you, many Animal Nations are being threatened, those that swim, those that crawl, those that fly, and the plant Nations, eventually all will be affect from the oil disaster in the Gulf.

The dangers we are faced with at this time are not of spirit. The catastrophe that has happened with the oil spill which looks like the bleeding of Grandmother Earth, is made by human mistakes, mistakes that we cannot afford to continue to make.

I asked, as Spiritual Leaders, that we join together, united in prayer with the whole of our Global Communities. My concern is these serious issues will continue to worsen, as a domino effect that our Ancestors have warned us of in their Prophecies.

I know in my heart there are millions of people that feel our united prayers for the sake of our Grandmother Earth are long overdue.  I believe we as Spiritual people must gather ourselves and focus our thoughts and prayers to allow the healing of the many wounds that have been inflicted on the Earth. As we honor the Cycle of Life, let us call for Prayer circles globally to assist in healing Grandmother Earth (our Unc’I Maka).

We ask for prayers that the oil spill, this bleeding, will stop. That the winds stay calm to assist in the work. Pray for the people to be guided in repairing this mistake, and that we may also seek to live in harmony, as we make the choice to change the destructive path we are on.

As we pray, we will fully understand that we are all connected.  And that what we create can have lasting effects on all life.

So let us unite spiritually, All Nations, All Faiths, One Prayer.  Along with this immediate effort, I also ask to please remember June 21st, World Peace and Prayer Day/Honoring Sacred Sites day. Whether it is a natural site, a temple, a church, a synagogue or just your own sacred space, let us make a prayer for all life, for good decision making by our Nations, for our children’s future and well-being, and the generations to come.

Onipikte (that we shall live),

Chief Arvol Looking Horse
19th generation Keeper of the Sacred White Buffalo Calf Pipe

This is your white brother Rolf KeTaN Tepel answering to your “urgent speach”.

To know a little about me, my life and my vision visit www.stein-des-anstosses.de or my facebook pages “Rolf KeTaN Tepel”.

Since 30 years, after the decision “to walk my life”, my life is changing into a “lifestyle” that does not produce any harm to other beings anymore and the time, that normally is needed to consume and produce all this senseless “millions” of things, is free to take care of all life. So I left the “highway of my fathers generation” to walk and talk my path, as all ancient generations did, as long as they did not forget, that this g+round is our ONE + ONLY “mother eARTh ship”, we are sailing on.

You can imagine, that such a radical change, within the existing European economy and political system is setting you in a permant situation of an “outlaw”. So I live and feel “in common” with all the other “free outlaws” worldwide, the wild growing plants, wild living animals, birds and swimmers, and all the native people all over.

Since for and a half years now I am stuck in the middle of my homecity (cologne, germany) on a wasted piece of land, that I take care for and could change into a paradise garden. You will find some pictures on my pages.

So at least I found a base to show and talk about my vision. This vision is walking with me now since 17 years and came to me while I was on a pilgrimage for one year through my home country, walking from the west border to the east border with a “rolling stone”.

This inspired me, to give an invitation to people of all nations, to build ONE TABLE for the healing of mother eARTh……….out of countless small stones from all over…………to put them together in ONE ROUND TABLE, the WorldPrayersMill and start with it a “world prayer journee” for at least ONE GENERATION. The start of a “worldwide university of wisdom accumulation” by talking “the truth and by heart” in public and translated in all languages.

In my town, my country, I am living in the position all “prophets” ever lived. Very view are listening.

So may this words of my heart will resonate in all divine directions.

KeTaN´s walk and talk is dedicated to the peace, harmony and beauty of all life.

May all beings be happy!

It is time for unification in peace!

Onipikte!

Please, give me your kind resonance on the “Vision of ONE table of all Nations”

With my heart blessings to you and your beloved family + friends

Rolf KeTaN Tepel

FreiHeitsReicht: Kommunikation mit RAK Baum

Sehr geehrter Herr RechtsAnWalt Gerhart R. Baum, lieber Gerhart

Im guten GeDenken an Ihren/Deinen Beitrag in dem Gespräch „Was darf die KUNST?“ im ErfrischungsRaum des Kölner SchauSpielHauses wende ich mich mit diesem AnSchreiben in einer ARTverwandten „S+ACH+E“ an Sie/Dich mit der Bitte und Anfrage auf BeiStand in der RechtsFrage.

