der Stein des Anstosses im Internet

KeTaN und das Tempo+Rare ParaDies+Das Reich+T auf “facebook”

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KeTaN und das Tempo+Rare ParaDies+Das Reich+T auf “facebook”

Liebe Freunde,

seit ein paar Wochen bearbeitet KeTaN seinen facebook-account!

Wer also intensiver mit demProzess hier am Eifelwall, inclusive des “EINHUT+WELTHUT” Projektes in KonTakt sein will, ist herz+licht aufgefordert und eingeladen auf facebook einen Freundschaftsantrag an Rolf KeTan Tepel zu senden.

www.facebook.com

Gerade gefunden! Zum Stand der Dinge der geplanten “Akademie der Künste der Welt” in Köln

Sorge um die „Akademie der Künste“

Von Christian Hümmeler, 09.06.09, 21:26h

Die Unterstützer des geplanten Projektes „Akademie der Künste der Welt“ in Köln befürchten Verzögerungen. Will man den ursprünglichen Zeitplan einhalten und die förmliche Gründung der Akademie im Jahr 2010 betreiben, wird mehr Geld benötigt.

Norbert Walter-Borjans

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Wirtschaftsdezernent Norbert Walter-Borjans (Bild: Rakoczy)

Norbert Walter-Borjans

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Wirtschaftsdezernent Norbert Walter-Borjans (Bild: Rakoczy)

Die geplante Einrichtung einer „Akademie der Künste der Welt“ in Köln könnte sich verzögern: Laut der Vorlage für die nächste Sitzung des Stadtrats am 30. Juni sollen zwar noch in diesem Jahr die „zur Gründung und zum Betrieb erforderlichen, vorbereitenden Maßnahmen“ durchgeführt werden. Die dafür benötigten Gelder in Höhe von 60.000 Euro sind im städtischen Haushalt bereitgestellt und können durch Beschluss des Rates abgerufen werden. Will man allerdings, wie es der ursprüngliche Zeitplan vorsieht, die förmliche Gründung der Akademie im Jahr 2010 betreiben und den Vollbetrieb 2011 aufnehmen, wird mehr Geld gebraucht. Diese Summen – ausgerechnet sind 498 770 Euro für das Vorbereitungsjahr 2010 und bis zu 1,2 Millionen Euro für den Vollbetrieb 2011 – müsste der Rat ebenfalls beschließen. Die Verwaltung werde „unter Berücksichtigung der Haushaltslage“ einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten, heißt es in der Beschlussvorlage.Die Haushaltslage aber sieht düster aus. Allein in den nächsten beiden Jahren fehlen bis zu 350 Millionen Euro, so die aktuelle Prognose der Steuerschätzer. Manch ein Unterstützer des Projektes sorgt sich nun, dass die Akademiegründung angesichts dieser Zahlen auf der Prioritätenliste nach hinten rutscht – ungeachtet aller bisherigen Aussagen. Möglicherweise sehe sich der Stadtkämmerer nun nicht mehr in der Lage, Maßnahmen zu akzeptieren, die 2010 oder später finanzielle Auswirkungen hätten, heißt es auch in einem Schreiben aus der städtischen Kulturverwaltung an den Initiativkreis aus Künstlern und Wissenschaftlern, der die Akademiegründung begleitet.

Für Wirtschaftsdezernent Norbert Walter-Borjans (SPD), zur Zeit in Personalunion auch städtischer Kämmerer, ergebe sich kein neuer Stand, teilte gestern ein Mitarbeiter mit. Man trage das mit, was der Beschlussvorschlag vorsehe. Martin Börschel, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat, wies darauf hin, dass ja der Haushalt für 2010 erst noch beschlossen werden müsse. Die geplante Akademie sei jedenfalls, so Börschel „ein tolles Projekt“. Nun müsse dafür gesorgt werden, dass es „so schnell wie möglich starten könne.

