der Stein des Anstosses im Internet

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Aus meinem gedankenfluß…..

 

Fische ich diese worte

Sende sie an orte

Wo ohrenaugen sie

Entschlüsseln….

 

Egal, wo du bist mensch

Sie stammen von einem

Gleich dir, dich und sich fühlend

Und sie sind dir und mir gewidmet

 

Ich wünsche mir fried mit dir

Ebenso wie dir fried mit mir

Ja, es ist meine größte sehnsucht

Mensch, den fried zu stiften

 

Ich nehme mein leben an

Und gebe es euch

Für Euch, mit Euch DA ZU SEIN

Den Geist der Einen Welt zu tanZEN

 

OOOOMMM

 

 

Es gilt jetzt, ein starkes tao

Zu knüpfen, aus allen

Schulen des geistes der welt

Allen linien und wurzeln

 

Das etwas zum ziehen

Sich generiert……….

An dem die jugend den karren

Aus dem dreck zu ziehen vermag

 

Diese einigung will sauber vollzogen sein

Eine generation mit arbeit am verdorbenen

Und großer beharrlichkeit, deutlicher sprache

Und kraftvollen symbolen

 

Der kreis, der bund des lebens

Wird neu geschlossen……..

Im MärZEN der Bauer sein Rösslein anspannt.. . . . . .


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Aus der Perspektive einer Stadt wie Köln

Klingt dieser Satz nach grauer Vorzeit

Und doch habe ich selbst noch etliche Bauern

Der ART zu WERKE gehen sehen

Auf meiner Wanderung quer durch Deutschland

Vor 15 Jahren………..

 

Erst heute wanderte ich durch den Süden

Dieser Stadt, auf dem Weg zu meiner Mutter in Sürth

Und kam durch den sogenannten Friedenspark

Nahm mir etwas Zeit und ein paar Schritte dazu

Diesen ersten lauen Frühlingstag mit dem Rundgang

Um den Adlerhorst, den Bauspielplatz zu verlängern

Und die Natur zu bewundern……………

 

Dort in der Ecke, unter dem wunderbar anmutenden Geviert

Der Platanen, wo die Boulespieler sich täglich sammeln

Bot sich mir der Blick auf die Terrasse des ehemaligen Rosengartens

Und mir rutschte innerlich zum zweiten Mal das Historische Archiv

In den Abgrund…………

 

Die wunderbaren alten Zierstrauchbäume, die dort zur Freude der Menschen

Bisher überlebt hatten, lagen dort ordentlich zerlegt und sortiert

Zum Teil geschreddert auf den Rabatten, in denen gerade hunderte

Von Frühlingsblumen ihre Köpfe erheben wollen………..

 

Hier hat das Grünflächenamt seine ARBEIT getan….

auftragsgemäß erledigt………

 

Einhellige Fassungslosigkeit bei allen Spaziergängern…..

 

Wer gibt solche Aufträge? Warum?

Wieso werden sie ohne Achtsamkeit ausgeführt?

Wo ist der Sinn in dieser Stadt?

Wo der Geist?

Wo die Seele und das Herz?

 

Was ist das für ein KULT, was für eine KULTUR

Der hier nachgegangen wird?

 

Später fahre ich mit Mutter und ihrem neuen Navigationsgerät

„Vom Aldi“, eine „Testfahrt“ auf altbekannter Strecke

Am Neubau der Gesamtschule Rodenkirchen vorbei….

Mein GOTT! Wie viele Amokläufer braucht es eigentlich noch,

bis bekannt wird, dass Menschen als beseelte Wesen geboren werden

und ein Leben im Leben erwarten und dafür geschaffen sind!!!!

Kinder wollen sich aufrichten und entfalten in diesem Leben

Und wir bieten ihnen „Unterricht“ hinter Betonfassaden.

 

Diese unheilige eilige Bau und Verkehrtindustrie

Der die Menschen hier sklavisch verfallen sind

Wie kann sie gestoppt werden?

