http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,612127-4,00.html. Unter dieser Adresse findet sich ein aktueller Artikel zur Politischen Situation in unserem deutschen Land. Diesen Artikel nimmt KeTaN zum Anlass, um mit folgendem Leserbrief dieses Printmedium auf seine “sozialplastischen” Vorschläge im Zusammenhang mit der Gestaltung der “Friedens+Einheits DenkMale” aufmerksam zu machen.
Hinweis im Zusammenhang Ihrer Debatte “Land stiller Abschiede”
Sehr geehrte Damen und Herren der Spiegel Redaktion,
mit dieser Email möchte ich Sie aufmerksam machen auf meine “Anwesenheit” und mein “Werken+ Wirken”, dass in konkreter Weise auf die von Ihnen beschriebenen desolaten politischen Verhältnisse antwortet und einen Weg aufzeigt, wie sich die allgemeine Lähmung in unserem Land auflösen liesse.
Der Autor dieser Zeilen hat vor mehr als 15 Jahren “einen Stein durch Deutschland gerollt” und versucht seither die Öffentlichkeit zu erreichen für die Vision der Ausbildung von “selbstwaltenden Organen des Volkes”, vor allem “Mund + Ohr”.
Auf der Internetseite www.stein-des-anstosses.de finden Sie diesen Gedanken erneut formuliert im Zusammenhang mit der Gestaltung der “Freiheits + Einheitsdenkmale” in Berlin und Leipzig.
Seien Sie so frei mit mir in KonTakt zu treten und darüber zu berichten.
Offener Brief, Bewerbungsschrift und öffentlicher Aufruf an das Volk in der Sache
„Freiheits und Einheitsdenkmal“
Berlin und Leipzig und Köln
Sehr geehrte Ausrichter der öffentlichen Ausschreibung,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Sehr geehrtes Volk J
Es ist beschlossen in Berlin und Leipzig ein Denkmal zu errichten mit dem Titel „Freiheits und Einheitsdenkmal“ in Erinnerung an die im Großen und Ganzen friedlich vollzogene Wiedervereinigung Deutschlands und an vergangene Freiheitsbewegungen. Die offene und anonyme Ausschreibung nimmt der Autor dieser Zeilen zum Anlass, seine Vision im Zusammenhang mit diesem Vorhaben offenzulegen. Diese Vision ist nur bedingt kompatibel mit den vorgegebenen Wettbewerbsbedingungen und Vorgaben, und beschäftigt sich zunächst nicht mit der konkreten Gestalt des „DenkMals“ sondern fragt nach dem „Weg“ (Prozess) und der „ART+WEISE“ seiner Bildung, denn
„Ein Denkmal für „Freiheit“, ein Denkmal für „Einheit“, wie soll das gelingen?
Wie kann es das überhaupt geben in „EINER“ Welt un zu „EINER“ Zeit, die nie geteilter und weniger heil war, als heute?
Zwar erkennt die Menschheit inzwischen sogar „wissenschaftlich erwiesen“, dass sie auf „EINEM“ Grund (Erde) lebt, „EINE“ Luft (Klima) atmet, von „EINER“ Sonne beschienen wird und aus „EINEM“ Wasser trinkt. Doch das „MENSCHEN-RECHT“ ist WELTWEIT so gestaltet, dass als Akt der „FREIHEIT“ gilt,
diesen „EINEN Grund“ endlos aufzuteilen in Privatparzellen (privare = rauben),
diese „EINE“ Luft (KLIMA) zu verpesten und zu verseuchen und
das freifließende, rEINigende Wasser zu verbrauchen, zu besitzen und zu belasten,
sowie die in vergangenen Erdzeitaltern „geronnene“ Sonne (fossile Brennstoffe) derART zur Verkehrung, Zerstörung und Vernichtung von lebendiger Welt einzusetzen, dass inzwischen der gesamte „Baum des Lebens“, wie das historische Archiv in Köln, unterminiert ist, und zusammenzubrechen droht!
Wie kann es da ausgerechnet in Deutschland, wo so viele der weltvernichtenden, wahrhaft freiheitsberaubenden und lebensfeindlichen Erfindungen und Kulturtechniken ihren Anfang genommen haben, zum Bau eines Denkmal kommen, das wahrhaftig und im Dienst von Freiheit und Einheit steht?
In „dieser Globalen Zeit“, in der Mensch und Menschheit vor der vielleicht größten Krisis seiner/ihrer Existenz steht, die ja aus einem historisch immer weiter angewachsenen und fortgesetzten Missbrauch von „FREIHEIT“ gegen über und unter alles, was einmal „EINS“, „GANZ“ oder „HEIL“ war und „einfach lebte“ resultiert?
