der Stein des Anstosses im Internet

….den Stein ins Rollen bringen! ES IST ZEIT JETZT!

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….den Stein ins Rollen bringen! ES IST ZEIT JETZT!


Offener und hoffend+lichter Brief an den 32. Evangelischen Kirchentag in Bremen!

 

Liebe Mitmenschen!

 

Dies ist der dritte Versuch eines Menschen „unter Euch“, dem „LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragten“ Rolf KeTaN Tepel, im Kontext einer kirchlichen Großveranstaltung seine Vision mitzuteilen. Auf dem Weltjugendtag in meiner Heimatstadt Köln, bin ich mit meinen Vorschlägen nicht ins Programm aufgenommen worden und wurde mitten im Geschehen „Wir sind gekommen Dich anzubeten!“ regelrecht überrollt und dazu noch ausgeraubt!

 

Seither überlebe ich ohne Geld, treulich an meiner Vision schaffend, inzwischen seit über drei Jahren hinter der Mauer der Kölner Desinfektionsanstalt und weiterer illustrer Nachbarschaft, wie der Staatsanwaltschaft, dem Arbeitsamt, Amtsgericht, ADAC, Molekulargenetisches Institut, Umweltschutzamt und Lebensmittelüberwachung.

 

Auch zum Evangelischen Kirchentag hier in Köln habe ich mich, aus meiner damals sehr schwachen Position heraus beworben, mit der gleichen Vision, dem gleichen Projekt und wurde nicht aufgenommen.

 

Nun stellt der Evangelische Kirchentag in Bremen zum ersten Mal eine Frage: „Mensch, wo bist Du?“ als Motto.

 

Tja, ehrlich gesagt wundert mich das nicht und natürlich, fühle ich mich angesprochen! Und das ist nun auch der Grund, warum ich mir ein drittes Mal die Mühe mache, das Wort an eine solche Großveranstaltung zu richten. Nicht zuletzt die aktuelle Not in Palästina zwingt mich dazu. Denn, die Vision, die mich beWEGt, ist geeignet, wenn sie denn gehört wird, dem Wandel zum FRIED TAT-sächlich behilflich zu sein.

 

Doch zunächst möchte ich eine Erhellung aus meiner Wort+DenkWerkstatt zum Motto „Mensch, wo bist Du?“ beisteuern. Unsere deutsche Sprache kennt neben dem Fragewort „WO?“ auch das Wort „Wer“. „Wer bist Du?“ ist eine geläufige Fragestellung, mit der wir die Identität oder Authentizität des Gegenübers herausfinden möchten. Dieses Wort „Wer“ stammt aus der germanischen Sprache, also aus einer Zeit, in der wir noch in der Familie, im Stamm lebten und bedeutet: Mensch! Im Wort „Werwolf“ hat sich dies auch noch erhalten.

 

In einer Welt, die praktisch nur noch aus „Fremde“ besteht, wundert es also nicht, dass dieses Wort heute nicht als erkennende Aussage: Wer bist Du! (ich erkenne den Mensch in Dir), sondern als Frage formuliert wird: „Wer bist Du?“ ist immer die Frage nach dem Menschen im Gegenüber, die ja heute bei all der Ver-Stellung, Ver-Kleidung und Ver-Wirrung nur allzu berechtigt ist.

 

Auf meiner Lebenswanderung habe ich mich als Menschen erkannt und alle Angst und Verstellung nach und nach aufgeben können. Dieser Mensch KeTaN lebt nun schon seit 28 Jahren „mitten unter Euch“ im sogenannten öffentlichen Raum in seiner offenen Architektur bestehend aus Zirkuswagen, Zelten und der zentralen Feuerstelle. In dieser Form bin ich wahrhaftig, erreichbar, kreatürlich, lernend und lehrend und äusserst lebendig. KeTaN beantwortet somit die Frage: „Mensch, wo bist Du?“ mit: „Schaut her, DA BIN ICH!“

 

Doch nun zur Sache, der oben genannten Vision, die ich nun schon 15 Jahre ohne Erfolg in Eure Un+UmWelt einzu“speisen“ suche und zu der ich nach wie vor mit Wort UND Tat stehe und deren Realisierung nicht von einem einzelnen Menschen, sondern vom Zutun der Menschheit abhängt. Es geht darin um den „Neuen Bund des Lebens“ und ist konkret ein „procedere“, ein sozialplastischer Vorschlag, wie wir diesen Bund denn nun endlich auch schließen können.