Um mich Ihnen+Dir  in Kürze vorzustellen folgende Aussagen über meine Person und mein DaSein:

Seit dreißig Jahren lebe und wirke ich als frei+schaffender LebensKünstler unter freiem Himmel. Das heißt, ich lebe und werke in und mit mobilen und temporären ArcheTekturen. Auf dieser Reise, die mich durch viele Regionen der HeiMat geführt hat, bin ich vor 4 1/2 Jahren mit meinen beiden ZirkusWagen mitten in meiner alten+neuen HeiMatStadt Köln gestrandet. Ein „materieller Schiffbruch“, nachdem mein künstlerisches + visionäres Werk auf dem WeltJugendTag beraubt wurde.

Das Gelände ist ein BrachGelände der Stadt Köln, seit fast 25 Jahren „politisch umstritten“ und „umgeben von den Institutionen“ (DesinfektionsAnstalt, ArbeitsAmt, StaatsAnwaltSchaft, ADAC, AmtsGericht, Universität, MolekularGenetik, UmWeltSchutzAmt, LebensMittelÜberwachung)

Dieser „SchiffBruch“, den ich auch die „Ankunft in der SackGasse hinter der Mauer der KölnerDesInfektionsAnstalt“ betitele, hat zu einem erneuten Paradigmenwechsel in meinem Leben geführt:

Ich habe von dem immer wieder gescheiterten VorHaben abgelassen „von meiner KUNST zu leben“, also auch meine Familie zu ernähren. Seither lebe ich „mit und in meiner KUNST“ und habe „mich selbst EINgestellt“ in den DIENST für das LEBEN, den FRIED, die SCHÖNHEIT, die GEMEINSCHAFFT, die WÜRDE, und den sogenannten „öffentlichen Raum“.

Einer meiner GestaltWerkZeuge + WegWeiser ist der Satz: „Mit und nach mir das ParaDies!“

Und: „Ich gebe hier mein Bestes im HinBlick auf das GANZE und lade Euch zum ZusammenWIRken EIN!“

Und noch einer: „Durch Reinigung kommt EINigung!“

So bin ich also, lieber Gerhart „so ein Typ von Mensch“ wie der HundertWasser oder der Beuys, der André Heller . . . . . . einer von diesen hoffnungslos+vollen schaffenden T+Räumern, auch „beGEISTerte RomanTicker“ genannt.

In diesem besten Sinne war ich in den letzten viereinhalb Jahren nach Kräften tätig und habe diesen städtischen UnORT in einen für jederMENSCH zugänglichen „ParaDiesGarten“ verwandelt. (siehe www.stein-des-anstosses.de) Doch nun sollen diese Bemühungen „von Amts wegen“ (Gebäudewirtschaft der Stadt Köln) eingestellt werden, die doch eigentlich von ihrem Auftrage her, froh sein sollte, wenn jemand eine städtische verkommene Brachfläche temporär + kostenlos „aufWERTet“:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Die Gebäudewirtschaft hat in der Vergangenheit schon verschiedentlich in mein „KUNSTWERK LEBEN“ eingegriffen (zum Teil dokumentiert im Blog auf meiner WebSeite) und das allgemein geltende Recht gebeugt (Eigentumsgesetz, grobe Missachtung der Privatsphäre, Entzug von Zugang zu Wasser, Eingriff ins Meldegesetz). Mir „reichT´s!“ JETZT will ich den RechtsWeg gehen!

Die Frage lautet: „Darf EIN MENSCH in diesem Land lebendig + SEIN?“ – Oder einfach: „Gibt es noch (EINen) WERT vor dem RECHT?“

Nun, bis hierher, weiter möchte ich bis auf eine AntWort Ihre + Deine wert+volle ZEIT nicht beanspruchen…………………..

Mit aufrichtenden und aufrichtigen Grüßen

Herz+Licht

Rolf KeTaN Tepel

Auch gerne persönlich erREICHbar auf: 01577 – 436 92 59

Ps.: meinen eigen+willigen BuchStabenGeBrauch bitte ich zu entschuldigen, wenn er als Ärgernis aufgefasst wird! Wenn gewünscht „kann ich auch anders“ J)), also „normal“!

