der Stein des Anstosses im Internet

Winterbilder aus dem “Tempo+Raren Para+Daies+Das Reich+T”

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Winterbilder aus dem “Tempo+Raren Para+Daies+Das Reich+T”

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KeTaN schreibt an Hannelore Bartscherer, Marlis Bredehorst und Dorothee Schaper


Betr.: Der “Stein des Anstosses” wendet sich an die Frauen

 

 

An die sehr geehrten Frauen Hannelore Bartscherer,  Marlis Bredehorst und Dorothee Schaper

 

 

Seit vielen Jahren mühe ich mich, mit meinen kreativen „Frieds-Anstössen“ Gehör zu finden. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass ich damals, zur Gründungssitzung des Rates der Religionen im Heinrich Böll Saal des Rathauses uneingeladen mit in der Runde saß und mich als „Vertreter der Kunst“ vorstellte und meine kreativen Fähigkeiten zur Ausgestaltung dieses Dialogprozesses anbot. Es gehört wohl schon immer zu den Leiderfahrungen von „FriedsAposteln“, dass ihr Wort und Tun nicht Ernst genommen wird, während sich die Aufmerksamkeit bereitwillig den Unruhestiftern aller Zeiten zuwendet, sie zitiert werden und kommentiert.

 

Ebenso gehört es zu den Attributen der Propheten und Künstler, dass sie meist in der eigenen Stadt nichts gelten und trotzdem nicht anders können, als ihrer Vision treu zu bleiben. Auch wenn es sie in größte Schwierigkeiten stürzt.

 

Nun wage ich mit diesem Schreiben an Sie einen neuen Anlauf. Ich möchte Gehör finden mit meinem schöpferischen Anliegen, die Welt durch ein „Versöhnungs- und Bewegungs- und Bauprojekt“ zu bereichern, das sich an alle Menschen richtet und das gerade für den Rat der Religionen von höchstem Interesse sein müsste. Doch wie diesen Rat erreichen? Alles Googeln hilft nichts, wenn man eine Adresse, einen Ansprechpartner dieses Rates finden will. Nimmt man sich die Zeit, die öffentlichen Berichterstattungen aus und um den Rat zu studieren, wird schnell klar, dass von diesem Rat bisher keine besonderen Impulse ausgegangen sind und eher Querelen eine Rolle spielen.

 

Doch diese heutige Welt braucht dringend „guten Rat“! Da werden Sie mir hoffentlich zustimmen und möchte Ihnen ersparen eine erneute Aufzählung der Bedrohungen und Konfliktpotentiale der Welt im Kleinen und Großen anzufügen. Deshalb halte ich die Berufung eines „Rates der Religionen“ im Prinzip für einen richtigen Schritt, in der derzeitigen Ausgestaltung allerdings für reine Fassade. Dem möchte ich gerne mit meinen kreativen und konstruktiven Projekten abhelfen.

 

Die Situation ist ernst und dringend, denn der „Gott Geld“ ist in rasantem Tempo dabei, abzuwirtschaften und gibt damit den Blick wieder frei auf die wahren Wertigkeiten, nicht der Boden an sich ist „wert“, sondern seine Fruchtbarkeit, nicht das Wasser an sich, sondern seine Sauberkeit, seine Vitalität, nicht die geleistete Arbeitszeit an sich schafft einen Wert, sondern das sinnvolle und achtsame Tun schafft und erhält das Leben.

 

Nach meinen bisherigen Studien hüten und lehren alle Religionen und Überlieferung in ihren jeweiligen Ausformungen das Wissen über richtiges und gerechtes Leben. In einem Moment der Menschheitsgeschichte wie diesem, wo durch das tägliche Verkehren und Verbrauchen des Menschen das Lebenssystem des gesamten Planeten spürbar täglich stärker geschwächt wird sind alle diese religiösen (zurückbindenden) Traditionsschulen gefragt, aus der Tiefe ihrer Weisheit zu schöpfen, um dem Menschen wieder den „rechten Weg zu weisen“ und Orientierung zu geben, wie sich dieses Leben zum Wohle aller und sich erfüllend leben lässt.