Mit diesen Fragestellungen wagt es der Autor dieser Zeilen, sich in diese Debatte und den Gestaltungswettbewerb einzumischen, um den Blick zu erweitern und die „WIRk+Lichten“ Chancen im Zusammenhang mit diesem Vorhaben aufzuzeigen, die darin liegen, das Projekt zum Anstoss werden zu lassen, das „DENKEN und MALEN“ des Menschen/Volks für FREIHEIT und EINHEIT in einen öffentlichen und WIRksamen Dauerzustand zu überführen.
Dann wird der Bildeprozess am DenkMal selbst zu einer „ART Generalmobilmachung“ im Sinne von Joseph Beuys Begriff der „Sozialen Plastik“ und jeder Mensch ist eingeladen „als Künstler“ seinen Teil in „FREIHEIT“ und für „EINHEIT“ dazuzugeben.
So begriffen, erwirkt dann der Bau selbst einen WERKBUND für „Freiheit“ und „Einheit“ und wird zum Dokument des Einheitswillens durch das freie ZUTUN aller. „Die Heilige Halle des Volkes“, wie sie wohl schon Schinkel vorschwebte, könnte sich in zwei (Berlin + Leipzig) „Organen des Volkes“, in „OHR und MUND des Volkes“ manifestieren.
Wenn das Volk sich mit „Wir sind das Volk!“ und „Wir sind ein Volk!“ zu Wort meldet für „FreiHeit“! und „EinHeit“, dann muß das „laute (öffentliche) und lautere (wahre)“ Denken, das „Denken des Volkes“ Organe ausbilden, die als MUND (Offenes Mikrofon) und OHR (Runder Tisch) der STIMME und dem DENKEN des Volkes dienen, so dass auch TATEN folgen.
Also, nur wenn das VOLK den Bau dieser Denkmäler als Anstoß nimmt, sich selbst diese Organe zu geben, um das Procedere und den Weg der Einheit (Versöhnung) und der Freiheit (Liebe) weiter zu entwickeln, dann macht dieses Projekt „wahr+licht“ SINN.
Sehr geehrte Ausrichter der öffentlichen Ausschreibung,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Sehr geehrtes Volk J
Soweit für heute, am „Weltfrauentag“, meine einführenden und grundlegenden Gedanken zum Projekt „Einheits + Freiheitsdenkmal“. Wie unschwer zu ersehen, sind diese grundsätzlichen Erwägungen nicht in geforderter Form in den Wettbewerb einzubringen, da sie die Sinnhaftigkeit der ART der Ausschreibung in Frage stellen und in die dort gestellten Fragestellungen nicht hineinpassen. Aus diesem Grund sucht der Autor über die Form des „Offenen Briefes“ diese Gedankengänge möglichst breit bekannt zu machen und kann demnach für diesen Entwurf auch keine Anonymität wahren.
So wird der diesbezügliche „Gedankenfluß“ auf der Seite des Autors www.stein-des-anstosses.de öffentlich nachzulesen sein und vor allem auf Nachfrage und Resonanz weiter präzisiert. Der Autor sieht sich als „Diener des Volkes“, soweit es um Wahrheit, Gerechtigkeit, Fried, Freiheit und Einheit geht und erklärt seine frei+willige Bereitschaft zum ZusammenWIRken.
Welche Bilder zeigen sich hier in Köln. Ausgerechnet das Archiv der Stadt, also das historische Vermächtnis sackt unter den postmodernen, experimentellen und “ver+kehrten” Wühlarbeiten zusammen. Bilder und Eindrücke, die den 11. September ins Gedächtnis rufen und und noch viel deutlicher unseren verblendeten Größenwahn vor Augen halten und zur Umkehr mahnen, da hier kein “fremder fundamentaler Verursacher” (Terrorist) am Werk ist. Der U-Bahnbau, von Bauwirtschaft und verfilzter Bürokratie gegen den “gesunden Menschenverstand” der Stadtbevölkerung durchgesetzt, ist im Begriff der Stadt ihre Kraft zu rauben. Der “Fingerzeig Gottes”, der Kirchturm von St. Baptist, der schon zu Beginn der Bauarbeiten als erstes Zeichen kundtat, dass mit den Machbarkeitsstudien zur Tunnelbohererei etwas nicht stimmen konnte, wurde ignoriert, wie die Stimme und Weisheit des Volkes.
Dabei war hier die Ursache ein wesentlich kleinerer Tunnelvortrieb. Der “gesunde Menschenverstand” fragt sich sofort, was dann alles oberirdisch in Bewegung kommen kann, wenn nach dieser Technik zwei wesentlich größere Röhren kilometerweit unter zum großen Teil historisch bebautem Gelände durchgeführt werden, unterhalb des Grundwasserspiegels in einem reinen Sand+ Kiesgemisch. ACHTUNG: FLUXUS! Nach allen Regeln der Kunst!