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Und hier die AntWort:

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baum · reiter & collegen
Rechtsanwälte


sehR geehrter herR tepeL,

in der o.g. aNgelegeNheiT nehmen wir bezuG auf ihrE aNfragE an unseren senioRpartneR, herrN bundeSministeR a.D./rechtSanwalT gerharT R. bauM, um deren bEantwortunG uns herR bauM gebeten hat.

ihreR aNfragE haben wir entnommen, dass siE sich in einem rechtSstreiT gegen die stadT kölN, konkret mit der gebäudEwirTschafT der doMstadT, befinden. hierbeI geht es offenbar um die fragE, wie weit siE die bisherige nutzunG des geländeS eifelwalL 5 weiter ausdehnen dürfen bzw. zurücknehmen sollen.

leideR müssen wir ihneN mitteilen, dass wir ihneN in ihreR aNgelegeNheiT nicht behilflich sein können. diE tätiGkeiT unserer kanzleI ist auf die vertretunG von verbraucherN und kapitaLanlegerN spezialisiert, für die wir aNsprüchE gegenüber bankeN und finanZdiensTleisterN geltend machen. darübeR hinaus setzen wir uns in der öffentlicHkeiT sowie im bereicH der politischen meinungSbildunG für die stärkunG von verbraucheRrechteN ein. schließlicH führen wir sondeRermittlungeN für aufsichtSrätE großer deutscher konzerNunteRnehmeN (deutschE telEkoM AG, deutschE bahN AG) im zusammeNhanG mit verstößeN gegen den arbeiTnehmeR-dateNschutZ.

diE von ihneN gewünschte beratunG bzw. vertretunG in ihreM baurechtlichen einzeLfalL ist uns aufgrund unserer erheblichen ArbeitSbelastunG derzeit leider nicht möglich, da wir uns in der kürzE der zeiT auch nicht in ihrE komplexere aNgelegenheiT einarbeiten können.

wiR können ihneN daher nur empfehlen, sich an einen auf baUrechT spezialisierten rechtSanwalT, am besten bei ihneN vor orT zu wenden, der sich möglicherweise in ihrE persönlichen gegebeNheiteN besser einarbeiten kann. auSkunfT über geeignete anwältE kann z. B. die deutschE anwaltSauskunfT unter der teL.-nR.: 01805/18 18 05 geben. iM übrigeN bleibt uns nur der raTschlaG, dass siE zunächst auf kooperativem wegE den bereits eingeschlagenen verhandlungSprozesS mit der kölneR gebäudEwirTschafT weiter verfolgen könnten, einstweilen ihrE auSdehnungSaktivitäteN einstellen und das eine oder andere streitgegenständliche baUwerK ihrerseitS tatsächlich perspektivisch zurückzubauen. sO könnten siE zumindest ihr jetziges offenes atelieR erhalten und juristischen streiT umgehen, der erfahrungsgemäß häufig nur zu unnötiger vermögenSmehrunG von anwälteN führt.

wiR bedauern, ihneN in ihreR aNgelegeNheiT persönlich nicht weiterhelfen zu können, danken ihneN aber zugleich für ihR veRständniS, hoffen, ihneN mit unserem raTschlaG zumindest ein wenig weitergeholfen zu habe, und wünschen ihneN für ihrE persönliche zUkunfT alles gutE sowie viel erfolG bei der veRwirklichunG ihreR sozialplastischen auFgabeN.

miT besten grüßeN

olaF methneR
rechtSanwalT | facHanwalT für arbeitSrechT
facHanwalT für banK- und kapitaLmarkTrechT

rectSanwältE bauM · reiteR & collegeN
benratheR schlosSalleE 101
40597 düsseLdorF
Tel.: 0211 / 836 805-70
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: kanzlei@baum-reiter.de
www.baum-reiter.de

pS: vielLleicht habeN siE auch schon die eRfahrunG gemacht, dass menscheN bisweilen andere menscheN aus äußerlichen gründeN in ablehnender voReiNgenommeNheiT als eigeNbrötleR, schrullE, eitel, sondeRlinG bezeichnen, indem man sich an der forM aufhält, auf den inhalT jedoch gar nicht eingeht.

Mailing mit der Anwaltskanzlei Baum+Reiter&Collegen




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sehR geehrter herR tepeL,

in der o.g. aNgelegeNheiT nehmen wir bezuG auf ihrE aNfragE an unseren senioRpartneR, herrN bundeSministeR a.D./rechtSanwalT gerharT R. bauM, um deren bEantwortunG uns herR bauM gebeten hat.

ihreR aNfragE haben wir entnommen, dass siE sich in einem rechtSstreiT gegen die stadT kölN, konkret mit der gebäudEwirTschafT der doMstadT, befinden. hierbeI geht es offenbar um die fragE, wie weit siE die bisherige nutzunG des geländeS eifelwalL 5 weiter ausdehnen dürfen bzw. zurücknehmen sollen.

