Ich weiß ja nicht, wie Ihr, die Leser dieser Zeilen, „die Bilder lest“. Was „bedeutet“ das Bild der durch überdimensionierte Wühlarbeiten in schlammigen Grund zusammengestürzten Stadtgeschichte? Stadtgeschichte, das ist gesammelte „ZEIT“, kollektive Zeit. Was bedeutet es also, wenn unsere heutige „Bau+Kultur“, vornehmlich im Dient des „VerKehrten“, unsere Geschichte „unter-miniert“ und zum ZusammenSturz bringt?
Kann man da nicht mit Recht davon sprechen, dass der „Verkehr“, und mit ihm alle „verkehrten Wissenschaften“ substantiell „auf den Geist“ gehen? Auf Kosten des Geistes gehen?
Eines der Argumente, mit denen die Kölner Nord-Süd U-Bahn Strecke im Vorfeld beworben wurde, war ja „die Zeit“. Zwei bis drei Minuten Zeitersparnis waren versprochen, um aus dem Kölner Süden den Hauptbahnhof zu erreichen. Pro Fahrt! Zeitersparnis wofür? Um im Stadtarchiv zu schmökern? Oder um mehr Zeit zu haben, noch mehr A+U Bahnen zu bauen, oder um sich einzusetzen für all die Opfer des „Ver-Kehrten“?
Bei dieser Zeitrechnung wurde jedoch nicht darauf hingewiesen, dass diese gesparten zwei Minuten, zwei Maschinenminuten sind. Denn es ist nur das Fahrzeug, die U-Bahn, die die Strecke schneller zurücklegt, der Mensch der sie benutzt, ver-tut diese Zeit damit, von der Oberfläche abzutauchen in den „Grund“ (im besten Falle, in dem er die Treppe nutzt) und am Ziel wieder daraus aufzusteigen.
Was ist also der „Wahre Grund“ für den Bau der U-Bahn? Was ist der Grund dafür, nicht nur das Wagnis einzugehen „auf Sand zu bauen“, sondern sogar tief unten im schlammigen Grund unter all dem, was wir auf dem Sand gebaut haben und was uns angeblich doch so lieb und teuer und heilig ist?
Der „Grund“, das ist „Terra“ die „Erde“ oder „Unsere Basis“ und genau das heißt auch „al Kaida“, die „Terrororganisation“, wie sie von hier aus genannt wird oder die „Gotteskrieger“, wie sie sich selber nennen. Die Bilder „9/11“ und „3/3“ sind aus geistiger Sicht betrachtet „äusserst wertvoll“ und geeignet, das eine vor dem linken Auge, das andere vor dem rechten, mit dem dritten Auge betrachtet den Weg aus dem „Ver+Kehrten“ zurück auf den Weg des Wandels zu weisen: Umkehr!
Ich jedenfalls habe in den Bildern des „9/11“ diese Botschaft gesehen und gelesen, als Warnung gegen den Großmut, die Gier und Geldgottesdienst. Nun sehen wir hier, dass ganz ähnliche „Bilder“ möglich sind, ohne einen „Feind“, einen „Agressor“ von aussen. Unsere eigene unbewusste Wühlarbeit, angetrieben eben von diesen drei Motiven, reicht aus, um „Tausend Jahre Geschichte“ zu versenken und um ein Haar, den Rosenmontagszug dazu!
Der „Kölner“ an und für sich, sollte „Allah“ danken, dass dieser Kelch an ihm vorüber ging. Es gilt jetzt „den Ernst der Lage“ und zwar „global“ auch in dieser Stadt zu realisieren, die sich schon viel zu lange wegduckt in ihrer Rheinischen Bucht und ihr „wahres Gold“ (die Menschen) vergeudet, weil sie alles Geld in immer größeren Technologie, Verwaltung und Unterhaltung pumpt.
„Oh, Heiliges Köln, es ist Zeit für Dich zu erwachen!“ Dafür gibt es „Grund genug“, JETZT!“
mit dem Leben, daran ist mir gelegen, hier an meiner Station in der “Sackgasse zwischen den ver-waltenden Institutionen”.