Die „Akademie der Künste der Welt“ soll ein „selbstständiger Ort des Dialogs und der kulturellen, interreligiösen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung sein“, so hat es der Stadtrat im Juni 2008 mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der Fraktion „Pro Köln“ beschlossen. Dabei soll keine Konkurrenz aufgebaut werden zu bestehenden Projekten und Einrichtungen, vielmehr sollen bereits bestehende, etablierte Orte für die zeitgenössischen Künste der Welt geöffnet werden. Das alles ist geplant in Form einer Akademie, bestehend aus 40 national wie international angesehenen Künstlern. Für all das braucht es kein großes neues Haus, vielmehr will man in städtischen oder in angemieteten Räumen unterkommen. Diese allerdings werden wohl nicht, wie zwischenzeitlich vorgesehen, im neuen Kulturzentrum am Neumarkt liegen – hier ist schlicht zu wenig Platz.

KeTaN´s Kommentar folgt bald…………

EINHUT+WELTHUT – Die Erlösung aus der Kölner Kultur Lähmung


Liebe Freunde,

im Stadt Anzeiger stand heute folgender Beitrag  zur Kölner Kultur Debatte von Theodor Lemper, Mitglied im Rat und Kulturausschußvorsitzender der hier nachzulesen ist:

www.ksta.de/html/artikel/1246883738217.shtml

Darauf hat ihm KeTaN folgende Worte zugesandt:

 

 

EINHUT+WELTHUT – Die Erlösung aus der Kölner Kultur Lähmung

 

Sehr geehrter Herr Theodor Lemper!

 

Nach der Lektüre Ihres ARTikels im Kulturteil des heutigen Stadtanzeigers wende ich mich an Sie mit diesem SCHRIFTWORT. Mein Name ist Rolf KeTaN Tepel. Ich kann vermuten, dass Sie von mir und meinem WERKEN im öffentlichen Kölner Raum gehört haben. Nun möchte ich Sie freund+licht auf mein ZUTUN zum JETZT! der Kölner Kultur Debatte hinweisen. Auf meiner Webseite WWW.STEIN-DES-ANSTOSSES.DE

kann jeder Mensch diese schriftlichen Einmischungen nachvollziehen und ist aufgefordert und ermuntert mit zu träumen+denken+handeln……..

 

So wird auch dieses Anschreiben an Sie nun Teil dieses offenen Kölner Kultur+GestaltGesprächs um die „Soziale Plastik“  EINHUT+WELTHUT.

 

Kurz beschrieben, handelt es sich um eine „zündende Idee“, mittels eines gemeinsam zu bauenden hutförmigen Zeltdachs auf offen+lichten Grund die kulturellen, kreativen und geistigen Kräfte der Stadt zu sammeln, zu einigen und zu beleben………

 

Scrollen Sie bitte auf der Seite herunter, bis zum Anschreiben an den Kulturdezernenten Herrn Prof. Georg Quander, dann bekommen Sie den Anfang des Gesprächsfadens in dieser Sache zu packen, an dem nun immer mehr Menschen mitspinnen………

 

Auch Sie möchte KeTaN herz+licht einladen auf einen Besuch und ein inspirierendes Gespräch hier im „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T.

 

Am Freitag Abend gibt es dazu eine besondere Gelegenheit.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

01577 – 436 92 59

 

Einen schönen Nachmittag wünscht Ihnen

 

Rolf KeTaN Tepel

…..auf in die neue Woche

Montag: Programmeinsendung für die PLAN 09 – “ARCHE+TEKTUR+TRÄUME für den EIFELWALL”

Freitag: Für alle am Hutprozess interessierten, FeuerGespräch ab 17.00 Uhr -Kreisgespräch ab 20.00Uhr

auf dem Programm:

Das “Tempo+Rare ParaDies+Das Reich+T” stellt sich vor und erklärt seine vorläufigen Regeln

Der Stand der Dinge zum “WELTHUT” wird gehört und beraten – ein Konsensbeschluß weist den nächsten Schritt

KÖLN oder BERLIN

Die Woche wollen wir fleissig Disziplin üben in Richtung Synchronisation und klaren Regeln und Ansprachen!

Auf in die Woche!

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KeTaN hat “EINS” gefunden!