leideR müssen wir ihneN mitteilen, dass wir ihneN in ihreR aNgelegeNheiT nicht behilflich sein können. diE tätiGkeiT unserer kanzleI ist auf die vertretunG von verbraucherN und kapitaLanlegerN spezialisiert, für die wir aNsprüchE gegenüber bankeN und finanZdiensTleisterN geltend machen. darübeR hinaus setzen wir uns in der öffentlicHkeiT sowie im bereicH der politischen meinungSbildunG für die stärkunG von verbraucheRrechteN ein. schließlicH führen wir sondeRermittlungeN für aufsichtSrätE großer deutscher konzerNunteRnehmeN (deutschE telEkoM AG, deutschE bahN AG) im zusammeNhanG mit verstößeN gegen den arbeiTnehmeR-dateNschutZ.

diE von ihneN gewünschte beratunG bzw. vertretunG in ihreM baurechtlichen einzeLfalL ist uns aufgrund unserer erheblichen ArbeitSbelastunG derzeit leider nicht möglich, da wir uns in der kürzE der zeiT auch nicht in ihrE komplexere aNgelegenheiT einarbeiten können.

wiR können ihneN daher nur empfehlen, sich an einen auf baUrechT spezialisierten rechtSanwalT, am besten bei ihneN vor orT zu wenden, der sich möglicherweise in ihrE persönlichen gegebeNheiteN besser einarbeiten kann. auSkunfT über geeignete anwältE kann z. B. die deutschE anwaltSauskunfT unter der teL.-nR.: 01805/18 18 05 geben. iM übrigeN bleibt uns nur der raTschlaG, dass siE zunächst auf kooperativem wegE den bereits eingeschlagenen verhandlungSprozesS mit der kölneR gebäudEwirTschafT weiter verfolgen könnten, einstweilen ihrE auSdehnungSaktivitäteN einstellen und das eine oder andere streitgegenständliche baUwerK ihrerseitS tatsächlich perspektivisch zurückzubauen. sO könnten siE zumindest ihr jetziges offenes atelieR erhalten und juristischen streiT umgehen, der erfahrungsgemäß häufig nur zu unnötiger vermögenSmehrunG von anwälteN führt.

wiR bedauern, ihneN in ihreR aNgelegeNheiT persönlich nicht weiterhelfen zu können, danken ihneN aber zugleich für ihR veRständniS, hoffen, ihneN mit unserem raTschlaG zumindest ein wenig weitergeholfen zu habe, und wünschen ihneN für ihrE persönliche zUkunfT alles gutE sowie viel erfolG bei der veRwirklichunG ihreR sozialplastischen auFgabeN.

miT besten grüßeN

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pS: vielLleicht habeN siE auch schon die eRfahrunG gemacht, dass menscheN bisweilen andere menscheN aus äußerlichen gründeN in ablehnender voReiNgenommeNheiT als eigeNbrötleR, schrullE, eitel, sondeRlinG bezeichnen, indem man sich an der forM aufhält, auf den inhalT jedoch gar nicht eingeht.

Jopi´s Anregungen kommentiert von KeTaN

Moin Ketan,
ich hab mir gestern mal deinen Brief an alle und dann später auch noch mal das Schreiben der Gebäudewirtschaft vorgenommen. Dabei sind mir einige Dinge durch den Kopf gegangen, die ich hier mal mit dir teilen möchte: Erst einmal finde ich den Ton des Briefes insgesamt ja gar nicht so schlimm. Nach wie vor hast du alle Möglichkeiten, auf dem Platz zu bleiben, wenn du die genannten Bedingungen erfüllst. Der Brief kritisiert halt deinen anhaltenden Drang, dich immer weiter auszubreiten. Manche Stimmen auf dem Eifelwall behaupten gar, der Abriss von Dariusz´Hütte und sogar die Baumfällung und Rodung wären darauf zurückzuführen, dass die Stadt diesem Drang Einhalt gebieten will…
Wenn ich mir mal den bescheidenen Rat geben darf: Du hast auf dem Eifelwall schon jetzt so etwas tolles geschaffen. Jeder der das sieht und sich dort aufhält erkennt das an und ist gerne da. Du hast einen Raum kreirt, in dem vieles stattfinden kann. Vielleicht solltest du dich jetzt mal auf das fokussieren, WAS alles dort stattfindet, sprich, anstatt immer weiter wachsen zu wollen und großartige Visionen zu entwickeln, wäre es an der Zeit, die Orte mit Leben zu füllen. Leute sollen ja nicht nur einmal kommen, deine Vorträge hören, beeindruckt sein und dann nichts mehr.
Nimm den Brief der Gebäudewirtschaft doch mal als Wink mit dem Zaunpfahl, kleinere Brötchen zu backen, selber mal zur Ruhe zu kommen und das Geschaffene zu genießen. Musik zu machen, Treffen zu organisieren, etc. Der Platz soll ja eine Oase der Kreativität sein. Vielleicht auch ein Ort der Heilung. Aber dafür muss der Ort selber auch noch heilen. Ebenso die inneren Dämonen vieler Protagonisten. Das braucht Ruhe, den Willen und Zeit. Wenn das erreicht ist, und sich dann wirklich auch innerlich etwas gewandelt hat und nicht nur äußerlich, dann und nur dann, kann der Ort zu einem Magneten für viele Menschen werden. Ich habe im Laufe der Jahre von vielen Seiten Kritik an dir, deinen Visionen und vor allem deinem Ego gehört. Auch hat sich mein Verhältnis zu deinem Projekt seit dem Redekreis mit Micha, Uli und Niko vor zwei (?) Jahren etwas distanziert. Ich spüre da bei allem Guten auch eine Seite an dir, die dich und das Projekt selber immer wieder behindert. Dich mit dieser Seite und dieser Kritik auseinanderzusetzen- selber heil zu werden- darin sehe ich jetzt die Chance für dich und auch den Eifelwall. Ahoo. Mit wohlwollendem Gruß. Yopi

