Heute morgen wurde KeTaN sehr freundlich für eine Stunde von Herrn Dr. Schmidt Werthern und Frau Förster empfangen. Den dritten signierten Pflasterstein vom WandelWagenWeg habe ich nun dorthin getragen, um den von mir vorgetragenen kultur+friedpolitischenVisionen Gewicht zu geben. “Unter Schramma” immer ohne Erfolg und Resonanz. Nun scheint es so, als ob sich doch etwas wandelt. Ein nächsterTermin wird Anfang Oktober auf dem Gelände stattfinden……
Das wäre dann der erste freundliche Gegenbesuch eines Amtes oder einer Institution nach all den Jahren der erfolglosen Einladungen.
Ben Wargin, der Künstler, der die Kraft hatte im Berliner Regierungsviertel gegen alle Planung einen FriedensWald einzubringen, war in unserem Gespräch heute eine wichige Brücke. Denn hier zeichnet sich auf dem Eifelwallgelände ein ganz ähnlicher Prozess ab.
An meine Freunde und Ex-Freunde möchte ich einige Worte zum bedenken geben:
KeTan hat eine Lebensform der Anwesenheit gewählt. Ich BIN DA! Ich lebe offen, öffentlicht und frei. Mein leben und Schaffen sehe ich als einen Dienst. Ich schaffe an einer Vision, einer Erinnerung an die universelle Heimat auf einer heilen Erde. Viele von Euch, die hier zu Gast waren, haben das bis heute nicht begriffen, dass dies nämlich mein GeBeT ist und ein Geschenk für Euch alle. Viele Respektlosigkeiten und Anfeindungen von allen Seiten habe ich mehr oder weniger überstanden und erduldet. Ich habe erlebt, dass Ihr, die ich Euch zunächst alle mit offenem HerZEN und offenen Armen empfangen habe, immer wieder erklärend, um welche ART von Lebensprojekt es sich handelt, mit Euren Projektionen, Egoismen + Meinungen, Eurer Engherzigkeit, Besserwisserei + Konsumhaltung, mit Eurem Alkoholismus, Eurer Agression und Eurem Neid Euch früher oder später gegen den Gastgeber gewendet habt
Viele haben den Platz und seine Möglichkeiten für Ihre Zwecke genutzt, ohne einen Ausgleich zu geben oder auch nur dem Gastgeber einen Gruß. Ich habe erlebt, dass Menschen, die über ein Jahr auf dem von mir gereinigten und gerodeteten Grund leben ohne sich in das Projekt einzubinden nicht einmal bereit sind, EINEN Euro als Anerkennung für meine Leistung abzutreten. . . . . . . Obwohl bekannt ist, dass dieses Projekt, solange niemand anders WIRklich mit einsteigt mit meiner Anwesenheit lebt oder stirbt, also mir nicht die Möglichkeit offen steht woanders “Geld zu verdienen”.
Ihr wolltet mich schlagen, habt gelacht über den Verrückten, Euer Unglaube hat mich gelähmt, Eure Intrigen und Lügen zeitweise “irre” gemacht.
Ob ich froh darüber bin, dass Ihr nicht mehr kommt? Nein, eigentlich nicht, denn ich hege ja die Hoffnung mit dieser meiner VorGabe, dass Ihr beginnt zu begreifen, dass das Heil im teilgeben, sein bestes geben, besteht. das es möglich ist Euch zu begeistern anzustecken für eine Lebenskultur die heilt, statt teilt und die dient statt herrscht.
Deshalb möchte ich noch einmal meine Einladung an Euch Alle formulieren: Jeder Mensch, der bereit ist offen + frei + willig, das Ganze bedenkend den Weg des Wandels zu betreten zur MitWIRkung, zum gemeinsamen Lehren und Lernen, den BUND des Lebens wieder einzugehen ist herz+licht WillKommen in dieser Akademie der Lebenskunst!
Für alle meine Verwandten! Mögen alle Wesen glücklich sein! Comos Mir Sada!
Es ist beschlossene Sache, dass das Archiv auf dem Gelände Eifelwall gebaut werden soll. Als Bauherr tritt das Amt für Gebäudewirtschaft auf. Die Bemühungen das Gelände schon jetzt von Kunst und Kultur zu befreien (entmieten) laufen.
