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Leitartikel zum Schauspielhaus

Der Verdruss von Jahren

Von Peter Pauls, 05.02.10, 21:12h, aktualisiert 06.02.10, 11:13h

Es geht nicht mehr allein um Sanierung oder Neubau eines Schauspielhauses. Im Streit, in den sich nun auch Prominente, der FC Köln und Karnevalisten einmischen, bricht sich der Verdruss von Jahren Bahn.

Schauspielhaus / Oper

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Das Kölner Schauspielhaus (links) soll nach einem Beschluss des Rates vom 18. Dezember am Offenbachplatz neu gebaut werden. Zugleich wird das Opernhaus (Mitte) saniert. Eine Initiative will den Abriss des Riphahn-Baus nun mit einem Bürgerbegehren verhindern. (Bild: Worring)

Schauspielhaus / Oper

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Das Kölner Schauspielhaus (links) soll nach einem Beschluss des Rates vom 18. Dezember am Offenbachplatz neu gebaut werden. Zugleich wird das Opernhaus (Mitte) saniert. Eine Initiative will den Abriss des Riphahn-Baus nun mit einem Bürgerbegehren verhindern. (Bild: Worring)

Die Bürger mischen sich in Köln ein. Das ist kein Wunder. In Zeiten einer globalen Finanzkrise und von Kommunen, die vor der Zahlungsunfähigkeit stehen, ist das tatsächlich eine grundlegende Frage: Kann Köln sich ein neues Schauspielhaus leisten? Oder tut es auch eine Sanierung, die mindestens 38 Millionen und bestenfalls 115 Millionen Euro preiswerter ist? Nicht zu reden von städtebaulichen Aspekten und vom Denkmalschutz.

Dass die Kölner Bürger sich einmischen, muss niemand wundern. Die Kette von Krisen, Pannen und Desastern in dieser Stadt ist lang und jede Pleite wird unabhängig von daran beteiligten Parteibüchern oder Personen unter dem Etikett „Stadt Köln“ verbucht. So muss der neue Oberbürgermeister Roters eine Suppe auslöffeln, die er nicht selbst auf den Herd gestellt hat. Aber dass ihm dieses Erbe droht, wusste er vor seiner Wahl.

Wirtschaft und Gesellschaft haben sich in der wirtschaftlichen Krise tief verändert. Jeder kennt das aus seinem Umfeld. Arbeitsbereiche werden auf den Kopf gestellt, Menschen müssen ihre Lebensplanung verändern, Familien Anschaffungen zurückstellen oder streichen. Insoweit sticht das Argument nicht, die Stadt plane nun schon seit geraumer Zeit den Neubau eines Schauspielhauses und müsse ihren Plänen treu bleiben. Wenn die Verhältnisse sich gravierend ändern, plant man besser um.

Zur Beschwichtigung wird eingewendet, die Stadt habe die Neubaukosten „Schauspielhaus“ gedeckelt. Deshalb könnten sie nicht steigen. Aber wie arbeitet dieses Prinzip? Und warum hat man diesen Kostendeckel nicht schon beim Bau der Nord-Süd-U-Bahn eingeführt? Denn deren Baukosten haben sich auf nahezu auf rund eine Milliarde Euro verdoppelt. Es ist auch dieser U-Bahn Bau, der in Form von Giga-Baustellen, von Dreck, Chaos, Stau bis hin zur schlichten Verwüstung des Stadtarchivs den Zweifel an der Stadt geschürt hat. Ein zweites Mal würde niemand mehr wagen, ein solches Projekt zu beginnen. Zum Bild dieser Unvollkommenheit trägt bei, dass schlicht versäumt wurde, die Querung dieser Bahn über die Rheinuferstraße zu planen. Wie es ausschaut, kreuzt das Zukunftsprojekt wie zu Kaisers Zeiten die Rheinuferstraße, Kölns letzte verbliebene Verkehrsader. Im Grunde rechnet man in Köln nicht mit dem Bürger. Zwar darf er sich auf Befragen – Stichwort Bürgerhaushalt – etwas wünschen. Aber wenn er mitgestalten möchte oder gar kritisiert, wird es schwierig. Der erste Spatenstich zum neuen Godorfer Hafen wurde von Sicherheitsvorkehrungen begleitet, als habe man mit Terror-Anschlägen zu rechnen. Dabei hatte lediglich eine Bürgerinitiative das Großprojekt kritisiert.