Danke lieber Jopi für Deine offenen Worte,

das “hilft mir heilen”. In all den Jahren war das oft ein Schmerzpunkt zu erleben, das nicht mit mir gesprochen wurde, sondern sehr, sehr viel “über mich”.

Und ganz klar, “mea culpa, mea maxima culpa”, ich bin an allem Schuld, was mit mir zusammenhängt, und da ja alles zusammenhängt, bin ich auch an allem Schuld.

Ich bin nun mal derjenige, der “aus” und wieder “ein” gestiegen ist und nun “mitten unter Euch” lebt und unterschiedslos Euch alle einlädt, im Kreis zu sitZEN, zu tanZEN, zu heilen, zu gärtnern, zu kochen, zu sprechen, zu reinigen und zu einigen auf diesem “im Reinigungs+Transformationsprozess befindlichen” städtischen G+RUND EIFELWALL.

Ich bin da und “höre” auf diesem Platz mitten in der Stadt “auf” die Bedürfnisse des GanZEN, im Kleinen + Großen, sorge für Menschen, Tiere und PflanZEN. Ich stehe hier für das Leben EIN mit all meinem Hab + Gut, meinen Fehlern und Stärken. Dabei bin ich vollständig abhängig von dem, was aus der “UmWelt” mir entgegengebracht wird, also frei+willig ausgesetzt den GeWalten der Natur + des Menschen.

Mein Interesse richtet sich in der HauptSache darauf, einen WEG zu schaffen, den G+RUND wieder zu heilen und SCHÖNHEIT zu hinterlassen, auf dass, wenn wir uns denn weiter NachFolgen wollen, wir als unsere Kinder auch das Leben wieder als “Lust+Wandel” befreit erleben dürfen.

Schon einen Tag nach Erhalt des Schreibens der Gebäudewirtschaft habe ich den Entschluß gefasst, alle BauTätigkeiten einzustellen. Und damit auch jeden Rückbau. Unter diesen widrigen Umständen will ich in dieser Stadt nichts mehr investieren, als mein letztes Angebot erneut zu formulieren, ob diese Stadt bereit ist und offen dafür, die Stadt zu sein, in der die “ErdGebetsMühle” gegossen wird und der “RegenBogen für Bethlehem” seinen Ausgangspunkt findet.

Und deshalb richte ich nun alle meine Kreativität wieder in das Wort und schreibe, spreche und singe mich durch die Tage.

Und was “den Platz mit Leben füllen angeht”, so kann ich nur sagen “der Platz lebt und ist bereit für die Fülle!” – doch die kommt erst “durch Euch und mit Euch für uns alle!” – Das ist das Geheimnis des FüllHorns, das Zeichen der Friedensgöttin EIRENE.

Ahoo, Bruderherz mit den tollen herrZENsliedern…..

….spielen wir uns frei!

KeTaN

TageBuch: 11.05.2010 Übertrag von Startseite

11.05.2010

Kalt und grau. Diese RegionalWahlen sind vorbei und werden die politische Entscheidungsunfähigkeit fortführen + und noch verstärken.

Der EURO rutscht, und es wird überall von “RETTUNG” geredet. Rettet Griechenland, rettet den EURO, rettet die Tiere……..rettätätätätääääähh!