 

Es ist eine Erde, auf der wir gemeinsam durch das ALL reisen und jeder Mensch ist ein Mitglied der Menschheitsfamilie. Diese Wahrheit und WIRkLICHTKeit gilt es plastisch und skulpturell darzustellen und zu vollziehen. Dazu unterbreitet KeTaN den Vorschlag einen gemeinsamen Tisch zu gestalten, indem jeder Mensch dieses Bewusstseins der Einheit, einen Stein (Stein vom HerZEN) dazugibt, aus seiner HeiMat (Heilige Mater). Zu diesem Stein sendet er sein Gebet, Wort, Lied (Geist) und eine Spende (Energie) mit dem Auftrag diesen Stein einzubinden, einzugiessen in den gemeinsamen Tisch, der uns allen als Mittelpunkt für ein Weltgespräch, eine Weltuniversität für die Dauer der nächsten Generation im Geiste der Wahrheit und Weisheit dienen soll.

Dieser Tisch, auch genannt die „ErdGebetsMühle“, wird in der Form eines Mühlsteins (Gottes Mühle) realisiert, hat die Maße des Menschen und symbolisiert durch die ART und WEISE seines Zustandekommens die Einheit und Vielfalt der Erde und der Menschheit. Die zentrale Achse (Kanal) ist hohl und wird mit einer silbernen Hülse ausgekleidet (Reden ist Silber) und erhält zwei goldene Verschlussklappen (Schweigen ist Gold).

 

Damit bekommt das WeltWeisheitsGespräch einen zentralen und mobilen Ort für das Wort, ein kollektives Ohr. Ein von Kunsthandwerken aus aller Welt gestalteter „Fliegender Bau“ in Form einer Spirale (Schnecke, Muschel) bietet diesem „Runden Tisch der Menscheit und der Erde“ (WELTBERATUNG) den würdigen Raum als Auditorium. Mit den Möglichkeiten der modernen Kommunikationstechnik wird sichergestellt, dass jedes hier gesprochene Wort, weltweit hörbar, übersetzt und nachvollziehbar wird.

 

Dieser „WortOrt“ beginnt nach seiner feierlichen Realisierung und Initiation eine kollektive Reise (Pilgerung) für die Dauer einer Generation (WEG) von „Alpha“ (Köln, Heilige Drei Könige, Weisheit) bis „Omega“ (Jerusalem, als Vision der Stadt des Frieds und aller Völker). Diese Reise wird begleitet von einem Zeichen, einer zweiten Sozialen Plastik, dem Zeichen des Bundes, ein wachsender Regenbogen aus unzähligen gestalteten Glasobjekten. Jeder Mensch ist eingeladen als Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Menschheitsbund und seines Willens zum Fried „sein Licht dazuzutun“ und entsprechend ein Glasobjekt seiner Wahl dazuzustiften und in Auftrag zu geben.

 

Dies ist, in möglichst wenigen Worten zusammengefasst, der visionäre Vorschlag zur Gestaltung dieser schwierigen globalen Wandelzeit, den KeTaN nun auch dem Evangelischen KirchenTag in Bremen kundgetan hat. Nun bete ich weiter darum, dass endlich jemand hört, endlich jemand begreift……….

 

Die Vorbereitungen zur Realisierung dieses Projektes (also Bauhütte und Baustelle) sind in den letzten drei Jahren von KeTaN nach seinen Kräften getätigt, es hängt alles weitere an Eurer Resonanz und von Eurem ZuTUN ab.