 

Sehr geehrte Damen, ich befinde mich seit dem Weltjugendtag, an dem ich sehr merkwürdig beraubt wurde, in einer außergewöhnlichen Ausnahmesituation: ohne Einkommen, ohne Versicherung überlebe ich weit unter dem offiziellen Armutsbegriff. Immerhin, das Wesentliche, mein Leben und den materiellen Teil meiner Werkskulptur, die beiden Zirkuswagen mit ihrem Inhalt, habe ich retten können auf dieses Brachgelände am Eifelwall zwischen den Institutionen. Seit drei Jahren praktiziere ich hier die Anwesenheit mit ArmMut J und wandele ca. 500qm verwahrlostes öffentliches Land in einen Garten Eden, immer wieder zurückgeworfen von Anfeindungen und Naturgewalten. Das, was mir am meisten zu schaffen macht, ist die fortgesetzte öffentliche Nichtwahrnehmung meines Tuns und Schaffens und meines eigentlichen Anliegens, „den Stein ins Rollen zu bringen“, die „ErdGebetsMühle“ zu schaffen und zusammen mit dem „Regenbogen für Jerusalem“ auf den Weg zu bringen.

 

Von Ihnen dreien weiß ich um Ihr aufrichtiges Bemühen um Dialog in dieser Stadt. Deshalb wende ich mich an Sie, in der Hoffnung, dass Sie mir in irgendeiner Weise behilflich sein können, Gehör zu finden. Ganz herzlich möchte ich Ihnen auch meine Einladung übermitteln, mich bei Gelegenheit im “Temporaren ParaDies+Das Reich+T“ zu besuchen mit genügend Zeit zu einem intensiven Gedankenaustausch.

 

Meine Kontaktdaten und ein Foto meiner letzten gefundenen „Naturskulptur“ finden sich im Anhang

 

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

 

Rolf KeTaN Tepel

 

Zur Erläuterung von Sinn + Zweck des “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T”

Stellt Euch den “WandelWagen” wie ein UFO vor. Ein Fahrzeug aus einer anderen “Dimension”, einer anderen “Zeit” und “Wirklichkeit”. Oder auch als “Um+GehKehrtes Trojanisches Pferd”. Ein Container einer anderen “Kult+UR”.

Mit seiner “Offenen Tür” und gelebten “Gastfreundschaft” eröffnet diese “Mobile Einheit” am jeweiligen Standort Begegnungsmöglichkeiten der ganzheitlichten ART. Nun ist in den letzten drei Jahren aus ihm heraus eine Landschaftsgestaltung, die “Tempo+Rare ParaDies+Das Zone” erwachsen. Ein multifunktionaler Lebens+Geist+Seele+Theater+Spiel+Wandel+Klang+Tanz+Kommunikations+Begegnungs+Natur+Werk+InspirationsTRAUM.

Dieser Raum unterliegt zumindest in dieser Zeit, also für noch ca. drei Jahre bis zum vermutlichen Baubeginn, diesen besonderen Gestaltungsregeln. Er ist ein Tor, eine Tür, die bereit steht zur ANKUNFT und UMKEHR. Zur Gemeinschaftbildung, zur Lehre und Lernen, zum PflanZEN und ernten, zum Träumen, Wünschen und Beten, zum Bauen und Kochen, Handeln und Wandeln, zum Spielen, Singen und Tanzen. Zur Begegnung von Alt und Jung.

Fried, Respekt, Wahrheit, die Bereitschaft sich und von sich zu geben sind die Eintrittskarten.  KeTaN tut, was er kann, um diese Tür offen zu halten.

Namasté

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“Sürther Auer Trauer” Kollage und Wortmeditation

 Dem Menschen heute “reicht” es nicht und nimmer

Mehr solls sein und immer schneller

So streckt er auto+matisch Robotfinger

In alles Leben, tief aus dem Keller

Der Erdjahrmillionen ward “seine” Energie gestohlen

zerhackt die Zeit, die Leben braucht

um zu gedeihen und sich zu freuen.

 

Warten

…..

auf den Moment

wo das Öl ver-

siegt

erst dann

gewinnt das Leben wieder

oberhand

und der Mensch lernt schätzen seine Gaben wieder

seine Füsse, Nase, Mund und Ohren, alle Glieder

und die Gemeinschaft kehrt zurück

mit Ihrem Reich+

Tum + Glück

 

Bis dahin heißt es “weiterrasen” für die einen

für die anderen “gelassen”

DASEIN-Üben mit Vergnügen

Ohne Hassen

Ob der fortschreitenden Zerstörung von Lebensraum

 

Freunde des Auenlandes!