“Ach hätt ich, einen Rett+ICH”!

Bin zur Zeit sehr damit beschäftigt, meinen Computer zu putZEN, my LORD, was sich auch da alles ansammelt!!!!!!!!

Das Antwortschreiben auf die Gebäudewirtschaft ist in “ARBEIT” und wird wohl bis Ende der Woche fertig sein.

Die Leserbriefe und Anschreiben, die ich zur Zeit in die Welt sende, stellen eine “ART SchreibÜbung” dar……., wie das Warmlaufen vor dem Wettkampf.

Pfingsten kommt der MOMENT des INNEHALTENS!

Vorgestern war etwa ein Anschreiben an Prof. Ernst v. Weizsäcker dabei, der heute folgendermassen antwortete:

Lieber Herr Tepel,

vielen Dank. Leider bin ich zeitlich dermaßen belastet, dass ich Ihnen gegenwärtig gar keine Hoffnung machen kann. Momentan schreibe ich aus New York, wo sich die UNO-Kommission für Nachhaltige Entwicklung trifft, und so ähnlich geht’s bis Weihnachten weiter.

Mit den besten Grüßen

Ihr Ernst v. Weizsäcker

Autor “Faktor Fünf. Die Formel für Nachhaltiges Wachstum”. Droemer-Knaur. 2010.

:-) Der KunstMaler GüntHerr FreiHeit malt AusSchWitzAntWort “LIEBE mACHT FREI!”

Mal sehen, was s+ich ihm ant+wortet!

Sehr geehrter Ernst v. Weizsäcker:

GEIST! – Eine Ladung zum “virtuellen Diskurs um die FeuerStelle

Ihre AntWort schätZEN wir „hoch“!

Dürfen wir Ihnen denn unser WERk + WIRken auf diesem elektronischen Weg in kurZEN Worten weiterhin nahebringen?

Kennen Sie die „Vision der ErdGebetsMühle“? Oder haben Sie Lust + Interesse, der Geschichte vom „Gläsernen RegenBogen für Bethlehem“ zu lauschen?

Auch will ich Ihnen gerne eine VISION/IDEE übermitteln, wie die UNO sich den „TISCH NULL/EINS“ schaffen kann und so von einer „Waren UNO“ zur „waHren UNO“ wird.

Erweckt das Ihr Interesse? Wollen Sie mit „mir“ + uns den DisKurs wagen, über den WANDEL der ZEIT?

Dazu laden wir Sie Herz+Licht ein:

Nehmen Sie Platz in der „Akademie unter freiem Himmel“, dem „TempoRar + Rären ParaDies+Das Reich+T“ in Köln, an der real+virtuellen „FEUERSTELLE“! Und lauschen Sie!

……um im gegebenen Moment Ihr Wort uns mitzuteilen.

Ihr Rolf KeTaN Tepel


Erneuter Brief an die GLS – Bank Bochum

Noch ein Versuch…………..

Liebe Mitarbeiter der GLS – Bank. Noch einmal möchte ich Sie + Euch bitten, mir ein Konto für das Projekt „TempoRar+Räres ParaDies+das Reich+T“ in Köln einzurichten. (www.stein-des-anstosses.de)

Leider sehe ich keine andere Möglichkeit als die, Sie hierher erneut einzuladen zu einem ausführlichen Vorstellungs+InformationsGespräch!

Wie Sie auf meiner WebSeite unschwer erkennen können (sowie auf meinen verschiedenen Seiten auf Facebook) erfreut sich dieser WEG des Wandels unter dem Motto: „Mit und nach uns das ParaDies!“ zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Menschen wollen sich auch finanziell mit einbringen.

Doch dafür braucht es wieder ein Konto!

Vor etwas 5 Jahren habe wurde ich auf dem WeltJugendTag ausgeraubt und verlor in Folge mein Konto bei meiner langjährigen Hausbank („Wir machen den Weg frei“) und lebe und werke seither ausschließlich von dem, was ich finde und dem, was mir frei+willig gegeben wird. Allein daraus hat sich diese Umwandlung einer öffentlichen Müllkippe in einen ParaDiesKultUrGarten vollziehen lassen, mitten in der Stadt.

Da ich zu dieser Bank, die mir in intensivem Gespräch zugeben mußte, dass sie ihrem eigenen Motto nicht treu ist, nicht zurückkehren will und ich entschieden bin darin, wenn überhaupt noch einmal, dann nur mit der GLS Bank zu kooperieren, wende ich mich von Zeit zu Zeit wieder an Sie, mit der Bitte, mich hier aufzusuchen.