Der Mensch,

dem die

frei+willig+herz+licht geschaffenen+gegebenen+gewährten+bereitgestellten WERTE

des “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T”

wie

Anwesenheit+Gastfreundschaft+Toilette+Gemeinschaft+Nahrung+ZusammenWIRken+Musik+Gesang+

Wärme+Feuer+Wort+Gehör+Freundschaft+Offenheit+tägliche Reinigung+Freiheit+Vision+Umarmung+

Einladung+Lachen+Weinen+Freundeskreis+Nutzung+Pflege+Grund+Gebäude+WerkZeug+Instrumente

nicht EINEN frei+willig+herz+licht gegebenen Euro WERT sind,

dieser Mensch macht damit eine EIN+deutige Aus!Sage,

die da lautet:

“Das Tempo+Rare  ParaDies+Das Reich+T” ist mir NICHTS WERT!”

im Kontext der allgemein anerkannten WÄHRUNG!

Diesem Menschentyp bleibt der ZUGANG zum ParaDies oder HimmelReich verschlossen!

Der Schlüssel liegt im HerrZEN!

:-)

Comos Mir Sada, KeTaNji

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Rolf KeTaN Tepel schreibt in Sachen “EINHUT+WELTHUT” an Oberbürgermeister Fritz Schramma

Liebe Heike, entschuldige, ich kann nicht anders! Auch dieses Schreiben ergeht von mir offen und öffentlich!

Der “HUT der VÖLKER” ist eine offene und öffentliche Angelegenheit. Und nach der Lektüre der folgenden Erkläung unseres Oberbürgermeisters muß das auch so sein! Bitte studiert das erst einmal!  Im Kontext “EINHUT” wichtige Passagen sind von mir geFETTET! Unterstrichen und gefettet sind Hervorhebungen des Oberbürgermeisters!

Erklärung von Oberbürgermeister Fritz Schramma

am Sonntag, 29. März.2009, um 14.00 Uhr im Historischen Rathaus – Es gilt das gesprochene Wort

 

Meine Damen und Herren,

in den vergangenen Tagen und Wochen ist viel von Verantwortung gesprochen worden. Von politischer Verantwortung, von Führungsverantwortung und davon, wer zu übernehmen sie bereit ist.

Das Unglück am Waidmarkt ist ein Ereignis – so gravierend, dass hinterher nichts mehr so ist wie vorher.

Von Anfang an habe ich es als meine politische Verantwortung angesehen, alles zu tun, damit diese Krise in Köln so verarbeitet werden kann, wie es ihr angemessen ist. Alles zu tun, um den Opfern und Betroffenen zu helfen.

Alles zu tun, um größtmögliche Sicherheit beim Weiterbau der U-Bahn zu garantieren.

Alles zu tun, um die Schäden an unserem von Zerstörung bedrohten Kulturgut zu begrenzen und den Neubau für das Archiv voranzutreiben.

Alles zu tun, damit die Stadtverwaltung wo immer es möglich ist, die Staatsanwaltschaft bei der Aufklärung unterstützt.

Alles in meiner Macht liegende zu tun, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.

Das, meine Damen und Herren, ist mein Verständnis von politischer Verantwortung, die ich im Rahmen des U-Bahn-Projektes trug, trage und auch weiterhin tragen werde.

Die letzten Tage, auch die Ratssitzung am Donnerstag, haben mir sehr deutlich gemacht, dass das Unglück und seine Folgen immer mehr in den Wahlkampf gezogen wird. Es gibt Stimmen, die das begrüßen, die gegen jedes Wahlkampf-Tabu sind. Ich kann diese demokratietheoretische Argumentation nachvollziehen, ich respektiere sie.

Ich teile sie aber nicht. Ich scheue nicht die Auseinandersetzung. Ich bin natürlich der Meinung, dass wir die Dinge, die das Unglück und seine Folgen betreffen, intensiv diskutieren. Intensiv, aber sachlich und fair. Aber ich bin heute – genau wie unmittelbar nach dem Einsturz des Historischen Archivs – der Überzeugung, dass das Unglück und seine Folgen für Köln etwas ganz außerordentlich Schwerwiegendes ist, etwas, bei dem es sich verbietet, zu den üblichen politischen Ritualen überzugehen. Bei dem es sich verbietet, politischen Profit zu suchen.

Ich bin immer noch der Überzeugung, dass der Respekt vor den Opfern, der Respekt vor den schlimmen Folgen für die Betroffenen, der Respekt vor der kulturellen Katastrophe und der Respekt vor allen, die seit Wochen im Einsatz sind um zu helfen, dass dieser Respekt es erfordert, das Unglück aus dem Wahlkampf, wie er hier in Köln zur Zeit geführt wird, herauszuhalten.