Es ist interessant, dass Heerscharen von Architekten, Statikern und Bauprüfern, dazu noch die entsprechenden Beteiligten aus Verwaltung und Rat, wie den beteiligten Firmen und städtischen Betrieben, diese einfache Gleichung nicht ziehen können. Im Gegenteil: mit großem Aufwand an “Expertengutachten” wird die “Sicherheit”, die “Statik”, “Machbarkeit” oder “Rentabilität” “bewiesen”.
Die Geschichte, wie Köln zu seiner überdimensionierten Müllverbrennungsanlage kam, statt zu einem von der Bürgerschaft gefordertes Müllvermeidungskonzept weist in die gleiche Richtung. Die Entscheidung das Naturschutzgebiet der Sürther Aue wegzubaggern, um Platz zu schaffen für einen weiteren Containerhafen hat als Ursache den gleichen oben genannten Entscheidungsfilz. Innerhalb der Kölner Universität malt sich dieser technokratische Größenwahn im Bau des neuen molekulargenetischen Instituts und manifestiert so in der Lehre und Ausbildung der nächsten Generationen die Marschrichtung in weitere Entfremdung, Technokratisierung und Manipulation des Lebens und aller Lebensgrundlagen.
Dabei mahnen uns längst und seit vielen Jahren “Zeichen am Himmel und auf Erden”, dass eine kollektive Rück-Besinnung auf das menschliche und natürliche Maß, also eine Umkehr der Aufmerksamkeit vom “Baum der Erkenntnis” zurück auf den “Baum des Lebens” und seiner Kultur (Pflege) dringend geboten sind.
Lesen wir weiter in den Bildern des Tages, so ist der Brand von Tausenden von Bierfässern in der gleichen Stadt am gleichen Tag recht bemerkenswert. Wenn beim Einsturz des “steinernen Archivs” das Element “Wasser” sich als nicht zu bändigende Größe herausstellt (alte Weisheit übrigens), so ist hier das Element “Feuer” ausser Kontrolle geraten und hat vom wichtigsten Flüssignahrungsmittel des Kölners seinen Tribut gefordert.
Es lohnt sich, diese Bilder noch weit tiefer zu untersuchen. Sie können uns die Fehlsteuerung unserer Zeit, die vollkommen falschen Wertigkeiten ofenbaren, nach denen heute vor allem kommunale Entscheidungen gefällt werden. Das Bild dafür, wie ein Berg von Bierfässern in Brand gerät: Männer, unwissend oder besoffen?, oder gar beides, hantieren mit Gasbrennern an Kunststofffässern um Etiketten abzulösen…….!!!!!
Wie bitte! Vor vielen Jahren schon habe ich die Frage gestellt, wie lange es wohlgut gehen kann, wenn eine Jugend heranwächst ohne elementare Naturerfahrung aber vollgestopft mit Theorie. Ein Mensch, der nie gelernt hat mit Feuer umzugehen, muß ungeeignet sein, ein Atomkraftwerk zu bedienen. Die Katastrophen sind somit vorprogrammiert. Und, diese und andere Scheren öffenen sich täglich weiter, weltweit.
Und so komme ich wieder zurück, zu mir und meinem Werk und meinem ungehörten Aufruf an meine Mitmenschen, zur Mitte zurückzukehren, der Mitte wieder Raum und Kraft zu geben, “das Ohr des Volkes zu schaffen”, eine Karawane der Lebens und der Werte zu bilden, einen “FriedBund” zu schließen, die “Kölner Brückensteine” zu würdigen und anzunehmen, am Eifelwall eine internationale Kunst + Kulturakademie des Lebens zu begründen, den Bau des Einheits + Freiheitsdenkmals in Berlin als “Stein des Anstosses” zu nehmen um “aufzustehen” und den “Wandel” zu begehen……………
bis Ostern gibt es hier so vieles zu tun, um den Platz alleine wieder in den letztjährigen Zustand zu versetZEN! Ich bitte daher alle Besucher, darauf Rücksicht zu nehmen. Das abendliche Feuer mit Aussprache dient hauptsächlich dazu, unsere Kräfte zu bündeln und zu klären, was, wie, wann und von wem GeTaN werden kann.
Da die finanzielle Situation zum Frühjahr wieder vollkommen auf dem Nullpunkt ist, bitte ich auch noch einmal alle Gäste um die Aufmerksamkeit dafür, dass die Bereitstellung eines sauberen und gestalteten Ortes dieser Qualität schon alleine einen enormen Tateinsatz bedeutet. Dazu kommen Wasserversorgung, Lebensmittel, Küchenwirtschaft, Feuerhüten, Holzwirtschaft und die weiteren Bauvorhaben. Da ich nicht einmal Hartz IV beziehe möchte ich jeden Gast um die würdige Aufmerksamkeit bitten, mit diesem Projekt zumindest ein ausgeglichenes Handeln von geben und Nehmen anzustreben….