Wagen Sie es JETZT!

Mit beWEGten Grüßen aus Köln

Rolf KeTaN Tepel

1. AntWort

Von: kundendialog@glsmail.de [mailto:kundendialog@glsmail.de]

Gesendet: Dienstag, 11. Mai 2010 16:21
An: ketan@stein-des-anstosses.de
Betreff: Antwort: Fwd: Noch ein Versuch…………..

Sehr geehrter Herr Tepel,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse.
Um Sie umfangreich und bestmöglich beraten zu können würden wir Sie bitten, sich mit uns unter Tel. 0234 5797 200 in Verbindung zu setzen, da eine ausführliche Beratung per E-Mail nur schwer möglich ist. Gern können Sie uns auch Ihre Telefonnummer und Erreichbarkeit mitteilen, dann rufen wir Sie gern zurück.

Herzliche Grüße
- Kundenberatung -

Und 1. RückAntwort

Lieber Herr oder Frau Kundenberater/in!

Schade, dass selbst bei Ihnen/Euch so etwas vorkommt, wie diese anonyme AntWort. Ich wende mich an Sie als Mensch und persönlich, um bei Ihnen/Euch Kunde zu werden, oder noch besser, Geschäftspartner  auf dem gemeinsamen WEG, wieder ein respektvolles + lebenswertes MenschSein möglich zu machen.

Und ja doch, ich möchte umfangreich und bestmöglich beraten werden und habe Ihnen mitgeteilt, dass ich Ihnen ein komplexes Projekt vorstellen möchte, weswegen ich leider darauf bestehen muß, dass Sie(/Ihr es in AugenSchein nehmt. Es geht unter anderem darum, eine WegGenossenSchafft im oben genannten Sinne zu gründen.

Auf meiner WebSeite finden sich alle KonTaktDaten, die ich auch gerne hier noch einmal einfüge:

Rolf KeTaN Tepel

LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesbeAuftragter

Ateliers FriedWirkStadt + WandelWagen

WandelWagenWeg 1399/ Eifelwall 5

50674 Köln

www.stein-des-anstosses.de

ketan@stein-des-anstosses.de

01577 – 436 92 59

In der Hoffnung, dass es Ihre/Eure Flexibilität erlaubt mir+uns so weit entgegen zu kommen. Über eine telefonische VorabBeratung freuen wir uns!

Herz+Licht aus dem ParaDies+Das

Rolf KeTaN Tepel

Tagebuchübertrag von Startseite 8.-9.05

08.05.2010

Es ist gar nicht so leicht, jeden Tag hier zum Schreiben zu kommen. es geschieht so vieles. Gestern z.B. kam überraschend der Jürgen H. Krause, Fotograf, mit der Bitte zur MitWIRkung an einem Fotowettbewerb.

So haben wir gestern einen wunderbar anregenden fotografischen Rundgang durch das ganze Gelände erlebt. So stelle ich mir ZUSAMMENwirKEN vor! Im Juni werden wir Euch das Ergebnis vorstellen können.

09.05.2010

MutterTag!

Im Sonnenschein! wie gut das tut nach den “eisHeiligen”. Hier herrscht gerade seit zwei Tagen eine ART “Himmlischer Fried”. Gegenüber, auf dem Kamin der Desinfektionsanstalt sizt die tägliche “OberInspektorKrähe” und putzt sich das Gefieder. Noch eine Woche und dann erblühen hier die WildRosen und die Robinien – meine Nase ist voller Erwartung darauf.

Vorgestern, oder war es schon am Donnerstag Abend, gab es eine Einladung zu “FREIBIER” am AachenerWeiher, fällt mir da gerade wieder ein. Bei strömendem Regen gab es einen Umtrunk mit lekker FingerFood zur Eröffnung der neuen ChillOutArea “Brüsseler Platz”……

Es hat gut getan, ausserhalb unseres “KonfliktGebietes” mit der GebäudeWirtschaft Kölsch zu trinken, auch wenn die Gespräche dort auch nicht auf die Ebene heranreichen, auf der ich gerne mit der Stadt ins Gespräch kommen möchte.

Meine Bemühungen mit der “ganZEN Stadt” ins Gespräch über den Wandel zu kommen werden dort + bisher in keiner Weise ernst genommen. Woran liegt das?