Und ich bin der Überzeugung, dass es nicht gut ist, wenn alles, was der Oberbürgermeister und oberster Chef der Stadtverwaltung jetzt tut, unter wahltaktischen Gesichtspunkten betrachtet und kommentiert wird oder unter dem Generalverdacht steht, wahltaktisch motiviert zu sein.

Vor allem aber bin ich immer noch der Überzeugung, dass die einzige angemessene Art und Weise, wie wir mit der tiefen Wunde umgehen können, die ist, die unzählige Bürgerinnen und Bürger uns vorleben: Indem wir zusammenstehen, uns gegenseitig unterstützen und jeder an seiner Stelle seinen Teil dazu beiträgt, dass wir die anstehenden Aufgaben bestmöglich bewältigen. Sachlich, zielorientiert, überparteilich, zeitnah und transparent.

Denn die Aufgaben, vor die uns das Unglück mit seinen Konsequenzen jetzt stellt, sie sind so groß, dass wir sie nur meistern können, wenn wir zusammen stehen.

Ich habe darum mehrfach im Rat und an anderen Stellen appelliert, dass wir das Unglück, dass wir dieses eine schwerwiegende und hochsensible Thema aus dem politischen Gezänk heraushalten. Dass wir alle an einem Strang ziehen.

Meine Appelle stießen auf taube Ohren. Stattdessen wird weiter spekuliert, verdächtigt, verunglimpft, vorverurteilt. Offensichtlich ist vielen der Wahlausgang wichtiger, als das langfristige Wohl unserer Stadt. Offensichtlich gibt es viele, die keine Tabus kennen – und das nicht aus demokratietheoretischen Erwägungen heraus sondern aus wahltaktischen Gründen.

Ob das hinsichtlich des Wahlausgangs erfolgversprechend sein kann, sei dahin gestellt. Ich glaube jedenfalls, dass die Bürgerinnen und Bürger dieses Gezänk nicht wollen. Ich glaube, dass sie sehr wohl unterscheiden zwischen der politisch motivierten Suche nach Sündenböcken und dem ehrlichen Willen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und diese Stadt – gerade auch in dieser Krise – zu gestalten.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Verwaltung, da bin ich sicher, wollen einen solchen Wahlkampf nicht. Denn er lähmt die nötigen Entwicklungen in unserer Stadt, er lähmt die Umsetzung der getroffenen und anstehenden großen Entscheidungen, und das ist das letzte, was wir jetzt gebrauchen können.

Diese Art, mit dem Unglück umzugehen, diese Art und Weise, es im Wahlkampf zu verwerten, schadet unseren Bürgerinnen und Bürgern, sie schadet der Stadt.

Mein Auftrag als Oberbürgermeister ist es, Schaden von dieser Stadt und ihren Bürgern fernzuhalten. Darum bin ich Tag und Nacht bemüht – 365 Tage im Jahr. Das ist mein Job, das ist mein Amt, das ich als direkt gewählter OB und 1. Bürger von den Kölnerinnen und Kölnern als Mandat erhalten habe.

Und weil ich alles tun will, dieser Verantwortung gerecht zu werden, habe ich mich entschlossen, meine Kandidatur als Oberbürgermeister für die nächste Legislaturperiode zurückzuziehen. Denn nur so sehe ich die Möglichkeit, das Unglück am Waidmarkt aus dem Wahlkampf heraus zu nehmen.

Diese Entscheidung ist mir – das können Sie sich vorstellen – sehr schwer gefallen.

Denn dieses Amt – ein höchst ehrenvolles in der 4. größten Stadt Deutschlands – trage ich voller Respekt und Zuneigung, mit Stolz auf diese großartige Vaterstadt und auch mit einer Freude, für diese Stadt und ihre Menschen arbeiten zu dürfen. Köln ist ein – Köln ist mein Traumjob. Ich bin überzeugt, dass ich gemeinsam mit vielen anderen hier als Oberbürgermeister viel für die Stadt erreicht habe. Ich kann auf viele Erfolge zurückblicken, aber dies ist nicht die Stunde, das zu erörtern.