 

Comos Mir Sada un mit herz+lichten Grüßen von Rolf KeTaN Tepel

KeTaN`s Ankündigung an die Kuratoren von “Wir sind die Revolution!” Beuys in Berlin


Sehr geehrte Kuratoren der AUS!Stellung Beuys in Berlin!

Mit dieser Mail möchte ich Ihnen meinen Performance Besuch während der letzten drei Tage der Ausstellung ankündigen. Mit dieser Aktion geht es mir darum, die von Beuys in vielen Menschen, meist im verborgenen wirkenden Kräfte und Bewegungen wachzurufen, also das „Beuys-Feld“ zu aktivieren. Dies am Anfang des Jahres 2009, das ja nun durch die Wahl Obamas als Jahr – „Change“ (Wandel, ®Evolution) bestimmt ist und in Deutschland als „Superwahljahr“ bevorsteht.

In der „ART“ von Beuys als kontinuierlich Lehrender und Lernender will KeTaN diese drei Tage im Werk Beuys nutZEN, um daran anzuknüpfen und „seinen Senf dazuzugeben“.

Gerne möchte ich mit Ihnen im Vorfeld noch einen einvernehmlichen und kooperativen GEIST für die Unternehmung verabreden. Leider habe ich auf meine erste Mail an Sie keine Antwort bekommen, hoffe jedoch sehr, nun von Ihnen zu hören.

Herz+Lichte Grüße aus Köln von Rolf KeTaN Tepel

 

Zu Ihrer weiteren Information folg der Text mit dem ich mein Vorhaben angekündigt und beworben habe:

“Wer ist dabei? – KeTaN trägt seinen Beuys Koffer “Beuys ist tOt – KeTaN l(i)ebt!” zur BeuysAUSStellung “Wir sind die Revolution!”

Liebe Freunde, MitMenschen und Künstler!

Am 22.1. werde ich nach Berlin reisen, um am 23. + 24. + 25.1., also den letzten drei Tagen der AUS+Stellung rituell vortragend und performend die Räume zu “begehen” und “KonTakt” zu suchen. Bei dieser PerformanceReise geht es mir darum, den “Geist” von Beuys wiederzubeleben und zu schauen, ob und wie sich die Gedanken und Plastiken “FIU”, “Soziale Plastik”, “Honigpumpe am Arbeitsplatz” etc. nutZEN lassen JETZT “Dampf zu machen!” 2009 IST das Jahr des “WANDELS”.

“Wir sind der Wandel! – Doch, WER ist WIR?”

Das ist die Frage, mit der KeTaN diese Reise antritt und alle Beuysianer und Mitkünstlermenschen im Kölner Raum anspricht und einlädt, aus dieser Reise ein gemeinsames LebensKunstAbenteuer zu gestalten.

Abreise ist am 22.1.  um 10.00 Uhr, Rückreise am 26.1. abends.

Organisation und Anmeldung erfolgt über KeTaN 01577 – 436 92 59

Kosten, zahlbar bei Reiseantritt € 300,- für Fahrt, Unterbringung und das leibliche Wohl

KeTaN bittet Euch um Eure Hilfe diese Reiseankündigung und Einladung an möglichst viele Freunde der “Revolution” :-), also des Wandels weiterzuleiten. Es ist nicht viel Zeit bis dahin. Herz+Lichten Dank

Comos Mir Sada

KeTaN

“Wer ist dabei? – KeTaN trägt seinen Beuys Koffer “Beuys ist tOt – KeTaN l(i)ebt!” zur BeuysAUSStellung “Wir sind die Revolution!”

Liebe Freunde, MitMenschen und Künstler!

Am 22.1. werde ich nach Berlin reisen, um am 23. + 24. + 25.1., also den letzten drei Tagen der AUS+Stellung rituell vortragend und performend die Räume zu “begehen” und “KonTakt” zu suchen. Bei dieser PerformanceReise geht es mir darum, den “Geist” von Beuys wiederzubeleben und zu schauen, ob und wie sich die Gedanken und Plastiken “FIU”, “Soziale Plastik”, “Honigpumpe am Arbeitsplatz” etc. nutZEN lassen JETZT “Dampf zu machen!” 2009 IST das Jahr des “WANDELS”.