Glaubt diese Stadt, sie kann dem nun aufziehenden Chaos (siehe Griechenland) entgehen, indem sie die Augen zumacht und auch noch im alten Stil weitermacht, anstatt sich zu stellen, anzuhalten, umzukehren und sich “nach innen zu kehren”, also auf das “wesentlichte”, not+wendige” wie das “sinn+volle” wieder WERT zu legen?

Jaja, die Flieger fliegen wieder, die Züge rollen, und Bier kommt immer noch aus dem Zapfhahn, und zuweilen sogar “umsonst”, während die “GLOCKE” in der TIEFSEE läutet und nicht so richtig auf die “heiligen ÖlQUELLE” passen will.

Warum bekomme ich auf alle meine Vorschläge zu einer gemeinsamen öffentlichen BeRATung (RUNDER TISCH) in Sachen “Wandel für Köln” hier auf dem Gelände EIFELWALL keine RESONANZ?

Sind da Ängste im Spiel? Oder wird das etwa auch von den “führenden Köpfen” dieser Stadt nicht erkannt in aller Wichtig+Deutlichkeit, dass der Planungsprozess für das “Futuristisch+Historische Archiv der Stadt Köln” der WENDEPUNKT der Stadt IST + SEIN MUSS!!!!

Planerisch, politisch, städtebaulich, kulturell, ja und spirituell!

Der Ort “EIFELWALL” ist im Rat bestimmt bestimmt + beschlossen worden. Aber über ein neues “WIE” wurde bisher nicht gesprochen! Und so laufen die Vorbereitungen wieder nach alten “GEWOHNHEITEN”.

Und davor will ich diese Stadt warnen! Im Interesse aller! Auch der Interessen und Aufgaben der Gebäudewirtschaft.

Diese Stadt KANN DAS BESSER! Viel besser, wenn sie daran lernt “nach Innen und offen” zusammenzuWIRken!!!!

Deshalb noch einmal meine EIN+Ladung, meine Bitte, mein Vorschlag, meine Aufforderung, mein Aufruf zu einem “WandelRatKöln” hier auf dem Wall an:

Konstantin Neven Dumont – GesprächsLeitung – “Quo vadis colonia” + Printmedien

OB Jürgen Roters

Rektor Freimuth, Universität Köln

Leiter des Amtsgerichtes

Leiter des Arbeitsamtes

Engelbert Rummel, Leitung Gebäudewirtschaft

Baudezernent Streitberger

Kulturdezernent Quander

Frau Bredehorst, Soziales

IHK Präsident Bauwens Adenauer

H. Speer, Masterplan

und auch den Rat der Religionen wünsche ich mit einzubeziehen, wie letztlich die ganze Stadt. Es gilt eine “allgemeine Stadt+WERK+Konferenz” einzuberufen und auf Dauer anzulegen!

Soweit für heute, jetzt wende ich mich “dichtend” der MUTTER zu….

schönen Sonntag wünscht Euch

KeTaN

DIE DREI VON DER GERICHTSSTELLEDIE DREI VON DER GERICHTSSTELLE! :-)

Leserbrief und Einladung an Prof. Ernst Ulrich von Wizsäcker

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457806574.shtml

Dieser ARTikel hat mich bewogen, eine EIN+Ladung zu formulieren:

Einladung an Ernst Ulrich von Weizsäcker zur  “gegenseitigen Vorstellung”

“Effizienz schafft die Voraussetzungen dafür, dass…. Suffizienz, also Genügsamkeit, schafft den Spielraum, das Leben lebenswert zu gestalten.”

Lieber Prof. Ernst Ulirich von Weizsäcker!

Das Interview im Kölner Stadtanzeiger gibt mir den Impuls Sie herz+licht einzuladen in das Kölner “TempoRar+Räre ParaDies+das Reich+T”. Die Existenz dieser ArcheTektur ist gegründet auf “SUFFIZIENZ” und andauernder REINIGUNG (Kultur, Pflege), mitten in der Stadt Köln, deren unglücksbringender GrößenWahn und andauernder Kulturabfall inzwischen landesweit bekannt ist.

Hier betreibe ich “unter freiem Himmel” seit 4 1/2 Jahren ein “Akademie+Werkgespräch” zu allen Fragen “rund ums ParaDies+Das” in einem kleinen AmphiTheater um die FeuerStelle.

Es wird mir eine große Freude und Ehre sein hier mit Ihnen vor ausgewähltem Publikum das Gespräch zu wagen!

Können Sie sich das vorstellen?

www.stein-des-anstosses.de

Ach und, kennen Sie das GauklerMärchen von Michael Ende?

Herz+Licht
Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de