Und ich hatte noch viele Pläne, die weit über den 20. Oktober hinausgehen. Pläne für mehr Familienfreundlichkeit, für eine dynamische Stadt im Aufbruch, für eine Stadt, in der sich die Menschen wohlfühlen. Und eigentlich mache ich auch gerne Wahlkampf, traue mir auch zu, zu gewinnen, gegen diese Gegner allemal.

Vor allem aber – und das habe ich auch in meiner Nominierungsrede betont – sind es die Menschen in dieser Stadt, sind es die vielen wunderbaren Begegnungen, die mich motivieren und die in mir den Wunsch wachsen ließen, noch einmal anzutreten. Den vielen Menschen, die mir und meiner Familie gerade auch in den letzten Tagen und Wochen Zuspruch und Unterstützung entgegengebracht haben, sage ich Dank!

Aber gerade den Menschen in dieser Stadt bin ich es schuldig, jetzt das zu tun, was für die Stadt wesentlich ist: Alles zu tun, was in meiner Macht steht, um gemeinsam mit ihnen die Krise zu bewältigen. Alles zu tun, um Schaden von der Stadt abzuwenden, der dadurch entsteht, dass das Unglück in dieser Art und Weise in den Wahlkampf gezogen wird und insofern auch das Ansehen unserer Stadt nach innen und außen Schaden nimmt. Entscheidend ist meine Sorge um die Menschen, um die politische Kultur in Köln, um eine gut funktionierende Administration.

Es gibt einen Satz, den ich noch von Harry Blum habe: „Wenn du in die Arena steigst, musst du damit rechnen, das du staubige Füße bekommst.”

Ich habe diesen Satz während der vergangenen Jahre immer im Herzen getragen. Und ich habe, das will ich hier betonen, keine Angst vor staubigen Füßen. Denn sie werden mehr als aufgewogen durch die große Ehre, meiner Vaterstadt zu dienen.

Am 17. September 2000 habe ich die größte Verantwortung angenommen, die man in Köln übertragen bekommen kann.

Ich habe geschworen, meine Aufgabe „nach bestem Wissen und Können wahrzunehmen, das Grundgesetz, die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen und die Gesetze zu beachten und Ihre Pflichten zum Wohle der Stadt Köln zu erfüllen.”

Ich werde bis zum letzten Tag meiner Amtszeit diese meine Pflichten und Aufgaben engagiert erfüllen. Ich werde bis zum 20. Oktober dieses Jahres meiner mir von den Kölnerinnen und Kölnern übertragenen Verantwortung nachkommen – mit Anstand, Würde und Freude, mit Herz und Verstand.

Denn es gibt noch so viele Dinge zu tun, so viele Entscheidungen zu fällen, auch solche, die ins nächste und übernächste Jahrzehnt hineinreichen. Die Entscheidung, nicht mehr anzutreten, gibt mir den nötigen Raum, mich voll auf diese Dinge und Entscheidungen zu konzentrieren. Und ich hoffe sehr, dass diese Entscheidung dazu beiträgt, dass die politisch Handelnden sich der Größe unserer Aufgaben nach dem Unglück bewusst werden und ihrer Verantwortung gerecht werden. In diesem Sinne wünsche ich mir einen Neuanfang für die politische Kultur in unserer Stadt.

 

 

Nun soweit unser noch Oberbürgermeister Schramma! Es gilt das gesprochene Wort! Er hat gleich mir erfahren,  was es bedeutet, auf taube Ohren zu stoßen! Und wenn sein Wort gilt, dann will auch er von ganzem HerZEN an einem kulturellen Neuanfang entscheidend mitWIRken! Er nennt das als Politiker “Neuanfang der politischen Kultur”. Was wir brauchen ist einen umfassenden kulturellen Neuanfang: politisch, wirtschaftlich, rechtlich, gesitig!

Ohne obige Rede zu kennen, hat KeTaN heute diese Nachricht an sein Büro gesendet:

Lieber Herr Schramma,

erinnern Sie sich an mich?
Rolf KeTaN Tepel saß unaufgefordert am Tisch als der Rat der Religionen sich das erste mal zusammenfand.
Wir haben zusammen den Brunnen im Fritz Engke Park eingeweiht und ich habe Ihnen einen Plasterstein vom Eifelwall in den Kofferraum gelegt.
KeTaN war es auch, der Sie vor Jahren eingeladen hat eine 24 stündige inkognito Zirkuswagenreise durch Köln zu machen, um Sie über die dunklen Seiten dieser Stadt und eventuelle Therapiemöglichkeiten zu erleuchten.
Es gibt noch einige mehr solcher Begegnungen, die für KeTaN alle unbefriedigend, das heißt resonanzlos geblieben sind…..