 

Bauen, zusammen etwas schaffen, gemeinsam, mit den Händen

Ist eine so schöne, erfüllende und sinnvolle Daseinsform

Und eine Lebensschule dazu!

Wie ist uns diese Kultur abhanden gekommen?

 

Wir leben wie Fremde im eigenen Land

Das wir nicht mehr kennen und bestellen….

Und hetzen hin und her, weil nichts zusammen IST

 

Das Navigationsgerät, der „letzte Schrei“ zur „Orientierung“

Will uns drei Mal von der klaren Süd-Nord Route den Rhein entlang

Abbringen, auf unserer Fahrt ins größte Altersheim der Stadt

Wo Mutters großer Bruder, mein Onkel, der vor dreißig Jahren

Auswanderte auf die Kanarischen Inseln, seiner „Flucht ins ParaDies“,

sich nicht ganz freiwillig an seine alte „Heimat“ und „Familie“

wieder gewöhnt, nach dem ihn „seine“ Frau nach 56 Jahren Ehe

aus „seinem“ Haus vertrieb……

 

Ach, dieser Stadtteil für die Alten, ein altes Kasernengelände

In was für Augen schaust Du da?

Sind das nicht die gleichen Augen, die Dir vor Jahrtausenden

In den Lagern der Aussätzigen entgegenblickten?

 

Warum ist das Alter bei uns so unwürdig?

Warum spiegelt sich in ihren Augen nicht das Kinderspiel?

Und der ausgelassene Wettkampf der Jugend?

Warum gestalten wir unser „freies Deutschland“

Wie ein einziges „Lagerhaus“ mit immer mehr

Regalen und Schubkästen, in die wir uns je nach „STATUS“

Alter, Gebrechen, Einkommen, Versicherungspolicen, Papieren

Einsortieren und Aussortieren?

War das Leben nicht mal ein Kreis?

Heute scheint alles ein KREUZ!

 

Ich will nur noch da Leben, wo das Land gelobt wird!

Und geliebt!!!!!!

 

ALLSO lebe ICH am Feuer, der einzigen Architektur, die ich kenne

Die das Leben nicht ausschließt………

 

Ahoh, KeTaN hat diese Worte geschrieben aus seinem HerZEN

                                                                                                            

 

“ABWRACKPRÄMIE aufstocken!”

…mir stockt der Atem,

ob dieser Entscheidungen

wie kann das sein

nach dem, was wir doch realisieren müssen

was dieses Auto mit dieser Welt angerichtet hat

und jeden Tag, jede Stunde und Sekunde weiter anrichtet

wann wird endlich

das Leben, die Anwesenheit, die Natur, der Geist

mit diesem Geld gefördert?

“FEUER + STELLE”


Von hier aus

 

Erhebe ich meine Stimme

Und rufe in die sechs Richtungen

„ICH BIN DA“

Ich bin

Immerhin

+

noch

geduldet in Eurer Stadt

Nachdem ich 11 Jahre in meiner

ART+WEISE

Von Euch nicht angenommen wurde

Es

Ist

Wahr,

In den Jahren meiner Wanderung

Habe ich vieles abgelegt von dem

woran Ihr Euch

noch

haltet:

Den Tanz um das Geld

Den Blick nach der Uhr

Das Verkehren und Verbrauchen

Das Handeln gegen das Geh-Wissen

Der Glaube und der sklavische Dienst an Besitz

Den Respekt vor einem Gesetz,

dass dem Verkehr mehr Recht einräumt

als dem Anwesenden und Seienden

Die Loyalität jeglicher Ver-Waltung gegenüber

Sie sind Gift für ALL+ES TAT+kräftige Leben

Die Wohn-Haft habe ich getauscht gegen Leb-Haft

Das Auto stehen gelassen zugunsten des „Selbst+Seins“

Die Autobahn meiner Väter habe ich ver+lassen

Und besinne mich auf die Wege der Ur-Väter.