Am Mittwoch hat KeTaN ein Gespräch mit dem Leiter des Kulturamtes Herrn Dr. Schmidt Werthern und Frau Förster, wo etwa folgende Fragen + Gedanken erörtert werden:
Was hat das Archiv, insbesondere der Neubau des Kölner Archivs mit der Kultur der Stadt und dem Kulturamt zu tun? Wo liegen die Chancen?
Die Vision vom “EINHUT”, der “ErdGebetsMühle” und des “Regenbogen für Jerusalem” werden erneut vorgetragen.
Dringend suchen wir jemanden der dieses gespräch mit Video dokumentieren kann und will!
Alle Freunde, die während der Architekturtage auf dem Gelände des Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T einen literarischen, kulturellen, künstlerischen, musikalischen, getanzten, lebendigen Beitrag leisten möchten werden gebeten Zeit und Dauer und ART KeTaN baldmöglichst mitzuteilen zwecks Programmgestaltung.
Heute morgen hat mir Herr Mückel freundlich mitgeteilt, dass er mir anrät schon mal zusammenzupacken, da im Februar mit den Planierraupen zu rechnen sei.bei dieser gelegenheit hat er sich wiedereinmal an meinem Eigentum vergriffen und das Plakat der PLAN 09 auf der Hinweistafel des Geländes in die Mülltonne befördert……
Ausserdem hat er mir mitgeteilt, dass ich entgegen der mir bekannten Informationen nicht beim Einwohnermeldeamt vom Gebäudewirtschaftsamt abgemeldet wurde. Wenn dies den TAT-Sachen entspricht, dann ist selbstredend der Inhalt diesbezüglich meines letzten Schreibens an Herrn Engelbert Rummel null und nichtig. Man möge es mir verzeihen, nach all den jahrelangen Verfolgungen und respektlosen, wie zum Teil illegalen Aktionen gegen meine Person und den WandelWagen von Seiten der Ämter neige ich zu vorschnellen Schlüssen.. . . . .
Das LebensRad hat seinen Platz gefunden…. nun kann der Rat des Lebens Gestalt annehmen………
Heute wurde von zwei sehr netten Beamten der Drogenfahndung unser liebevoll gehütetes Hanfbeet vorzeitig und von Amts wegen gepfändet. Ein uns nicht sehr wohlgesonnener Herr des Gebäudewirtschaftsamtes hat nachgeholfen, diese “Asylpflanzung” des mitteleuropäischen Faserhanfs anzuzeigen. Die Fotodukumentation sowie eine erste kurze Stellungname des “AsylKünstlers” KeTaN per Video finden sich auf facebook unter Rolf KeTaN Tepel.
leider muß ich Ihre Zeit wieder wegen einem Vorfall hier am Eifelwall in Anspruch nehmen.
Das Gebäudewirtschaftsamt hat widerrechtlich, so die Auskünfte und ohne Information der Betroffenen beim Einwohnermeldeamt mindestens fünf Personen eigenmächtig (von Amts wegen) abgemeldet.
Das hatte zur Folge, trotz Wahlbenachrichtigung zur Wahl nicht zugelassen zu werden. In meinem Falle hat es auch zur Folge, dass ich kein neues Konto eröffnen kann. Als Bundesbürger, dass müßte auch den Mitarbeitern des Gebäudewirtschaftsamtes bekannt sein, sind wir meldepflichtig, an dem Ort, wo wir leben.
Herr Rummel, ich bin irritiert und auch in gewissem Masse entsetzt über diese ART und WEISE, wie das Gebäudewirtschaftsamt mit seinen Künstlermietern umgeht. Es kommen Komissionen hier vorbei, „bewaffnet“ mit Kameras und Diktiergerät. Mit großem Personalaufwand, nicht um mit uns zu sprechen sondern über uns oder einfach, um gewisse Ansagen zu machen, die schon mal wie Drohungen klingen. Der überwiegende Teil der Menschen aus aller Welt, der hier auf dem Hof Eifelwall 5 schafft, sind sehr verständige, kultivierte und kooperative Personen, die Respekt verdient haben……. Und mit denen man sehr wohl etwas Schönes schaffen kann.
So kann ich mich auch nur entschieden gegen die Kündigung von Herrn Darioush Rezvani ausprechen. Anstatt ihm dankbar zu sein für die monatelange Entmüllung Ihrer Anlage und den temporären interkulturellen Ort, den er dort geschaffen hat, die Miete, die er gezahlt hat noch dafür, dazu das Wasser, das er nicht erhalten hat……
Sehr geehrter Herr Rummel. Ich kenne mich in Ihrem Amt nicht aus. Ich weiß nicht, wer verantwortlich und wer zuständig ist in dieser Sache. Ich weiß nur, daß die Betreuung dieses Geländes über all die Jahre miserabel war. Kein einziges Problem ist sinnvoll und kostensparend gelöst worden. Alle wechselnden Sachbearbeiterinnen waren völlig überfordert. Der Ton war, außer mit Ihnen, meist misstrauisch und unfreundlich.