 An die Eiligen!

Erst, wenn wir die Natur wieder heiligen

 Auch unsere eigene

Die falschen “Autos” ablegen

Und uns selbst+ständig beWEGen

Dann kehrt es zurück

Das Reich+T und das Glück+

T

 

 

 

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Über mich, mein Herz und meine Träume

Heute, den 11.02.2009, hat mich die Trauer mal wieder im Griff. Auch der Verzweiflung kann ich mich kaum erwehren. Mir tut das Herz weh, wenn ich mich umschaue und diese bestehende Welt betrachte. Ebenso beklage ich meine eigene Situation. Es überwältigt mich einfach, wenn ich mir auch gleichzeitig bewußt bin, dass diese Klage unsinnig ist und nur die Kraft raubt.

Mein Traum vom menschlichen Leben ist so grundsätzlich anders, als das, was die allermeisten meiner Mitmenschen führen. Mir gilt die Gegenwart dieses Traumes, dieser Vision mehr, als die bestehende Realität. In meinem Traum leben und wandeln wir gemeinsam. In dieser Realität sterben und verkehren wir einsam.

Mein Herz mag die Ganze Welt, es mag nichts und niemanden ausschließen. So bin ich Christ, Buddhist, Moslem, Hindu, Naturanbeter und Freidenker in EINEM. In diesem Geiste bin ich Mann und Frau, Mutter und Vater, Sohn und Tochter, Schwester und Bruder.  Deshalb leidet mein Herz unter all diesen Teilungen und Trennungen, all dem VerKehr und all dem AbFall und der erkannte Mensch in mir, kann sich daran nicht mehr beteiligen.

Deshalb bin ich da und halte an und inne, in Trauer und Freude. Deshalb lebe und liebe ich die FeuerStelle als Mittelpunkt. Schaffe einen Ort der Zusammenkunft unter freiem Himmel am WandelWagenWeg.

Deshalb schaffe und pflege ich einen offenen Gemeinschaftshaushalt, denn das “private”, das geraubte hat derART überhandgenommen, dass das allgemeine Leben keinen Raum, keine Luft, kein Licht, keine Kraft mehr bekommt.

Deshalb leide ich unsäglich an der Abwesenheit meiner Familie und Freunde, da sie nicht an mich und/oder diesen gemeinsamen Weg glauben.

Ich weiß sehr wohl, dass ich mich zum Narren mache. Bei vielen gelte ich als Spinner, oder gleich total durchgeknallt. Doch erinnere ich mich auch der Tage, an denen meine oft selbstlose Schaffenskraft, meine Inspiration, meine Ermunterung, meine Anstösse und meine Fähigkeit Menschen zusammenzubringen hochwillkommen waren. Jetzt, da ich endlich einen Ort gefunden um zusammenzurufen, fühle ich mich hängen gelassen und blute in der Seele.

Dies sind meine Tränen für Euch

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…….doch bald kommt Karneval!

 

 

Gesucht: Inspiration!


Sehr geehrte Geschäftsleitung des Suhrkamp Verlages,

 

die im Betreff zitierte Überschrift eines Kommentars des Kölner Stadtanzeigers (Kulturteil vom 10.2.) zu Ihrem geplanten Umzug nach Berlin ist der Anlass Ihnen zu schreiben, einfach um Sie auf mich und mein Werk + Wirken aufmerksam zu machen. Vielleicht sind Ihnen meine Ausführungen interessant genug mit mir zusammen darüber zu kommunizieren, wie sich mein Inspirationspotential im ZusammenWIRken mit Ihrem Verlag fruchtbar machen lässt.

 

Mein bürgerlicher Name ist Rolf Tepel. Geboren 1956 gehöre ich zu den Menschen dieses Landes, die Ende der Siebziger unter der Bezeichnung „Aussteiger“ oder „Alternative“ ein anderes Leben gewagt haben. An dieser Aussteigerbewegung hat nach meinen Recherchen die Herabsetzung des Mündigkeitsalters von 21 auf 18 Jahre einen erheblichen Anstoß gegeben. 10-15 % meiner Mitschüler im Gymnasium hat damals recht spontan diese unverhoffte Möglichkeit der Selbstbestimmung genutzt, um die leidige Schule zu verlassen. Ein guter Teil dieser Personengruppe hat diese Freiheit genutzt, um nach alternativen Lebensformen Ausschau zu halten. Das hat zu einer Reihe recht abenteuerlichen Biografien geführt, wozu auch meine im Besonderen zu zählen ist.