Zudem versuche ich zur Zeit im Zusammenhang mit dem Freiheits und Einheitsdenkmal in Berlin und der Schaffung eines Weltkulturhauses hier in Köln meinen kreativen Beitrag zu leisten und kann tatkräftige Unterstützung wahrlich brauchen.
KeTaN lädt Euch ein zu gemeinsamen “WanderAndachten” in die “sechs Richtungen”.
Treffpunkt ist jeweils um 10.00 Uhr im “TempoRaren ParaDies+Das Reich+T”. Wir sind gemeinsam zu Fuß “auf dem Weg” bis ca. 18.00 Uhr.
Die erste “Andachtswanderung zu den Brückensteinen” hat das Thema “Herkunft, Einlass, Beginn” und führt uns in den Kölner Süden bis in die Sürther Aue. Gelegenheit zu intensivem Gedankenaustausch, Innehalten, Beobachten, ZusammenWIRken…..
Proviant, Instrumente und gutes Schuhwerk sind empfohlen…….
Über 01577 – 436 92 59 kann die “zufußkarwane” erreicht werden, so daß ihr auch später dazukommen könnt. Kameras sind ausdrücklich erwünscht.
KeTaN erzählt auf diesem Weg “seine Geschichte im Zusammenhenag mit der Geschichte und der Skulptur der “Kölner Brücken Steine”.
Das Wochenende vom 27.- 29. März haben wir reserviert für unseren Ausdruck an neu erwachender LebensFreude: Frühjahr 2009. Dies wollen wir feiern mit unseren Freunden und deren Freunden. Wir bereiten das Gelände am Eifelwall nach besten Kräften vor und machen Platz für Klang + Gesang + Tanz.
An mehreren Feuerstellen, verschiedenen Tanzflächen, inndoor und outdoor, ohne und mit Strom, können wir uns zusammenfinden und einstimmen. Jeder auf eigene Gefahr, mit voller Aufmerksamkeit und allem Respekt achten und sorgen wir füreinander und bereiten uns und dem Frühling ein Fest.
Speisen und Getränke werden in der gemeinsamen Küche angenommen und zubereitet.
Die Vorbereitungen beginnen am Montag den 2.März. Helfende Hände sind jederzeit willkommen. Alles weitere besprechen wir jeweils abends am Feuer.
Wer sich mit einem Frühlingsbeitrag anmelden möchte (Tanz, Gesang, auch Wort, und Klang), möge dies tun. Die so verabredeten Auftrittszeiten an den verschiedenen Örtlichkeiten werden wir nach und nach zu einem Programm zusammenfassen und auf unseren Webseiten zugänglich machen. (01577 – 436 92 59)
Dieser text hat mich zu folgenden Worten inspiriert:
Sehr geehrter Herr Piper,
“Handeln für die Ganze Welt” ist eigentlich ganz einfach, wenn mensch sein Handeln nicht vom “Gott-Geld” bestimmen lässt, sondern von seinem HerZEN, seinem Geist, seiner inneren Stimme. Doch in Menschen und Grupierungen, die so handeln, wird bisher nicht investiert in dem Masse investiert, wie in den Typus, der “privare”, also raubend sein Geld anlegt, um sich mehr und mehr anzueignen.
Haben Sie schon einmal versucht sich das Bild auszumalen, dass sich ergäbe, wenn plötzlich an den Börsen der Welt “FRIEDsPapiere” so “euphorisch” gehandelt würden, wie bisherige Kriesanleihen? Das dort eingesetzte Kapital würde an unendlich vielen Orten der Welt wirksam der “Friedsbildung” zufliessen?
Ich sage Ihnen und damit auch den Medien allgemein: Wechselt den Fokus! Ändert die Perspektive!
Wendet den Blick von den “Nach-Richten” ab auf die “Vor-Richten”. Gebt den Träumern und Visionären und den alternativ Praktikern den Sprachraum und das Mittel der Kommunikation. Werdet Teil des kreativen Gesamtprojektes WelT+RaumSchiff Mutter Erde. Ein Projekt, zu dem wir uns nun ALLE einzuladen haben, wie sie ja auch schrieben:
“Jeder ist auf jeden angewiesen!” Womit alle “Unabhängigkeitserklärungen” in der Welt nichtig sind.
Es wird darum gehen einen WeltBund zu schließen in “FRIED”. Das wäre dann ein “Aufschwung des Geistes”.
Im Ernst, von welchem wirtschaftlichen, materiellen Aufschwung soll denn noch geträumt werden?