Nun wird ja wohl bald der Entschluß gefasst, das Archiv hierher zubauen, dann wird sich „das Problem“ von alleine lösen. So könnte man leicht denken. Ist aber nicht so! Das Gebäudewirtschaftsamt speilt eine große Rolle in der auch im Kulturentwicklungsplan angesprochenen Frage nach Atelierraum für die Menschen der Stadt, die noch etwas schaffen! Zwischenbrachen sind für diesen Menschentypus der letzte Raum, um zu WIRken. Dafür darf er noch Miete bezahlen und sich als Untermensch behandeln lassen.
Das Gebäudewirtschaftsamt sollte sich darauf einstellen und sich als Dienstleister verstehen lernen, dass behilflich ist, die verkommenden nichtgenutzten Gelände und Gebäude der Stadt den menschen temporär in die Hände zu geben, die sich darauf verstehen, sie kulturell und künstlerisch zu gestalten und zu nutZEN.
KeTaN möchte sagen, lassen Sie endlich die Angst vor den Kreativen fallen. Kommen Sie mit uns ins öffentliche Gespräch. Trauen Sie sich! Verwaltung und Politik, Recht und Wirtschaft, stadtweit, landesweit, bundesweit, europaweit, weltweit!!!
Und so möchte ich überleiten und Sie und Ihr Amt ganz herz+licht einladen, mich und uns hier auf dem Gelände während der PLAN 09 vom 25.9. – 2.10. zu besuchen und sich anzuschauen und anzuhören, wie sich gerade das Gelände Eifelewall zum besten der Stadt entwickeln lassen könnte…….. inclusive Archivneubau und Grüngürtelerweiterung.
Auf eine unverzügliche Wiederanmeldung muß ich aus existentiellen Gründen bestehen.
Mit herz+lichten Grüßen
Rolf KeTaN Tepel, LebensKÜnstelr, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter
Die Situation ist recht verwirrend. Einerseits bereiten wir uns vor für die Architekturtage, in denen sich das Projekt in seiner grob fertiggestellten Gestalt präsentieren möchte, um damit in das kontinuierliche ZusammenWIRken mit den Wandelkräften dieser Stadt einzustimmen.
Andererseits laufen gerade hier ein paar sehr bedenkliche Aktionen aus dem Immobilienwirtschaftsamt, wie unter anderem die eigenmächtige und widerrechtliche “Abmeldung von Amts wegen” (ohne Information an die Betreffenden, so daß u.A. das Wahlrecht nicht ausgeübt werden konnte) und die fristlose Kündigung verschiedener Künstler auf dem Hof. Wir brauchen dringend Öffenltlichkeit und Rechtsbeistand!
Zum Dritten wird vorraussichtlich in der nächsten Woche der neue Stadtrat den Wiederaufbau des Archivs am Eifelwall beschließen. Auch das ist ein Grund aktiv zu werden, um diesen Gestaltungsprozess sinnvoll und fruchtbar zu machen.
Mein persönliches Befinden bezeichne ich heute als “kritisch” und “nervös”. Mir fehlen Menschen mit Kern um mich herum. Menschen, die wissen WER sie sind und die auch zum DIENST bereit sind.
Also setze ich mich nun wieder an die Harfe zur Stimmung und gebe ein weiteres “Konzert für den Wind”, immer noch wartend und lauschend auf Eure RESONANZ!
Gestern, am 1. September, dem “AntiKriegsTag”, wurde der “WandelWagenWeg” in einer kleinen intimen Abendmahlsfeier in Besitz genommen, dem “FRIED” gewidmet und WWW benannt.
Nun ist noch viel zu schaffen bis zu den Architekturtagen. Also Freunde, wer sich berufen fühlt hier in den nächsten Wochen mitzWIRken, oder jemanden kennt, als Dachdecker, Zimmerer, Fliesenleger, Teichbauer, Bühnenbauer …… Herz+Licht Willkommen!
Freie Kost und Logis können wir bieten!
Die ganze nächste Woche ist Tochter Freya zu Besuch und freut sich auf andere Kinder zum Spielen, musizieren, tanZEN etc.