 

Mein Weg führte mich zunächst in die Arbeitswelt in meiner Heimatstadt Köln. Vor allem meine ca. dreijährige Tätigkeit als Auslieferungsfahrer für Büromaterial ermöglichte mir umfassende Einblicke in die Welt der Produktion und Verwaltung mit dem Ergebnis, in dieser „LebensART“ für mich keine Perspektive zu sehen. Meine Zivildiensttätigkeit bei der Arbeitsstelle der katholischen Seelsorge für Zivildienstleistende hat mich inspiriert mein Leben als ein Geistesleben anzusehen. Am 1. Mai 1980 bin ich dann „ausgestiegen“. Konkret in der Form einer Wanderschaft habe ich meine „wohnhaft“ und meinen „Besitz“ aufgegeben und mich mit Wandergepäck zu Fuß auf den Weg gemacht Richtung Osten……….

 

13 Jahre dauerte die Wanderschaft und spätere Reise mit restaurierten Zirkuswagen durch Deutschland. Im Jahr 1993 schloss ich diese Lehr+Wanderjahre ab mit der einjährigen „Wanderung mit dem Rollenden Stein“, in der ich von Trier nach Berlin (West-Ost) oder vom „Hahn“ (Hunsrück, amerikanische Airbase) zu den „Heiden“ (Brandenburg, russisches Bombodrom) einen Stein vor mir herrollte. Seit 1994 lebe ich wieder in Köln und habe hier erst vor drei Jahren nach elfjähriger „Odyssee“ durch diese meine Heimatstadt einen Ort gefunden, an dem ich mit und in meinen beiden Wagen „FriedWirkStatt“ und „WandelWagen, von der Stadt geduldet, meine mir zu eigen gemachte offene Lebensweise fortsetZEN kann.

 

Im Anhang finden sich einige Fotoimpressionen. Auf meiner Webseite einige Schreibproben aus meiner Ideen+Wortwerkstatt www.stein-des-anstosses.de.

 

Da ich zu dieser Zeit Ihre Zeit ohne das bekundete Interesse Ihrerseits nicht zu sehr strapazieren möchte, mögen diese Ausführungen genügen, um mein Interesse an einem wie auch immer geARTeteten ZusammenWIRken mit Ihrem Verlag mitgeteilt zu haben. Vielleicht noch soviel, ich lebe sei nun über drei Jahren ohne nennenswertes Einkommen (ca. 100€ im Monat), ohne Strom, fliessendes Wasser und Telefon, ohne Versicherung, „zwischen allen Stühlen“ oder „mitten unter Euch“ nur mit dem „Mut meiner Arme“ und meiner „Kreativität“, die wie ein nicht versiegender Strom mein Tage erfüllt.

 

Damit sind wir wieder bei der Überschrift „Gesucht: Inspiration!“ angelangt. Bei „mir“ ist genau diese „zu finden“.

 

Mit herz+lichten Grüßen aus Köln

Mein Gebet an und mit der FeuerStelle

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Zum fünften Mal in dreieinhalb Jahren

überarbeite ich die FeuerStelle am freigefegten WandelWagenWeg

Sie ist der Ort mitten in meiner Heimatstadt

an dem ich landen konnte nach 11 jähriger Irrfahrt und Nichtannahme

Zwischen Desinfektionsanstalt, Staatsanwaltschaft, Amtsgericht, Arbeitsamt, ADAC, Molekulargenetischem Institut derUniversität, Umweltschutzamt und Lebensmittelüberwachung

hüte ich das Feuer

für die Zusammenkunft in Fried zur allgemeinen und öffen+t+lichten BeRATung.

Mein Gebet und meine Einladung geht in die vier Himmelsrichtungen an alle Menschen

Richtet sich an Großmutter Erde, in dem ich sie und ihre Wesen achte und pflege

und an Großvater Himmel, den Großen Geist, der uns alle erleuchten möge

in der kommenden schweren Zeit des Wandels.

Hier stelle ich mich in den Dienst mit allem was ich bin und habe

und frage nach Eurer Hilfe und Unterstützung für diesen Weg des Wandels.