Auf denen das Leben noch Wandel war

Und der Mensch kein „ewiges Fragezeichen“

Das hinter all den

Masken und Etiketten

Normen und Moden,

Nummern und Zahlen

Übrig bleibt

und auf den Fernseher glotzt…

sich unten haltend

jeden Tag

die besten schlechten Nachrichten

zu konsumieren

anstatt

AUF!

Zu Stehen

Und MitzuWIRken

An der frohen Botschaft

Der sich erneuernden WELT

Nun

BIN ICH DA

Und rufe

Euch

Den Tisch zu schaffen

Uns zu EINEN und zu LADEN

Als Menschen

Auf Erden

Von der wir uns ja alle LABEN

In stetem Wandel

Das Rat der Geschichte weiter zu drehen

Und Weisheit und Wahrhaftigkeit

Wieder in unsere Mitte

In unser tägliches Handeln

Einkehren zu lassen.

Noch immer unerhört!

Derweil ich meine „Hobbys“ pflege

Singe und tanze

und Gärten anlege

Unbezahlt

Wofür viele von Euch mich für verrückt halten

Und mich gar ächten und gering schätzen..

So handele ich gegen jede Gewohnheit

Aus reiner Lust an der Freud

Und weil es Sinn macht

Ja, es ist meine Pflicht dies zu tun

Hier in aller Öffentlichkeit

Hinter der Mauer der Desinfektionsanstalt

Im Schatten des Gerichts

Weil ich meinen und Deinen Kindern

Diese Welt als Garten weitergeben will

Voller Leben und Duft

Geheimnis und Zauber

Bloß nicht porentief sauber

Oder restlos kleingeschreddert

Im Maschinenlabyrinth verheddert.

Ja, ich bin Romantiker und Poet

Auch Mystiker und Realist

Der lieber arm, als Lüge ist

Ein Träumer und ein Räumeschaffer

Dems damit „reicht“, was wahrhaft ist

Was nahrhaft ist

Das nehm ich gern

Von Euch

Wenn ihrs mir gerne gebt

Von Herzen

frei

Das nehm ich als „Gehalt“

Ganz ohne „Steuer“

Denn, das will ich sagen

Dieses „ICH“ ist abhängig von „EUCH“

In allen Fragen

Auch GIFT ist immer eine GABE

Drum üben wir uns hier im

Geben und im Nehmen

Auf ein Neues

Und achten zusammen auf

Was wir sprechen…..

So erkläre ich mich hiermit

In die „Abhängigkeit“ von Euch

Oder anders gefragt:

„Wann hängt ihr Euren Jesus endlich ab?“

Es ist Zeit das Kreuz zu überwinden

Den Kreis zu bilden!

 

Mit Heil, Namasté und Shalom, Allah ist über allem!

Was „Al Kaida“ und der „9/11“ mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs „zu tun“ hat und warum die Kölner „so tun“ sollten, als hätte der „Kölner 3/3“ am 23.2. „eingeschlagen“


Ich weiß ja nicht, wie Ihr, die Leser dieser Zeilen, „die Bilder lest“. Was „bedeutet“ das Bild der durch überdimensionierte Wühlarbeiten in schlammigen Grund zusammengestürzten Stadtgeschichte? Stadtgeschichte, das ist gesammelte „ZEIT“, kollektive Zeit. Was bedeutet es also, wenn unsere heutige „Bau+Kultur“, vornehmlich im Dient des „VerKehrten“, unsere Geschichte „unter-miniert“ und zum ZusammenSturz bringt?

Kann man da nicht mit Recht davon sprechen, dass der „Verkehr“, und mit ihm alle „verkehrten Wissenschaften“ substantiell „auf den Geist“ gehen? Auf Kosten des Geistes gehen?