Wer weiß, wo es alte LKW Planen gibt? Wer hat noch Reste von Kacheln und Steinfliesen herumliegen? Ca. 15 qm Isiolationsmaterial für Böden wird ebenfalls gesucht.
Rechtsberatung: Die Bewohner des Eifelwalls wurden an der Ausübung des Wahlrechts gehindert, da das Immobilienwirtschaftsamt uns alle ohne Vorankündigung und Benachrichtigung “von Amts wegen” beim Einwohnermeldeamt abgemeldet hat, trotz bestehender Mietverträge oder bestehender Duldung. Ist das rechtmäßig? Überhaupt, wer hilft mit hier in Köln die Rechtsfrage laut, lauter und deut+licht zu stellen?
Warum ist die kulturelle Tätigkeit, dieses städtische Gelände ehrenamtlich und unbezahlt zu pflegen illegal, während die Mitarbeiter des Immobilienwirtschaftsamtes das Gelände bezahltermassen verkommen lassen, ganz legal?
Jetzt ist Freya angekommen, noch ein paar Fotos hochladen und auf in den Tag! Eine schöne Woche wünscht Euch allen
in dieser Woche wollen wir drei Dinge in den Fokus nehmen:
Zum Ersten die Fertigstellung der Küchenböden. Dazu bekommen wir morgen und übermorgen Steinspenden von Andreas Rosenkranz und dem ARTWorker Sebastian. Mit allerbestem Dank! Radina und Dido werden das weiter ausführen, wer an Mosaiklegearbeiten interesiiert ist, kann gerne dazu komme.
Joshi, Du könntest aus dem Hunsrück von Ecki bestimmt auch noch Steine mitholen! Werde ihn mal anrufen.
Zum Zweiten: Morgen wird ein großes, altes Karrenrad angeliefert. Es wird in den First des Tempeldaches eingebaut und verbindet die Dachsparren. Zimmerleute! Wo seid ihr? es gibt schöööönes WERK zu tun und wenn alles klappt feiern wir am 1. September Richtfest und damit zum
DRITTEN!
Der 1. September 2009!
Am Vormittag lädt KeTaN Interessierte ein zusammen zum Kölner Fundamt nach Kalk zu laufen, um den dort vor drei jahren hinterlegten Pflasterstein wieder abzuholen.
Ab 18.00 Uhr ist das Tempo+Rare ParaDies+Das Reich+T für Besucher geöffnet und lädt ein zu einer Zusammenkunft “IN FRIED” – einer gemeinsamen Feier. Speisen und Getränke werden in der Küche gesammelt und zubereitet. Beiträge zum Thema sind erwünscht und mit KeTaN zu besprechen.
Um 19.00 KeTaN´s Rede zur “ÜBERNAHME DES WWW” – ab 20.00 Uhr “Tanz in den FRIED” – wir singen chanten trommeln spielen essen trinken lachen weinen…..
On October 11, 2004, 13 Indigenous Grandmothers from all over the world—the Alaskan Tundra, North, South and Central America, Africa, and Asia—arrived at Tibet House’s Menla Mountain Retreat amidst 340 acres of forests, fields and streams in upstate New York. Within a few days of convening, the grandmothers agreed to form a global alliance; to work together to serve both their common goals and their specific local concerns.
The first council gathering was a time of hope and inspiration. The grandmothers are both women of prayer and women of action. Their traditional ways link them with the forces of the earth. Their solidarity with one another creates a web to rebalance the injustices wrought from an imbalanced world; a world disconnected from the fundamental laws of nature and the original teachings based on a respect for all of life.
WE ARE THIRTEEN INDIGENOUS GRANDMOTHERS who came together for the first time from October 11 through October 17, 2004, in Phoenicia, New York. We gathered from the four directions in the land of the people of the Iroquois Confederacy. We come here from the Amazon rainforest, the Alaskan Tundra of North America, the great forest of the American northwest, the vast plains of North America, the highlands of central America, the Black Hills of South Dakota, the mountains of Oaxaca, the desert of the American southwest, the mountains of Tibet and from the rainforest of Central Africa.
Affirming our relations with traditional medicine peoples and communities throughout the world, we have been brought together by a common vision to form a new global alliance.
We are the International Council of Thirteen Indigenous Grandmothers. We have united as one. Ours is an alliance of prayer, education and healing for our Mother Earth, all Her inhabitants, all the children and for the next seven generations to come.