Jetzt können Sie eine Menge wieder gut machen! Bis September sind Sie der “CHEF”!

Deshalb wende ich mich noch einmal an Sie und gebe Ihnen hiermit die Chance eine vielleicht “historische” Entscheidung zu treffen….

Es geht um das JaWORT der Stadt zum Projekt “EINHUT+WELTHUT” bis zum 1. August 2009!

Bitte studieren Sie mein offenes Schreiben an Ihren Kulturdezernenten Prof. Georg Quander auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de in Sachen “EINHUT+WELTHUT”!

Nehmen Sie sich Zeit dazu, auch wenn es sich zunächst nicht so leicht erschließt!

Denken Sie darüber nach, beraten Sie sich mit Ihren Dezernenten, fragen Sie Ihre Freunde und Bekannten, was die davon halten in Köln den “WeltHut” zu bauen, nehmen Sie mit uns KonTakt auf, um Fragen zu stellen und mitzudenken und zu gestalten (o1577 – 436 92 59) und dann, so hoffen und beten wir, geben Sie Ihr Ja-Wort im Namen der Stadt Köln bis zum 1. August, denn danach lässt es sich in Köln nicht mehr realisieren…..

Denn der “Hut des Volkes” muß so oder so nach Berlin. Wäre doch schön, wenn Köln zuerst aufwacht!

KeTaN freut sich auf Ihre Entscheidung

Eine gute Zeit und beste Wünsche für Sie, sowie Ihre Freunde und Famile

Rolf KeTaN Tepel

Mensch bleiben + Freund werden!

http://menschbleibenfreundwerden.de/index.html

 

Das ist eine Bilddokumentation eines öffentlchen Kunstprozesses auf dem Bergheimer Marktplatz zur Woche der Integration……….  Solche Bilder und noch viiiiieeeeel schönere wir derBau des “EINHUT+WELTHUT” erzeugen!!

 

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ps: zum “EINHUT+WELTHUT” Projekt ein kurzer Zwischenbericht:

 

Die Idee macht nach Kräften die Runde. Einige “namhafte” Leute, deren Einverständnis hier “beim Namen” genannt zu werden wir nicht eingeholt haben,  zeigen Interesse an der Grundidee. International gibt es einige interessante “ONENESSMOVEMENTS”, bei denen diese “sozialePlastik” auf fruchtbaren Boden fällt.

Von den Kölner Kulturbehörden gibt es kein “LEBENS+ZEICHEN”.  Jedoch von Künstlerseite der Stadt ist eine größere Kontaktaufnahme festzustellen.

 

Am Freitagabend 31.07.2009 laden wir hierher ein zu einer kleinen BeRATung am FEUER zum Stand der Dinge in Sachen “EINHUT+WELTHUT”um 20.00 Uhr.

Bis dahin wissen wir, ob die “offizielle” Stadt Köln das Angebot und die Herausforderung angenommen hat, dem Volk zu gestatten ein öffentliches + freies “Selbstgespräch” für Fragen der Kultur, des Geistes, der Bildung, der Wirtschaft, des Wortes, der Tat, des HerZENs, des Rechts, der Weisheit, des Frieds…… selbst zu kreieren und DABEI, MIT DEM VOLKE EINS SIND und die STÜTZE SEIN WOLLEN (Konzept ist nachzulesen im hier veröffentlichten “Brief an den Kulturdezernenten Prof. Georg Quander”)

 

An alle Berliner folgendes!

Gestern wurde hier klar, wo der Landeplatz des “VÖLKERHUTES: EINHUT+WELTHUT” ist: Leute, dass wir da erst JETZT drauf kommen!!!!!!!!! Matthias von Ohr :-)  Bitte melden! König KeTaN hat wieder kein mobiles GutHaben :-))))

 

Noch was: der anvisierte Termin für den Beginn der “LeereTöpfe+PfannenSammlung” 1.9. ist nicht das Datum vom ENDE des 2. WK, sondern das Datum vom ANFANG! Na also!!!! Auf diese Verwechslung hat mich freundlicher+dankenswerterweise “Bruder Lüder” aufmerksam gemacht.