“Wir sind der Wandel! – Doch, WER ist WIR?”

Das ist die Frage, mit der KeTaN diese Reise antritt und alle Beuysianer und Mitkünstlermenschen im Kölner Raum anspricht und einlädt, aus dieser Reise ein gemeinsames LebensKunstAbenteuer zu gestalten.

Abreise ist am 22.1.  um 10.00 Uhr, Rückreise am 26.1. abends.

Organisation und Anmeldung erfolgt über KeTaN 01577 – 436 92 59

Kosten, zahlbar bei Reiseantritt € 300,- für Fahrt, Unterbringung und das leibliche Wohl

KeTaN bittet Euch um Eure Hilfe diese Reiseankündigung und Einladung an möglichst viele Freunde der “Revolution” :-), also des Wandels weiterzuleiten. Es ist nicht viel Zeit bis dahin. Herz+Lichten Dank

Comos Mir Sada

KeTaN

“Wie kann Fried er-reich-t werden?”

Für mich, KeTaN, ist die Frage nach der Realisierung von “FRIED” die entscheidende Frage, die aktuell über das Schicksal der Menschheit entscheidet. Denn Krieg oder Fried sind entscheidend auch über die aktuellen Fragen der Wirtschaft, des Klimas und der Erhaltung der Natur. Die bestehende und bestimmende “Kultur” basiert inzwischen weltweit auf “Kriegsfüssen”. Das gesamte betrügerische und räuberische Wirtschaftswesen züchtet Unzufriedenheit, Neid und Gier. An die Stelle von dem, was not-wenig gebraucht wird, ist sinnloser und zerstörerischer Ver-Brauch getreten. Alles muß immer mehr werden und immer schneller “gehen”. Weder Rücksicht noch Vorsicht noch Weisheit bestimmen die kollektiven Prozesse. Das führt zu einer immer weiter anwachsenden Erhitzung aller Prozesse und erzeugt ausgerechnet in einer Zeit, die einen kühlen Kopf erfordert immer mehr Brandherde.

Der Konflikt in Israel ist ein Spiegelbild, eine Projektionsfläche des Weltzustands. Jerusalem fällt eine Schlüsselrolle zu. Allen Religionen liegt eine Friedvision zu Grunde. In den drei “Bruderreligionen” Judaismus, Christentum und Islam findet diese Vision im “Himmlischen Jerusalem” ihr Abbild. Sie soll dereinst die Stadt des Friedens für alle Völker sein.

Ausgerechnet um diese Stadt wird mit Ausdauer gekämpft. Ausgerechnet das “Heilige Land” wird nicht geheiligt sondern geschändet und geteilt, was nicht weiter verwundert, da ja wie oben dargestellt, die Hauptdisziplinen, denen sich die Menschheit in den letzten Jahrhunderten gewidmet und ausgebildet hat, das “Kriegen”, der Fortschritt und das Wachstum (schneller, weiter, höher, mehr), der Raub (privare), das Teilen (Atomisieren)  und die Wissenschaft (also statt der Pflege des “LebensBaums” seine Tötung und Sezierung für die Erkenntnis) sind.

Der “Alte Weg”, in der sich der Mensch als Hüter und Bewahrer der Erde und des Lebens sah und sein Leben selbst als “Das Geschenk” an sich betrachtete, ist aus dem Blickfeld, aus dem Bewußtsein verschwunden.

Sich daran zu erinnern und diesen Weg wieder einzuschlagen, das “Leben wieder zu heiligen”, das Land wieder zu loben, anzuerkennen, dass wir alle auf einem Mutterschiff reisen und jeder eine Aufgabe hat, seinen Teil zum Wohl des GanZEN zu geben, das gilt es weltweit wieder zu erkennen.