We are deeply concerned with the unprecedented destruction of our Mother Earth, the contamination of our air, waters and soil, the atrocities of war, the global scourge of poverty, the threat of nuclear weapons and waste, the prevailing culture of materialism, the epidemics which threaten the health of the Earth’s peoples, the exploitation of indigenous medicines, and with the destruction of indigenous ways of life.
We, the International Council of Thirteen Indigenous Grandmothers, believe that our ancestral ways of prayer, peacemaking and healing are vitally needed today. We come together to nurture, educate and train our children. We come together to uphold the practice of our ceremonies and affirm the right to use our plant medicines free of legal restriction. We come together to protect the lands where our peoples live and upon which our cultures depend, to safeguard the collective heritage of traditional medicines, and to defend the earth Herself. We believe that the teachings of our ancestors will light our way through an uncertain future.
We join with all those who honor the Creator, and to all who work and pray for our children, for world peace, and for the healing of our Mother Earth.
For all our relations.
Margaret Behan-Cheyenne-Arapahoe Rita Pitkta Blumenstein–Yup’ik Aama Bombo–Tamang,,Nepal Julieta Casimiro-Mazatec Flordemayo-Mayan Maria Alice Campos Freire-Brazil Tsering Dolma Gyaltong-Tibetan Beatrice Long Visitor Holy Dance-Oglala Lakota Rita Long Visitor Holy Dance-Oglala Lakota Agnes Pilgrim- Takelma Siletz Mona Polacca-Hopi/ Havasupai Clara Shinobu Iura-Brazil Bernadette Rebienot- Omyene
Rolf KeTaN Tepel hat von der Initiative “Köln kann auch anders!” gelesen und mit einer kommentierten Email seinen Beitritt erklärt. Seither entwickelt sich folgender Schriftverkehr (von unten nach oben):
??????
Oh Mann, Entschuldigung, es liegen zumindest “SPRACHWELTEN” zwischen uns!
Also “sehr geehrter” Herr Frank Deja!
Noch einmal von ANFANG! Mit meiner ersten Nachricht an Ihre Emailadresse habe ich mich dieser Erklärung angeschlossen! “Köln braucht einen grundlegenden Wandel! – etc.”
Diese Erklärung habe ich bis jetzt nicht zurückgenommen!
Dazu habe ich, wie von Ihnen gewünscht, einen Kommentar geschrieben mit meinem persönlichen ZuTUN und StandPunkt!
Darauf bedankten Sie sich “vielmals” und teilten mir Ihr Bedauern mit, dass “Werbung” innerhalb der “Statements” nicht von Ihnen veröffentlicht wird. Und fragen mich, ob ich unter diesen Bedingungen meine Erklärung aufrecht erhalte.
In meinem nächsten Schreiben mache ich Sie darauf aufmerksam, dass jeder Mensch seine Handlungen selber “ver-antwortet”. Das heißt, dass es einzig und alleine Ihre Sache ist, welche Worte Ihrer Unterstützer Sie weitergeben an die anderen Unterstützer. Und damit auch alleine Ihre Ver-Antwortung.
Es ist jedoch vollkommen absurd, und das habe ich versucht Ihnen deut+licht zu machen, eine Seite wie die Ihre zu öffnen, auf der sich Menschen sammeln sollen, um das “anderskönnen” in dieser Stadt zu stärken, und von vorneherein die Kommunikation über das Thema einzuschränken, so daß einer vom anderen nicht erfahren kann, welche “Anders-Tools” er mit in die Sammlung bringt.
Daraufhin habe ich meine Unterstützung erweitert mit der Einladung an Sie alle, am 1. September hierherzukommen und sich über KeTaN´s ZuTUN zun “Köln kann auch anders” zu informieren.
Und nun werde “ich” von Ihnen dahingehend “interpretiert”…….. usw.
Nun darf ich Ihnen noch eine Prophezeiung machen, dahingehend, dass Sie so nicht einen Schritt weiterkommen auf dem Weg “Köln kann auch anders!”, was überhaupt nicht in Ordnung ist!
Comos Mir Sada
Rolf KeTaN Tepel
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Deja [mailto:info@koelnkannauchanders.de]
Gesendet: Sonntag, 16. August 2009 17:35
An: Rolf Ketan Tepel
Cc: Info
Betreff: Re: AW: AW: PRBCMS – KOELN KANN AUCH ANDERS
Sehr geehrter Herr Tepel,
da haben Sie sich in der Tat nicht klar ausgedrückt.