 

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 So, nun hat KeTaN wieder einmal zwei Wochen seiner Zeit und Kraft und Inspiration investiert, um “die WELT”, also Euch, zu erREICHen und zu inspirieren und aufzurufen und einzuladen und anzustecken “EINS” zu werden mit und über der Idee und Bearbeitung der Skulptur “EINHUT+WELTHUT”. Zwei Wochen, in denen hier die Pflege und Weiterentwicklung des “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T” zum größten Teil liegengeblieben ist.

War es das wert? Seid Ihr es wert?

Die Antwort könnt nur Ihr geben, oder besser noch, die Antwort seid Ihr, wenn Ihr denn antwortet!

Allein die Frage treibt mir die Tränen in die Augen……

 

 Mein Herz ist wund.

 

Was ist der Grund?

Warum erREICHt Euch meine Botschaft nicht, mein Gesang, mein tägliches Angebot ZusammenzuWIRken zur Heilung unseres Gemeinwesens Erde?

Warum streitet Ihr lieber gegen mich, als Euch anzuschließen, einzufügen und mitzuWIRken?

Warum macht Ihr lieber weiter mit dem VerKehrten?

 

KeTan ist mut+los in all seinem MUT für Euch mit für das ein+aufzustehen, was das Leben IST!

 

 Ihr hängt dem ver-kehrten an, anstatt zu kehren!

Ihr ver-braucht was lebt, obwohl das Leben Euch dringend braucht!

Ihr ver-antwortet in Euren anerkannten Anstellungen, aber antwortet nicht!

Ihr ver-dient Euer Geld aber leistet keinen Dienst an der Gemeinschaft des Lebens!

Ihr ver-waltet die Um+Un-Welt und hindert damit alles natürlich waltende am Wachstum!

Ihr unter-richtet Euch und Eure Kinder und kennt und lehrt nicht den Wert der Auf+Richtigkeit!

Ihr ver-wertet alles und jeden, anstatt die Werte zu hegen und zu pflegen und in Eure Mitte zu stellen!

 Ihr unter-haltet Euch aufs Beste von morgens bis abends und kennt keinen Halt und wißt nichts aufzuhalten!

 

Wenn Ihr mich besucht, so sollt ihr wissen, dass Ihr auf jemanden trefft, der alle Ver-Stellung aufgegeben hat.

Und Euch nun mit seiner Lebens+Stellung herausfordert wahrhaftig, aufrichtend und aufrichtig zu Sein!

 

 

 

 

Ansonsten bleibt mir mit all dem lieber vom Leib!

 

Der FRIED sei mit uns!

 

AMEN

 

 

 

 

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……after the big morning rain, sun is shining upon us again! – HELP! The beauty of live needs ALL of US!

 Beloved Friends!

Waking up in the morning

Rising up my hands to heaven

 Heavy clouds hanging above

 Going down to clean the kitchen

While singing

 The big rain starts joining

With tremendous beats

 Water!

 So much water!

 Taking a shower in the rain!

 Life!

 And flow!

 Singing louder!

 …………………………..

 Sun is coming back

Through the clouds again

 This what my eyes  saw than

 Walking singing through this paradise

 I share with you :-)

 WE ARE ONE

NOW

 

 

A clic does big every pic!

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sun is coming and shining

again

until the next

rain

all is blessing

Nachfrage beim Kulturdezernenten


Sehr geehrter Herr Prof. Georg Quander

 

Nun, ich weiß es, ich bin für manche eine Nervensäge. In Anbetracht der allgemeinen Situation und meiner inneren Berufung muß ich das auch sein. Nun sitze ich hier und rätsele, was das Schweigen Ihrerseits, sowie die Resonanzlosigkeit des Kulturamtes zu bedeuten hat…………………………………………………………..

 

Hinrich Böll fällt mit da gerade ein mit seinem gesammelten Schweigen. Vielleicht sollte ich ein Buch schreiben und alle die vielen Anfragen, Projektvorschläge und Aufrufe an Ämter, Behörden, Würdenträger und Medien, die in diesem Schweigen endeten, auflisten. Doch, wem soll das nütZEN?