Joseph Beuys hat diesen Gedanken in dem Begriff der “Sozialen Plastik” und in seiner Aussage “JEDER Mensch ist ein Künstler” zum Ausdruck gebracht. KeTaN l(i)ebt und wirkt in diesem Geist und auf der Grundlage dieser Begriffswerkzeuge hier in Köln auf öffentlichtem Grund in dem Projekt mit dem Werktitel:

“Tempo+Rares ParaDies+Das Reich+T”.

Dieser bereitete Ort möge Menschen aus allen Kulturkreisen, Geschlechtern und Generationen dienlich sein als Ort der Zusammenkunft und des Zusammenwirkens für die Umkehr zum Fried im Bewußtsein der Einheit des Lebens.

Hierher lädt KeTaN ein zu “FriedGesprächen” vor allem über die Vision der “Karawane mit dem Rollenden Stein und dem Regenbogen für Jerusalem”. In dieser Vision (sozialen Plastik) beteiligen sich Menschen aus aller Welt durch ihr Zutun an der Realisierung und Gestaltung von drei  Skulpturen, die den Begriffen “Wahrheit”, “Weg” und “Licht” zugeordnet sind und zusammen WIRken.

1. Wahrheit

Diese Skulptur wird genannt “ErdGebetsMühle” und entsteht aus einer Sammlung kleiner Steine aus allen Erdteilen, die von einzelnen Menschen und Menschengruppen zusammen mit ihren FriedsWünschen, Gebeten und Geschichten zu einer Skulptur gegossen werden in der Form eines Mühlsteins (Gottes Mühle), mit den Maßen des Menschen und einer silbernen Öffnung im Zentrum (Kanal, NadelOhr) und goldenen Kappen. Diese Skulptur ist ein Symbol der gesamten Erde in all ihrer mineralischen Erscheinungsform und der Einheit aller Völker. In der Waagerechten ist sie ein “Runder Tisch” für das Weltgespräch (Wort/Wahrheit/Weisheit) für das ein Zeltbau den auditiven Raum bieten wird. Dieses Gespräch wird durch die modernen Kommunikationmöglichkeiten weltweit zu hören sein. In der Senkrechten ergibt die Skulptur das Bild des “Rolling Stone”, also das Sinnbild für “etwas in BeWEGung bringen”. Damit beginnt der

2. Weg

der in Köln seinen Anfang (Alpha) findet und in Jerusalem sein Ende (Omega). Der Beginn der Karawane mit dem Regenbogen für Jerusalem ist für 2011/2012 vorgesehen und die Dauer wird der Zeitraum einer Generation, also 12 – 14 Jahre in Anspruch nehmen. Der Weg trägt die Züge einer kollektiven Pilgerreise. Menschen aus allen Nationen gehen miteinander für und mit dem”FRIED” und bringen “den Stein ins Rollen”. Sie gewährleisten den “Fortschritt” des weltweiten Wahrheits- und Weisheitsgesprächs, das die gesamte Menscheit darin erleuchten möge, daß im Geben und Lieben (“Gebet!”+”Liebet!”) die Lösung des vom Menschen verursachten Unheils und Leids liegt und der Weg des Nehmens und Hassens (“Krieget!” + “Leidet!”) ein Ende findet. Auf dieser Reise dokumentiert sich diese “Erleuchtung” und “Versöhnung”  durch die dritte soziale Skulptur

3. Licht

Diese Skulptur entsteht ebenso wie der gegossene Runde Stein aus dem ZusammenTun von vielen Menschen und wird genannt “Regenbogen für Jeusalem”.  In entsprechend eingerichteten mobilen Glaswerkstättenkann jeder Mensch, der sich in diese gläsere Skulptur eines Regenbogens einbringen möchte, ein Glasobjekt seiner Form, Farbe und weiterer Gestaltung in Auftrag geben. An einem Traversenbogen werden alle diese gläsernen Votivtafeln den Farben nach geordnet als Regenbogen gehängt. So ergibt sich auf der “Reise nach Jerusalem” das Bild eines wachsenden Regenbogens, das Zeichen des Bundes.