Schließlich kam der Kontakt dadurch zustande, dass Sie auf unserer
Website folgendes Kästchen angeklickt haben:
“Ich unterstütze die Erklärung “Köln kann auch anders” und bin mit der
Veröffentlichung meines Namens auf dieser Internetseite einverstanden.”
Sehr geehrter Herr Tepel,
unsere Entscheidung, keine Eigenwerbung anderer in Statements zu veröffentlichen, hat nichts mit einer Ablehnung oder Geringschätzung Ihrer Arbeit oder der Arbeit anderer Menschen zu tun, die dies bisher ganz in Ordnung fanden. Auch eine Einschränkung Ihrer Meinungs- und Werbefreiheit liegt uns fern. Und für die manchmal sicher fragwürdige Verteilung der weltweiten Medienaufmerksamkeit können wir nichts.
Nun kann ich Ihrer Antwort nicht entnehmen, ob Sie unter diesen Umständen Ihre Unterstützung zurückziehen möchten oder nicht.
Bitte seien Sie so nett, mir dies mitzuteilen. Wir würden, wie gesagt, den Satz “Dazu kann KeTaN die Bauanleitung sowie die Bedienungsanleitung geben……” streichen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Deja
Am 13.08.2009 um 23:39 schrieb Rolf Ketan Tepel:
> Lieber Frank Deja,
>
> in was für einer Welt leben wir eigentlich? Für jeden Scheiß, aber
> wirklich jeden Scheiß inclusive Gift und Bomben gilt die
> Meinungs+Werbefreiheit. Wenn ein “Künstler” eine Bombe baut, wie die
> in der
> Keupstrasse geben ihm die Medien weltweit umsonst die volle
> Aufmerksamkeit.
> Wenn ein Künstler ein Jahr lang einen Stein durch sein Land rollt, um
> auf wichtige Friedspolitische Fehlentscheidungen und die besseren
> Visionen aufmerksam zu machen, dann transportieren das die Medien
> nicht!
>
> Dass dann auch noch “die eigenen Leute” nicht bereit sind, den
> Visionsträgern auch nur mit einem Satz den Hinweis auf ihr “KAPITAL”
> weiterzuREICHen……..
>
> Seit über zehn Jahren suche ich hier in Köln die Sache “des Runden
> Tisches”
> zu realisieren und scheitere an Filz, Fett und Egomanie besonders der
> sogenannten Kreativen und Initiativen.
>
> Jeder Mensch steht vor “Gott” oder seinem Gewissen für sein Handeln
> und Unterlassen. Es ist nicht meine Sache über Euer Vorgehen zu
> bestimmen. Doch möchte ich darauf hinweisen, dass “KÖLN nicht anders
> kann”, wenn es nicht gelingt die Ideen und Visionen “der Anderen” zu
> Gehör zu bringen.
> “WIR ALLE
> SIND DIE ANDEREN – Die ALTERNATIVE”. Worüber wollen wir sonst sprechen
> – immer weiter über die ständig zunehmenden Fehlleistungen in Politik,
> Wirtschaft, Recht und Wissenschaft?
> Dann seid Ihr alle bis in alle Ewigkeit damit beschäftigt….
Auf der Brache am Eifelwall tut sich zur Zeit, auch während der Produktion des Planheftes, sehr viel.
FLUXUS! oder Panta rhei!
Wir wissen nicht, wie weit wir kommen, was am Eifelwall 5 de facto dem Publikum Ende September geboten werden kann. “Wir geben unser Bestes!” ist nach wie vor das innerste Werkprinzip. Rolf KeTaN Tepel ist es in diesem Jahr daran gelegen, den kulturell und geistigen Kräften hier in der Stadt “das JUWEL Eifelwall” in allen Farben und Facette auszuleuchten, in die Tiefe und Breite, Vergangenheit, JETZT und Zukunft. Ob ihm dabei jemand zuhört? Die Architekturtage bieten dafür die Gelegenheit.
So sind alle Interessierten herz+licht eingeladen auf www.stein-des-anstosses.de das aktuelle Programm im “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T” bestehend aus Klang+Führungen, Performances, Kreisgesprächen, Vorträgen, Filmen, gemeinsamen Ausflügen, Fotodokumentationen, Musik, Tanz in Augenschein zu nehmen.
Der KAINTRITT ins “TempoRare ParaDies+Das Reich+T” beträgt 1€ MindestSpende und erfolgt auf eigenes Risiko! ParaDies kann anstecken!