Ja, ich predige mit meinem Tun und Lassen die Umkehr

und die Wiederverzauberung der Welt.

 

Die Architektur der FeuerStelle ist offen und wärmend, wie die Sonne

sie lädt ein zu Gemeinschaft und offener Begegnung auf Augenhöhe und im Kreis

Das hier gesprochene Wort hat eine andere Bedeutung

Es ist nicht “privat”, dient nicht dem “Ver-Rat”

an der Gemeinschaft des Lebens

sondern seiner Heiligung.

Offen und licht

sei es!

.

 

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Fortsetzung “aus meinem Gedankenfluß”


Das ist ja nun auch „Schnee von gestern!“ Nun taut auch hier in Köln das Klima wieder langsam über die Nulllinie. Heute war mein erster Gartentag in diesem Jahr. Baumschnitt im Sonnenschein bei leichtem Frost. Recken und strecken auf einer 2m Alu-Stehleiter auf unebenem Gelände. Dabei die leicht überforderte Gartenschere (Billigmodell aus dem Baumarkt) in der Linken, die Rechte immer damit beschäftigt die Dornenranken der Brombeere und der Wildrose aus dem Pullover zu heddern.

TaiChi-Akrobatik für Fortgeschrittene und möglichst begleitet von einem Stimmen+Singen. Das ist LebensLust! Der Baumschnitt des Schmetterlingsbaums verbrennt dazu recht aromatisch in den blauen, klaren Himmel. Luft + Duft!

 

Kam natürlich Pablo angesungen, mit Teilchen! Und später noch Twin auch mit Kuchen, wieder auf ZahnarztCoVisite J und noch später Jul-chen direkt vom gerodeten Wald an der wiederneuen Startbahn in Frankfurt, die mir heute das erste Mal das Gesicht von Julia gezeigt hat. Ein runder Tag, alles in allem, mit viel Gesang und Tiefgang. Und das Ergebnis des Baumschnitts? – „Es wird wieder klarer im Gelände!“

 

Kommen wir zum Masterplan! War heute in den Funkhausgesprächen im WDR. Wollte erst hingehen, war schon auf dem Weg und hab nach einem InternetAufenthalt dann doch kehrt gemacht. So nach Feuer duftend, wären wahrscheinlich die Sprinkleranlagen im Studio losgegangen! (-:

War eine kluge Entscheidung. Katharina war auch schon da, das Feuer ja noch an und dann hat mir mein Handy das Masterplangespräch direkt in mein MasterStübchen übertragen.

 

Gerne gebe ich zu, dass mir die zunehmende Ernsthaftigkeit des öffentlichen Diskurses durch und mit dem Masterplan sehr zusagt. Die Sendung war hervorragend moderiert und bot dazu einen weiten Blick über den Tellerrand der Kölner Bucht hinaus. Ganz zum Schluß kam sogar noch die „UM-Welt“ ins Gespräch, und zwar über einen Zuhörer, der schon einen halben Tag vorher eine Mail an die Redaktion sandte, diesen „Aspekt bitte, bitte“ nicht zu vergessen.

 

Zur Umsetzung des MasterPlans sondert mein unerschöpfliches kreatives Hirn so viele praktische „SozialPlastiken“ ab…………und es gibt darin auch ein paar blinde Flecken, die sich mit meinem ZuWERK aufhellen liessen. Ob diese Stadt mir in diesem Jahr „GeHör“ schenkt?

Falls sie immer noch missverstanden wird, diese meine sonderbare „T“Raumübung im öffentlichten Raum meine Aussage noch mal im Klartext: Hier bietet einer seine Dienste an!

 

Zur UM-Welt noch mal zurück! Die „anderen Startbahngegner“, also die Hafengegner in Godorf haben heute erfolgreich den Beginn der Auenrodung behindert. Wenn die Maschinerie in Gang gesetzt ist, dann braucht es schon mal leicht 50 Menschen um einen Baggerfahrer zu stoppen. Auch in der Demokratie! J Ist ja lustig, hat Joseph Beuys gesagt.

Wir werden erst wieder Menschenzeit geniessen können, wenn der Sprit alle ist! Also Freunde, noch zwanzig Jahre Geduld, dann wird auch wieder Anerkennung finden, was zwei Hände schaffen können.