Und so will ich wissen: “Wer ist WIR?” und sitze am Feuer und halte Ausschau nach den Menschen, die “Mir” für diesen BUND die Hand reichen, so daß wir wieder befähigt werden, gemeinsam und zusammen “zur Tat zu schreiten”.
In den nächsten Wochen werde ich “das Schreiben”, also meine “virtuelle Zeit” stark einschränken, zugunsten meiner “realen Zeit”, der Anwesenheit im “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T”.
Tagsüber meditiere ich mich bewegend, schaffend und werkend durchs Gelände, am Abend sitze ich mit Euch fragend und antwortend am Feuer. Ausgeglichene oder ausgleichswillige MitWIRker sind herz+licht WILLKOMMEN!
vielleicht werden diese meine Worte und Sätze Sie TAT-sächlich er-REICH-en. So jedenfalls hoffe ich und bete dafür, dass meine Worte klar und deutlich genug sein mögen, den Weg zu Ihnen zu finden. Aus all dem, was ich über Sie und Ihr Lebenswerk erfahren durfte, erachte ich Sie als „Weggefährten“ und „Geistesbruder“, unsere „VISION“ vom Menschen ist „EINE“. Nun ist es aus meiner Sicht dringend geboten, dass wir beide (und im Folgenden mehr und mehr Gleichgesinnte und Gestimmte) unsere Gedankenströme und Folgetaten „zusammenspinnen“, wir brauchen dringend eine neue und erneuernde kollektive Erzählung.
Unsere Begegnung kann und wird dafür eine Initialzündung darstellen. So bitte ich Sie von ganzem HerZEN meine Einladung an Sie und Ihre Freunde und MitWIRker zu einem mehrstündigen Besuch mit gemeinsamen Essen und offen+lichtem Disput in meiner kleinen „Akademie des Lebens“, dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ in Köln möglichst bald, vielleicht sogar gegen Ihren Terminplan (aus NOT-Wendigkeit) wahr+zunehmen.
Auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de finden Sie und Ihre MitWIRkenden einige Beiträge aus meiner Denk+Wort+Tat+Werkstatt. Insbesondere möchte ich auf meinen Beitrag im Zusammenhang mit dem Bau des „Einheits + Freiheits Denk+Malen“ in Berlin und Leipzig hinweisen. Ich sehe in diesem Vorhaben die geeignete soziale Plastik, um die befreienden, heilenden und erlösenden Geistesströmungen in diesem Lande sichtbar und wirksam zu machen.
Meine KonTaktDaten und je eine Fotografie von Akademie, Behausung und Person finden Sie im Anhang
KeTaN Rolf Tepel, LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter freut sich auf Ihre Resonanz
Mit herz+lichten Grüßen und besten Wünschen für Sie und Ihre Familie und Freunde
“Wagen wir diesen Aufbruch immer wieder neu! Haben wir Mut zum Dialog!”
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
mit diesem Schreiben wende ich mich 4 Jahre nach meinem letzten Versuch Sie zu erreichen, mit Ihnen in Dialog zu treten in Sachen „WandelWagen“, „Aufbruch“ oder „Ruck“,erneut an Sie und Ihre Mitarbeiter. Meine Bemühungen vor vier Jahren wurden durch „Ihr Wort“ ausgelöst, dass Sie in Ihrer Weihnachtsansprache „an das Volk“, also an „uns“ richteten, mit dem Aufruf in Anbetracht des Enstes der Lage, uns zu Wort zu melden mit unseren Visionen. Cirka zwei Monate lang, bis zum Beginn des Weltjugendtages, habe ich daraufhin an Sie und Ihr Büro und an viele andere Adressaten in der Form von aufeinander aufbauenden Offenen Briefen an Sie geschrieben. Ohne jemals auch nur eine Resonanz von Ihnen zu erhalten.