Für 2009 wünscht sich KeTaN nichts sehnlicher, als dass end+licht Menschen ihn und seine Vision wahr + ernst nehmen und seine nun 15 jährigen Bemühungen, mit diese Vision öffentlicht ins Gespräch zu kommen WIRkLichtKeit wird. Sein Unverständnis darüber, dass jeder Handtaschenraub, jede noch so kleine Bombe, jeder Verkehrsunfall mehr Raum, Zeit, Energie und Aufmersamkeit erhält und bindet von Mitmensch und Medien als diese nun schon so lange aufrechteraltenen Bemühungen zum Wohl und Heil beizutragen hat er schon oft genug zum Ausdruck gebracht.

Wandel braucht Handeln!

Comos Mir Sada

KeTaN

Das “Neue Jahr” beginnt mit “Alter Leier” – Wo bleibt die “Neue Weise – ein Leben aus der Weisheit?”

 An die Leser dieser meiner Webseite richten sich auch im Jahre 2009 meine Worte. Doch wer liest sie? Ist es sinnvoll dieser weltweiten und rasant wachsenden Kakophonie von Zeichen, Buchstaben und Lauten überhaupt noch etwas hinzuzufügen? Die bisherigen Resonanz ist gleich null und vollkommen entmutigend. Alle meine Anschreiben, wovon weiter unten eine Auswahl zu studieren ist, blieben ohne Antwort.

Heute habe ich “trotz alledem und alledem” einen weiteren Beitrag an den Deutschlandfunk gesendet in Resonanz auf die Sendung “Kontrovers” an diesem Morgen zum Krieg in Palästina/Israel, in dem ich auf diese Webseite hinweise, um den von mir ausgearbeiteten “FriedsPlan” ein weiteres Mal darzulegen. Ich möchte alle Leser ermutigen und ermuntern mit konstruktiver Kritik wie konstruktivem Zutun diesen kreativen Prozess zu begleiten und zu unterstütZEN.

Hier zunächst die Kopie meines Schreibens an die Redaktion von “Kontrovers”. Die heutige Sendung zum Konflikt kann auf der Internetseite vom Deutschlandfunk heruntergeladen werden.

An die Redaktion der Sendung Kontrovers vom 5.1.2009 zum Konflikt zwischen Israel und Palästina!

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach der Rezeption Ihrer Sendung heute morgen, fällt es mir wahrlich schwer ein frohes neues Jahr zu wünschen. Ich möchte es trotzdem tun, doch mit dem Zusatz, ja der Bitte und dem Gebet, dass es vor allem den Medien in dieser Welt gelingen möge, den wahren Friedenstiftern, den Kreativen eines respektvollen Lebens und der Stimme der Weisheit endlich auch ein gebührendes Forum zu bieten.

KeTaN ist ein solcher “Künstler” und findet seit nun über 15 Jahren nirgendwo Gehör für seine Anstösse und kreativen Konzepte zur Realisation von “FRIED”. Nun sende ich meine Stimme an Ihre Redaktion in der Hoffnung von “Change”, die diesem Jahr ja schon vorgezeichnet ist.
Da das mögliche befreiende und heilende Szenario, dass ich im Blick auf Palästina/Israel aufzeigen möchte, den Rahmen dieses Textfeldes sprengt, bitte ich Sie um einen Besuch auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de, um dort meinen Beitrag auf Ihre Bereitschaft zu einer Reportage zu prüfen.

Mit herz+lichten Grüßen und meinem Wahlspruch “Comos Mir Sada!” Ihr Rolf KeTaN Tepel

…. nicht mal die angegebene Emailadresse unter dem Leitkommentar im KSTA ist aktiv!


Meine Email an Herrn Sommerfeld kam zurück und wird nun zum zweiten Mal an das Sekretariat gesandt.

 

 

Sehr geehrte Frau Wagner!

Diese Email (s.u.) habe ich an die im KSTA unter dem Kommentar von Herrn Sommerfeld angegebene Emailadresse franz.sommerfeld@ksta.de gesendet, mit dem Erfolg, dass sie zurückkam mit einer Abwesenheitsnotiz und der Angabe dieser Ihrer Sekretariatsadresse. Diese von mir an die Redaktion und die Leserschaft gerichteten Worte sind ernst zu nehmen und wie schon so oft eine Einladung, mit „mir“ ins Gespräch zu kommen…..