 

Eines der Argumente, mit denen die Kölner Nord-Süd U-Bahn Strecke im Vorfeld beworben wurde, war ja „die Zeit“. Zwei bis drei Minuten Zeitersparnis waren versprochen, um aus dem Kölner Süden den Hauptbahnhof zu erreichen. Pro Fahrt! Zeitersparnis wofür? Um im Stadtarchiv zu schmökern? Oder um mehr Zeit zu haben, noch mehr A+U Bahnen zu bauen, oder um sich einzusetzen für all die Opfer des „Ver-Kehrten“?

 

Bei dieser Zeitrechnung wurde jedoch nicht darauf hingewiesen, dass diese gesparten zwei Minuten, zwei Maschinenminuten sind. Denn es ist nur das Fahrzeug, die U-Bahn, die die Strecke schneller zurücklegt, der Mensch der sie benutzt, ver-tut diese Zeit damit, von der Oberfläche abzutauchen in den „Grund“ (im besten Falle, in dem er die Treppe nutzt) und am Ziel wieder daraus aufzusteigen.

 

Was ist also der „Wahre Grund“ für den Bau der U-Bahn? Was ist der Grund dafür, nicht nur das Wagnis einzugehen „auf Sand zu bauen“, sondern sogar tief unten im schlammigen Grund unter all dem, was wir auf dem Sand gebaut haben und was uns angeblich doch so lieb und teuer und heilig ist?

 

Der „Grund“, das ist „Terra“ die „Erde“ oder „Unsere Basis“ und genau das heißt auch „al Kaida“, die „Terrororganisation“, wie sie von hier aus genannt wird oder die „Gotteskrieger“, wie sie sich selber nennen. Die Bilder „9/11“ und „3/3“ sind aus geistiger Sicht betrachtet „äusserst wertvoll“ und geeignet, das eine vor dem linken Auge, das andere vor dem rechten, mit dem dritten Auge betrachtet den Weg aus dem „Ver+Kehrten“ zurück auf den Weg des Wandels zu weisen: Umkehr!

 

Ich jedenfalls habe in den Bildern des „9/11“ diese Botschaft gesehen und gelesen, als Warnung gegen den Großmut, die Gier und Geldgottesdienst. Nun sehen wir hier, dass ganz ähnliche „Bilder“ möglich sind, ohne einen „Feind“, einen „Agressor“ von aussen. Unsere eigene unbewusste Wühlarbeit, angetrieben eben von diesen drei Motiven, reicht aus, um „Tausend Jahre Geschichte“ zu versenken und um ein Haar, den Rosenmontagszug dazu!

 

Der „Kölner“ an und für sich, sollte „Allah“ danken, dass dieser Kelch an ihm vorüber ging. Es gilt jetzt „den Ernst der Lage“ und zwar „global“ auch in dieser Stadt zu realisieren, die sich schon viel zu lange wegduckt in ihrer Rheinischen Bucht und ihr „wahres Gold“ (die Menschen) vergeudet, weil sie alles Geld in immer größeren Technologie, Verwaltung und Unterhaltung pumpt.

 

„Oh, Heiliges Köln, es ist Zeit für Dich zu erwachen!“ Dafür gibt es „Grund genug“, JETZT!“

Den BUND neu schließen

mit dem Leben, daran ist mir gelegen, hier an meiner Station in der “Sackgasse zwischen den ver-waltenden Institutionen”.

Und so will ich wissen: “Wer ist WIR?” und sitze am Feuer und halte Ausschau nach den Menschen, die “Mir” für diesen BUND die Hand reichen, so daß wir wieder befähigt werden, gemeinsam und zusammen “zur Tat zu schreiten”.

In den nächsten Wochen werde ich “das Schreiben”, also meine “virtuelle Zeit” stark einschränken, zugunsten meiner “realen Zeit”, der Anwesenheit im “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T”.

Tagsüber meditiere ich mich bewegend, schaffend und werkend durchs Gelände, am Abend sitze ich mit Euch fragend und antwortend am Feuer. Ausgeglichene oder ausgleichswillige MitWIRker sind herz+licht WILLKOMMEN!