 

Seit einer Woche wird mir von Ihrem Sekretariat mindestens ein Telefongespräch mit Ihnen versichert. Habe ich etwas falsch gemacht? Bitte klären Sie mich auf, ich bin lernfähig. Oder signalisieren Sie mir doch wenigstens, dass Sie noch da sind und meinen Vorschlag zur kulturellen Erhebung und Einigung mittels der „EINHUT+WELTHUT“ Skulptur zur Kenntnis genommen haben.

 

Den Artikel von Joachim Blüher im heutigen Stadtanzeiger haben Sie wahrscheinlich zur Kenntnis genommen. Mit „Hilflose Phantasielosigkeit“ ist er überschrieben. Das ist eine falsche Aussage! Denn dieser Stadt und seinen Einwohnern mangelt es nicht an Phantasie und auch nicht an TATkraft (siehe auch den doppelseitigen ARTikel über die GUERILLA FÜR EINE GRÜNE STADT), es mangelt einzig und allein daran, dass die überbordende Phantasie und Vitalität ungenügend Aufnahme und Annahme findet bei denen, die diese Stadt bestimmen, moderieren und regieren sollten, aber im besten Falle nur ver-walten und ver-wirtschaften.

 

Doch möchte ich diese Gelegenheit nutZEN, um nach Möglichkeit den „EINHUTBILDEGEDANKEN“ noch etwas zu kneten. Die Frage, die ja dahinter steht ist ja die, wie kann es gelingen, dass wir Menschen uns wieder gerne „unter einen Hut stellen“, „an einem Strang ziehen“ oder „ein Herz und eine Seele werden“. Unsere menschliche Kulturgeschichte (mein Kulturbegriff orientiert sich streng an dem „was wir pflegen“) zeigt auf, dass wir vor geraumer Zeit vom holistischen und zyklischen Weltbild abgerückt sind (also EINE Erde, EIN Leben, EIN Wasser, EINE Sonne, EINE Menschheit etc. und die Vorstellung von Zeit als oszilierende = Schule vom Baum des Lebens) und den Weg des Baumes der Erkenntnis (also Aufteilung der Erde, Separation von Leben, Wasser als Ware, Betonung der Nationalität über der Anerkennung als Mensch und die Zeit als linearen Verlauf mit Anfang und Ende) eingeschlagen haben. Nun haben wir das Atom gespalten, mit Kettensägen gehen wir dem Baumbestand der Erde zu leibe und schnitzen uns daraus eine feine Möblierung für die Wohnzimmer in denen wir dann täglich die Horrornachrichten aus aller Welt auf getrocknetem Baumbrei konsumieren, um ja keine gute Laune zu bekommen. Die Energie dazu liefert un die „Schwarze Sonne“, also das geronnene Licht, das wir mit endloser Gier den Tiefen der Erde entreißen.

 

Ein riesiges UnterHaltungs + UnterRichts + DesorientierungsProgramm soll uns wie auf der TITANIC bis zum Untergang bei Laune halten und nichts merken lassen. Und Herr Quander, ob Sie das nun gerne hören oder nicht, der derzeitige OperBetrieb gehört auch dazu. Und das Parteiengeränke und –gezänke um die Gestaltungsfragen für EINE Stadt ebenso.

 

Was Wunder, dass allgemeine Hilflosigkeit zu konstatieren ist.

 

Da kann der „EINHUT“ Wunder WIRken! Wenn er denn gewollt wird und die Stadt Köln ihr JAWORT gibt. Mit der Bildung des „EINHUT“ wird es gelingen die kulturellen + geistigen + tätigen Kräfte dieser Stadt zu wecken und zum TanZEN zu bringen. Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Besinnlichkeit, Liebe, Herzlichkeit, Einigkeit, Mitgefühl, Gerechtigkeit, Dankbarkeit, Mut, Gastfreundschaft und Tatkraft, das sind einige der Tugenden zu denen WIR uns selbst auffordern unter dem „WELTHUT“ zu sammeln und zu etablieren. „Zum Wohle der Stadt gebe jeder sein Bestes!“

 

 

Der Rest ist SCHWEIGEN!

 

Comos Mir Sada

 

Rolf KeTaN Tepel

 

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de