 

Mit herz+lichten Grüßen

 

Rolf KeTaN Tepel

“Wieviel Leid braucht der FRIED-en?”


KeTaN´s Leserbrief auf den Kommentar im KSTA am 3.1.2009             www.ksta.de/html/artikel/1230850610422.shtml

 

 

Sehr geehrter Herr Sommerfeld,

 

diese Frage servieren Sie Ihren Lesern am ersten Wochenende des Jahres 2009! Wie sollen wir das denken? Müsste es nicht heißen: Wie viel Leid braucht der KRIEG? – bis er sich zu-frieden er-gibt?

Oder will damit gesagt sein, dass der FRIED in Wahrheit das leiderzeugende Monster ist? Dass der Fried sich erst einstellt, wenn ein gewisses Maß an Leid erfüllt ist?

 

Nun, wie dem auch sei, in der Unterzeile schreiben Sie, dass dieser Krieg zeige, dass der Konflikt militärisch nicht zu lösen ist. Nennen Sie mir einen Krieg, in dem ein Konflikt erfolgreich militärisch gelöst wurde. Die einzige Lösung kann ja nur eine Ver-Nichtung einer Kriegspartei, also des Konfliktpartners sein, oder die Unterwerfung und Erniedrigung.

 

Da wir jedoch annehmen können, das jedem geborenen Menschen ein natürlicher Impuls nach „Aufrichtung“, „Aufrichtigkeit“ und „Würde“ innewohnt, wird eine wie auch immer geartete erzwungene Unterwerfung den Krieg in die Zukunft hinein fortsetzen.

 

Wenn nun also der Konflikt nicht militärisch zu lösen ist, wann beginnt denn dann auch in Ihrer Zeitschrift das öffentlichte Nach+Vordenken darüber, wie er denn sonst zu lösen sein könnte. Sie wissen es, der Konflikt „im gelobten Land“, wo lange schon das „Lob“ im allgemeinen Streiten und Kriegen untergegangen ist, ist ein globaler Konflikt. Ohne die Hilfe der Weltgemeinschaft ist er nicht zu lösen.

 

Wie die Weltgemeinschaft sich kreativ, versöhnend und erlösend diesem Konflikt widmen könnte, darüber habe ich als „FRIEDS-KÜNSTLER“ viele Jahre gearbeitet. Bisher hat niemand daran Interesse gezeigt, geschweige denn diese Gedanken der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bitte signalisieren Sie mir, wann es genug Leid gegeben hat, mit dem sich die Zeitungen füllen lassen und endlich die Zeit gekommen ist, den Gedanken und Taten der Versöhnung und Befriedung den gebührenden Raum zu geben. Auch und vor allem in den Medien!!!

 

KeTaN Rolf Tepel ist bereit. 2009 ist das Jahr des Wandels: Sind Sie, ist der KSTA dabei?

 

Comos Mir Sada

Leserbrief an den Rheinischen Merkur zum Artikel von Gianfranco Ravasi

 ZiTat aus dem Artikel:

“Wir sollten anfangen, uns den Künstlern zu nähern, weil sie sich uns von sich aus nicht mehr nähern. Viele religiöse Symbole sind den Künstlern leider nicht mehr geläufig, das letzte Abendmahl zum Beispiel. Bei der Wiederannäherung stehen wir ganz am Anfang. Ich glaube, die Annäherung bringt etwas für beide Seiten.”
Dieses Zitat nimmt der Künstler KeTaN, Rolf Tepel, zum Anlass, sich und sein Werk “einzumischen” und übermittelt auf diesem Wege seine herz+lichte Einladung an den Rheinischen Merkur insgesamt, wie an den Autor Alexander Görlach und den Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Kultur, GIANFRANCO RAVASI sich mit KeTaN´s Existenz, seinem Werk und seiner Vision zu befassen.