 

Ach, wo wir dabei sind, die Erde beginnt zu tauen……….. Samen, Setzlinge, Blumenzwiebeln, gute Erde, Kompost, Gartengeräte, Kräuter, kundige oder lernfreudige Hände sind im Tempo+Raren ParaDies+Das herz+licht Willkommen. Auch bilde ich mir ein, dass eine herr+lichte KompostToilette entsteht!

 

Und überhaupt: „ZUM GLÜCK GEHT`S DEM SOMMER ENTGEGEN!“

 

KeTaN, 29.01.2009 23:09

 

Aus meinem Gedankenfluß…….


……..suchen meine beiden Finger, die der Buchstaben auf der Tastatur kundig sind, einen Faden auszusondern, einen  Buchstabenfaden, der mein Denken und Danken, mein Bitten und Beten  zu Euch bringen möge. Mir liegt daran Euch meine Geschichte erzählen zu dürfen.

 

Ich war lange Zeit ein Wanderer zwischen Euren oft sehr nah+isolierten Welten, immer wieder von neuem Aufbruch beseelt und angetrieben. Dann bin ich heimgekehrt und habe lange keinen Platz bei Euch gefunden in meiner einfachen und umfassenden LebensART+WEISE.

 

Nun, seit drei Jahren, halte ich äußerlich und innerlich zunehmend inne, HeiMat in HeiMat gefunden, grabe in die Tiefe, baue in die Höhe, bete in die vier Himmelsrichtungen und suche den gewonnenen inneren Reichtum durch „Arbeit am Verdorbenen“ sichtbar zu machen.

 

Mein Leben, meine Auffassung und Einsicht vom Leben, so bin ich mir zunehmend bewusst, unterscheidet sich extrem, ja manchmal auch für mich erschreckend extrem, vom Mainstream.

Ich nehme nicht am Verkehrswesen teil, nicht am Bankwesen, bin kein Verbraucher von irgendetwas, habe keine einzige Versicherung. Abgesehen von meinen Besuchen in Gaststätten mit Internetanschluß findet man mich auch nur selten beim Biertrinken. Das bejubeln von sportlichen Aktivitäten anderer ist mir ebenso fremd, wie der unterhaltsame Konsum von Medien.

 

Lärm ist mir zuwider, der überwiegende Teil der Architektur stößt mich ab und schmerzt meinem Empfinden. Ich liebe Harmonie und suche diese zu generieren. Mitten in der Stadt, zwischen Euren Institutionen, die von und mit Euch aufgerichtet wurden, um Euch anzuklagen (Staatsanwaltschaft) um Recht zu sprechen über Euch (Land+Amt+Arbeitsgericht), Eure „freie Fahrt“ sicherzustellen (ADAC), für Keimfreiheit zu sorgen (Desinfektionsanstalt), Euch das Los von der Arbeit auch ohne nicht zu geben (Arbeitsamt), Euch genetisch zu erforschen und zu manipulieren (Molekulargenetisches Institut), Eure Nahrung auf Giftstoffe zu untersuchen (Amt für Lebensmittelüberwachung) und Eure UnWelt zu überwachen (Amt für Umwelt). Alles das, das möchte ich betonen, braucht Eure Lebensweise, für meine ist all das überflüssig.

 

Im Spiegel + Fokus all dieser, zum Teil ja wirklich mächtig und massiv aufragenden Institutionen, wirkt meine lebenskünstlerische Anwesenheit mit den beiden, die zentrale Feuerstelle schützenden Zirkuswagen, äusserst seltsam und absurd. Der vollkommene Anachronismus.

Schon das Feuermachen ist nach geltendem Gesetz „verboten“.

Das Grundgesetz bescheinigt uns zwar „die uneingeschränkt freie Wahl des Wohnortes“. Wenn es aber darum geht diese gewährte Freiheit dahingehend zu kultivieren in einfachen mobilen Behausungen sein Leben einzurichten, dann offenbaren sich plötzlich in der Zeit des Dritten Reiches etablierte und heute feststehende Rechtsnormen. In dieser „mobilen Gesellschaft“ hat der Nomade keinen Platz. Die gesamte Mobilität „dreht“ sich um den „Besitz“.