Mein Schreibfluß in dieser Angelegenheit wurde dann am ersten Tag des Weltjugendtages unfreiwillig beendet, da mir dort mein Computer gestohlen wurde. Dieser Verlust meiner gesamten geistigen Tätigkeit der vorangehenden Jahre hat mich in eine tiefe existentielle Krise gestürzt, aus der ich nun wiederkehre, und Sie erneut anspreche, diesmal mit dem Zitat Ihres letzten Satzes aus Ihrer Rede zur „Woche der Brüderlichkeit“: “Wagen wir diesen Aufbruch immer wieder neu! Haben wir Mut zum Dialog!”
Nun schreibe ich Ihnen immer noch aus der „Stadt der Heiligen Drei Könige“, denen ja die „WEISHEIT“ zugeschrieben wird. Der Stadt, die gerade ein weltweit sichtbares Zeichen abgibt, wohin der Weg führt, wenn politische Entscheidungen „ohne oder gegen die Weisheit des Volkes“ getroffen werden. Hier zeigt sich, wie „das VerKehrte“ (U-Bahn) die eigene Geschichte untergräbt und zum Einsturz bringt. Wenn wir dieses „historische Erbe“ des Menschen (Stadtarchiv) bildhaft gleichsetzen mit dem natürlichen oder göttlichen Erbe, also dem „Baum des Lebens“, dann können und müssen wir erkennen, dass wir weltweit dabei sind, mit unseren ver-kehrten und ver-brauchenden Kulturtechniken die „Bibliothek des Lebens“ zum Zusammenbruch zu bringen.
Damit sage ich Ihnen ganz deutlich, es geht nicht darum „OPEL“ zu retten! Denn das ist wieder das „Ver-Kehrende“ und „Ver-Kehrte“, es geht um „Um-Kehr“ und „Hinwendung zum Lebendigen“. Um „Reinigung“ und „Einigung“. Um echte und wahre Brüderlichkeit mit allem was lebt.
Nun ist es beschlossene Sache, dass in „Ihrer Stadt“, in Berlin, ein „Freiheits + Einheits DenkMal“ gebaut werden soll. Dies habe ich zum Anlass genommen, erneut meine sozialplastischen Gedanken und Projekte „ins Spiel zu bringen“, die ich ebenso wie meinen gesamten Schriftverkehr auf der Seite www.stein-des-anstosses.de in die öffentliche Debatte werfe.
Haben Sie „MUT zur Resonanz!“
„Resonanz“ ist der physikalische Begriff für „LIEBE“. Hat mal jemand gesagt….
Von Rolf KeTaN Tepel aus dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ zwischen allen Stühlen und Institutionen von Köln! J
Sehr geehrte Frau Merkel und MitWIRkende
hiermit möchte ich Sie in Kenntnis setZEN über meine Bemühungen durch die Ausbildung von öffentlichen Organen und Wirkzeugen des Volkes den dringend gebotenen WANDEL einzuleiten und zu begehen.
Auf der Seite www.stein-des-anstosses.de finden Sie meine diesbezüglichen Gedanken im Zusammenhang mit dem geplanten Einheits+Freiheitsdenkmal formuliert.
Frau Merkel, auch Ihnen muß klar werden, dass keine Parteipolitik der Welt nur eine der aktuellen Fragestellungen lösen kann. Es geht um`s GANZE! Also um ein Zeitalter der HEILUNG nach all dem “divide et impera”.
Und seien sie mutig und zuversichtlich darin, wie viele Menschen bereit sein werden, diesem Ruf zu folgen…….
Dazu braucht das Volk “Einen Mund” und “Ein Ohr”, wo es frei, ernst und wahrhaftig denken + sprechen kann (Allgemeine und öffentlichte BeRATung), so daß entsprechende freie, heilende und erlösende Taten und Handlungen folgen können…..
Mit besten Grüßen aus Köln, der Stadt, die ihre eigene Geschichte untergraben hat, mit ihrem verkehrten Größenwahn.