“Hiermit nähert sich also ein Künstler der Kirche (und das nicht zum ersten Mal). Es wird sich erweisen, ob die Kirche “wahrhaftig” ist, und sich auch “tat-sächlich” wieder der Kunst und den Künstlern nähert. Die bisherigen Erfahrungen des Künstlers KeTaN dokumentieren nur kirchliche “Berührungsängste”.

Mit dieser gestellten und gespannten An+AusSage “zwischen den Jahren” blickt KeTaN auf ein lebendiges 2009

Comos Mir Sada

www.stein-des-anstosses.de
Rolf KeTaN Tepel

 

“Stein des Anstosses”

 “Stein des Anstosses”

“Zeit für mutige Antworten”

 KeTaN antwortet auf den Kommentar zum Fest von Jost Springensguth in der Kölnischen Rundschau

Sehr geehrter Herr Jost Springensguth!

Zunächst einmal herz+lichten Glückwunsch zu Ihrem Nachnamen. Der lädt zur kölschen Lautmalerei ein: dann “spring ens juut!” Passt hervorragend zum Jahreswechsel, findet KeTaN.

Doch eigentlich will ich ja auf Ihren Kommentar antworten im gleichen Sinne, wie meine Überschrift auf die Ihre “Zeit banger Fragen!” antwortet.

Wenn Sie in Ihrem letzten Absatz schreiben: “Immer wieder das bange Hoffen, dass die nächste Meldung nicht aus der Welt des Terrors oder direkt aus Afghanistan kommt. Das wird so bleiben, selbst zur Weihnacht.” dann möchte ich Ihnen darauf folgendes antworten:

Es liegt nicht zuletzt an Ihnen, an den Medien, woher die nächste Meldung kommt, denn es ist Ihr Blick, der entscheidet, ob Sie die Neuigkeiten aus der Welt des Terrors in den Fokus nehmen, die ja in Wahrheit keine Neuigkeiten sind, sondern Vergangenheit und alte Verhaltensmuster.

KeTaN, als “FriedsKünstler” kann darüber ein umfangreiches Lied singen.
Ich möchte Sie also mit diesen Worten dringend ermutigen den Focus zu wechseln von NachRichten auf “VorRichten”. Berichten Sie mehr aus der “Welt der Liebe” und vor allem mehr aus der Welt der positiven Zukunftsvisionen. Diese sind existentiell abhängig davon, dass Menschen sie zu Gehör bekommen und das sieht KeTaN als die eigentliche Pflicht der Medien.

Auch KeTaN steht Ihnen dazu im nächsten Jahr herz+licht Rede und Antwort. Besuchen Sie mich in meinem “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T” am Eifelwall 5.

Happy Spring ins Gut!

KeTaN Rolf Tepel

und eine wiederholte Ansprache und Einladung an Joachim Kardinal Meisner

KeTaN weiß, er ist eine “Nervensäge”! :-)
Man könnte es aber auch so lesen:
“KeTaN bleibt am Ball”.
Also hier zum Fest noch einmal ein paar einladende Zeilen an den Kardinal und seine Mitarbeiter:
Sie haben hier jemanden, einen katholisch getauften Christen in Ihrem Bistum, der, wenn Sie so wollen, für Gott und die Welt alle materiellen Ängste überwunden hat und ohne Schielen auf Versicherung und Altersversorgung am Reich Gottes und des Menschen wirkt.
Warum wollen Sie mit KeTaN nicht ins Gespräch kommen?
KeTaN lädt Sie hiermit erneut ein mit der Besonderheit in Bezug auf Ihr Interview in der Kölnischen Rundschau von heute und Ihren täglichen Spaziergang durch den Garten des Erzbischöflichen Hauses, diesen Gang einmal durch den Garten des “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T” zu wagen.

Als Bitte möchte ich an Ihre Mitarbeiter richten, Sie auf meine Webseite www.stein-des-anstosses.de aufmerksam zu machen.

Mit herz+lichten Grüßen zum Neuen Jahr von

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de