Ein Komposthaufen hinter der Mauer der Desinkfetionsanstalt ist eine künstlerische Installation, die es wohl mit der berühmten „Fettecken-Badewanne“ von Beuys aufnehmen kann. Hier in unserem Falle können wir schmunzelnd vermerken, dass die Desinfektionsanstalt inzwischen von der Stadt aufgegeben und verlegt wurde. Einen Monat vor dem Auszug gab es eine offizielle Beschwerde an den Künstler+KompostGärtner mit der Auflage, das Singen bei der Gartenarbeit zu unterlassen…………….

 

 

Das erinnert mich daran, dass mir schon einmal das Singen verboten wurde in diesem meinen Heimatdeutschland.

Das war am 1. September 2003 im Brandenburger Tor in Berlin. Ich hatte einen Stein durch Deutschland gerollt…………….

 

Aber wen interessiert das schon?

“Meditation über den WEG” – 1. Versuch einer Antwort eines Weissen Mannes an Häuptling Seattle

Mein Bruder, mein Roter Bruder, dessen Worte mich, den Weissen Bruder aus der Vergangenheit erreichen. Diese Worte, die mich immer noch und immer wieder erschüttern und wachrütteln.

Was kann ich Dir antworten? Wie kann ich zu Dir sprechen aus meinem Heute?

Seit Deiner Rede ist der Weisse Mann, die abendländische Kultur + Technik, mit seiner ART und Weise sehr “erfolgreich” vorangeschritten. Es ist so gekommen, wie Du es vorausgesehen hast. Jeder Quadratmillimeter des Lebens ist karthografiert, gekreuzigt, vielfach ver+gekauft, in Besitz genommen, entseelt und entwürdigt. Alles Leben ist dem Zwang des Weisse Mannes, zu zählen und zu kontrollieren unterworfen. Wir spielen mit dem Atom und fordern die Galaxien heraus.

Auf das “Eisenpferd”, das Du noch kennen gelernt hast, folgten HerdenHeerScharen von EisenBüffeln, EisenPonys und EisenRennTieren. Der Lärm, der Dreck, der Gestank, der unheilige Umgang mit der Erde nehmen seither jeden Tag zu.

Inzwischen geht es um die letzten Bäume und die letzten Fische!

Wenn ich die Geschichte des Weissen Mannes, die Geschichte meiner Vorfahren bedenke, überfällt mich tiefe Scham, große Trauer und auch Entsetzen. Wie kann ich mich noch freuen an den technischen Errungenschaften, dem Überfluss an Waren und dem Reichtum unserer Städte?

Ich bin geboren und aufgewachsen in dieser seelenlosen Welt der Dinge und der Geschwindigkeit. Meine Eltern und später die Schule lehrten mich, dass es im Leben auf Zahlen ankommt, auf Umsatz, Noten, Bewertungen, Preise, Einkommen, Besitztitel, Nummern für Sozialversicherung, Telefon, Personalausweis…………..

Doch irgendetwas, mein Roter Bruder, ist schief gelaufen. Das hat auch mit Deiner Rede zu tun. Denn es waren Worte, wie Deine Worte, die meinen Glauben an ein Leben als Zahlenspiel und Autobahnrennen bis zur Rente erschüttert haben. So bin ich vor vielen Jahren vom Weg des Weissen Mannes abgekommen und habe mich auf die Suche begeben nach den versprengten Scherbenstücken des wahren Lebens.

In alle vier Himmelsrichtungen bin ich gewandert, in diesem “meinem” Land in Mitteleuropa, heute Deutschland genannt. Ich bin zum Zigeuner geworden, zu einem “der zwischen allen Stühlen sitzt” und der letzendlicht seinen Platz am Feuer und damit unter freiem Himmel wiedergefunden hat. Hier kann und lerne ich wieder eins sein, mit Mensch und Tier, und Pflanze und Element.

Hier reiche ich meine Hände in die vier Himmelsrichtungen und erkläre meine Freundschaft, Liebe und Respekt dem Menschen wie dem Tier, den Pflanzen und Elementen. Hier erhebe ich meine Hände zum Himmel und beuge mich zur Erde um Dank zu sagen. Hier fühle ich, der Weisse Mann, meine wahre Heimat und Bestimmung.

So danke ich auch Dir für Deine Worte aus der selbst in größter Not noch die Zuversicht spricht, dass eines Tages auch der Weisse Mann verstehen wird……..

 

 “HasenKopf+Tom-a-Hawk auf Bildern vor der Wand”

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