FrühjahrsReinigung!

Beste Grüße von KeTaN

Johannes Stüttgen spricht im Cafe Central

zur Geldwirtschaft und Soziale Plastik

….und noch eine Einladung. Diesmal an den wunderbaren Prof. Götz Werner


 Betr.: Befreiender KonTakt

 

Sehr geehrter Herr Prof. Götz Werner,

 

vielleicht werden diese meine Worte und Sätze Sie TAT-sächlich er-REICH-en. So jedenfalls hoffe ich und bete dafür, dass meine Worte klar und deutlich genug sein mögen, den Weg zu Ihnen zu finden. Aus all dem, was ich über Sie und Ihr Lebenswerk erfahren durfte, erachte ich Sie als „Weggefährten“ und „Geistesbruder“, unsere „VISION“ vom Menschen ist „EINE“. Nun ist es aus meiner Sicht dringend geboten, dass wir beide (und im Folgenden mehr und mehr Gleichgesinnte und Gestimmte) unsere Gedankenströme und Folgetaten „zusammenspinnen“, wir brauchen dringend eine neue und erneuernde kollektive Erzählung.

 

Unsere Begegnung kann und wird dafür eine Initialzündung darstellen. So bitte ich Sie von ganzem HerZEN meine Einladung an Sie und Ihre Freunde und MitWIRker zu einem mehrstündigen Besuch mit gemeinsamen Essen und offen+lichtem Disput in meiner kleinen „Akademie des Lebens“, dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ in Köln möglichst bald, vielleicht sogar gegen Ihren Terminplan (aus NOT-Wendigkeit) wahr+zunehmen.

 

Auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de finden Sie und Ihre MitWIRkenden einige Beiträge aus meiner Denk+Wort+Tat+Werkstatt. Insbesondere möchte ich auf meinen Beitrag im Zusammenhang mit dem Bau des „Einheits + Freiheits Denk+Malen“ in Berlin und Leipzig hinweisen. Ich sehe in diesem Vorhaben die geeignete soziale Plastik, um die befreienden, heilenden und erlösenden Geistesströmungen in diesem Lande sichtbar und wirksam zu machen.

 

Meine KonTaktDaten und je eine Fotografie von Akademie, Behausung und Person finden Sie im Anhang

 

KeTaN Rolf Tepel, LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter freut sich auf Ihre Resonanz

 

Mit herz+lichten Grüßen und besten Wünschen für Sie und Ihre Familie und Freunde

….und auch der Bundespräsident bekommt wieder Post von KeTaN


“Wagen wir diesen Aufbruch immer wieder neu! Haben wir Mut zum Dialog!”

 

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

 

mit diesem Schreiben wende ich mich 4 Jahre nach meinem letzten Versuch Sie zu erreichen, mit Ihnen in Dialog zu treten in Sachen „WandelWagen“, „Aufbruch“ oder „Ruck“,erneut an Sie und Ihre Mitarbeiter. Meine Bemühungen vor vier Jahren wurden durch „Ihr Wort“ ausgelöst, dass Sie in Ihrer Weihnachtsansprache „an das Volk“, also an „uns“ richteten, mit dem Aufruf in Anbetracht des Enstes der Lage, uns zu Wort zu melden mit unseren Visionen. Cirka zwei Monate lang, bis zum Beginn des Weltjugendtages, habe ich daraufhin an Sie und Ihr Büro und an viele andere Adressaten in der Form von aufeinander aufbauenden Offenen Briefen an Sie geschrieben. Ohne jemals auch nur eine Resonanz von Ihnen zu erhalten.

 

Mein Schreibfluß in dieser Angelegenheit wurde dann am ersten Tag des Weltjugendtages unfreiwillig beendet, da mir dort mein Computer gestohlen wurde. Dieser Verlust meiner gesamten geistigen Tätigkeit der vorangehenden Jahre hat mich in eine tiefe existentielle Krise gestürzt, aus der ich nun wiederkehre, und Sie erneut anspreche, diesmal mit dem Zitat Ihres letzten Satzes aus Ihrer Rede zur „Woche der Brüderlichkeit“: “Wagen wir diesen Aufbruch immer wieder neu! Haben wir Mut zum Dialog!”

 

Nun schreibe ich Ihnen immer noch aus der „Stadt der Heiligen Drei Könige“, denen ja die „WEISHEIT“ zugeschrieben wird. Der Stadt, die gerade ein weltweit sichtbares Zeichen abgibt, wohin der Weg führt, wenn politische Entscheidungen „ohne oder gegen die Weisheit des Volkes“ getroffen werden. Hier zeigt sich, wie „das VerKehrte“ (U-Bahn) die eigene Geschichte untergräbt und zum Einsturz bringt. Wenn wir dieses „historische Erbe“ des Menschen (Stadtarchiv) bildhaft gleichsetzen mit dem natürlichen oder göttlichen Erbe, also dem „Baum des Lebens“, dann können und müssen wir erkennen, dass wir weltweit dabei sind, mit unseren ver-kehrten und ver-brauchenden Kulturtechniken die „Bibliothek des Lebens“ zum Zusammenbruch zu bringen.

 

Damit sage ich Ihnen ganz deutlich, es geht nicht darum „OPEL“ zu retten! Denn das ist wieder das „Ver-Kehrende“ und „Ver-Kehrte“, es geht um „Um-Kehr“ und „Hinwendung zum Lebendigen“. Um „Reinigung“ und „Einigung“. Um echte und wahre Brüderlichkeit mit allem was lebt.

 

Nun ist es beschlossene Sache, dass in „Ihrer Stadt“, in Berlin, ein „Freiheits + Einheits DenkMal“ gebaut werden soll. Dies habe ich zum Anlass genommen, erneut meine sozialplastischen Gedanken und Projekte „ins Spiel zu bringen“, die ich ebenso wie meinen gesamten Schriftverkehr auf der Seite www.stein-des-anstosses.de in die öffentliche Debatte werfe.

 

Haben Sie „MUT zur Resonanz!“

 

„Resonanz“ ist der physikalische Begriff für „LIEBE“. Hat mal jemand gesagt….

 

Von Rolf KeTaN Tepel aus dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ zwischen allen Stühlen und Institutionen von Köln! J

 

Die Adressdaten und ein hübsches Konterfei

findet sich in angehängter Dat+EI!

….und ein Schreiben an Frau Merkel mit der Überschrift: “Ausweg aus der Krise durch Umkehr, Wandel und Wahrheit”

Sehr geehrte Frau Merkel und MitWIRkende
hiermit möchte ich Sie in Kenntnis setZEN über meine Bemühungen durch die Ausbildung von öffentlichen Organen und Wirkzeugen des Volkes den dringend gebotenen WANDEL einzuleiten und zu begehen.
Auf der Seite www.stein-des-anstosses.de finden Sie meine diesbezüglichen Gedanken im Zusammenhang mit dem geplanten Einheits+Freiheitsdenkmal formuliert.
Frau Merkel, auch Ihnen muß klar werden, dass keine Parteipolitik der Welt nur eine der aktuellen Fragestellungen lösen kann. Es geht um`s GANZE! Also um ein Zeitalter der HEILUNG nach all dem “divide et impera”.
Und seien sie mutig und zuversichtlich darin, wie viele Menschen bereit sein werden, diesem Ruf zu folgen…….
Dazu braucht das Volk “Einen Mund” und “Ein Ohr”, wo es frei, ernst und wahrhaftig denken + sprechen kann (Allgemeine und öffentlichte BeRATung), so daß entsprechende freie, heilende und erlösende Taten und Handlungen folgen können…..

Mit besten Grüßen aus Köln, der Stadt, die ihre eigene Geschichte untergraben hat, mit ihrem verkehrten Größenwahn.

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de