Und wenn diese Zeitung immer wieder darauf hinweist, dass die Stadt Stifter und Mäzene vergrault, so tut sie das nicht, weil sie glaubt, dass sich dadurch die katastrophale Finanzsituation Kölns ändern würde. Es ist vielmehr das Denken und Handeln, das Angst macht, weil es dazu führt, Mäzene zu vergraulen. So muss man fürchten, dass Impulse aus der Bürgerschaft geradezu mit System nicht genutzt werden.

Nun also das Schauspielhaus. Unversehens befindet Köln sich in der Situation, dass eine Schauspielchefin in der städtischen Wirklichkeit aufführt, was sonst der Bühne vorbehalten ist. Karin Baier ist unbequem, mischt sich ein, bezieht einen Standpunkt und gibt damit dem weit verbreiteten Unbehagen ein kämpferisches Gesicht. Die Stadt ist gut beraten, den Prozess Bürgerentscheid ernst zu nehmen und nicht mit Verfahrensfragen auf die lange Bank in Richtung Sommerloch zu schieben. Die Zahl prominenter Unterstützer des Bürgerbegehrens wächst praktisch stündlich. Nun sympathisieren auch noch Karnevalisten und der 1. FC Köln mit der Situation. Manchem geht es um mehr als allein das Schauspielhaus. Der Verdruss von Jahren bricht sich Bahn.

Bewerbung des “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” bei “wie helfen” + Frau Hedwig Neven Dumont

Des Adlers T+Raum

Heute versendet per email an: wirhelfen@mds.de

Liebe MitWIRkende von „wir helfen“

Sehr geehrte Frau Hedwig Neven DuMont!

Seit vier Jahren und 3 Monaten „residiert“ der „schiffbrüchige LebensKünstler“ (auf dem Weltjugendtag wurde er im „Friedenspark“ Köln ausgeraubt) Rolf KeTaN Tepel auf dem seit fast 25 Jahren parteipolitisch umstrittenen Brachgelände am Eifelwall. Unter Einsatz aller ART von ÜberLebensTechniken (u.a. Soziale Plastik) ist es gelungen dort einen einzigARTigen „IntegrationsPlatz“ zu schaffen:

Um eine zentrale „FeuerStelle“ schmiegt sich ein neunzügiges NaturAmphiTheater, das ca. 80 Personen Platz bietet, deren Blicken sich ein spektakulärer BühnenTraum darbietet, bestehend aus zwei historischen SchauStellerWagen „WandelWagen“ + „FriedWirkStatt“, einem „TanzBoden“ aus AbFallBohlen des „Kölner U-BahnBaus Nord+Süd“, einem „WasserBrunnen“ nach alter ART, einem historischen gepflasterten Weg, genannt der „WandelWagenWeg“ , bestehend aus ca. 1.400 Pflastersteinen und den entsprechenden Randsteinen, Ost+West ausgerichtet, einem darin eingebetteten „LotosTeich“ mit dem wunderbaren, beleuchteten „ScherbenBrunnen“, einem dem MIKWE nachempfundenen rituellen „ReinigungsBad+ODEM“ vor dem „RegenBogenTheaterTor“, dem sich rechter Hand der „ZenGarten“ anschließt.

Ihm gegenüber befindet sich die „Grotte der Stille“ unter einem WildRosenBusch nebst Schmetterlingsbaum.

Das eigentliche „HighLight“ dieser T+RaumInszenierung steht dem Publikum jedoch genau gegenüber. Das zweistöckige „AdlerT+RaumHaus“ (inzwischen bekannt in Köln und darüberhinaus durch die letzte Architekturausstellung PLAN 09 (Foto ist angehängt). Es bietet einen phantastischen Anblick und unendliche Spielmöglichkeiten, incl. einer Hochseilanlage. Im unteren Teil befindet sich bei Bedarf die „StrafBar gegenüber dem JustizPalast“.

Im hinteren Garten befindet sich zudem der „MusenTempel“, einer der JURTE nachempfundenen „fliegenden“ RaumInstallation aus Holz + Glas, in der MUSIK + WORT + RITUAL beheimatet sind. Dem ganZEN vorgelagert, in nach den Regeln der Permakultur gepflegtem Gelände, finden sich noch „Die WeltGemeinschaftsKüche mit BackHaus“ für das leibliche Wohl und die “KUNST der ZuBEREITung” und das „AlleGeWerkeHaus“ als Stätte der Bildenden Kunst.

Im angrenzenden ParaDiesGarten entsteht die „DenkBar“, ein Ort des öffentlichen, freien und dauerhaften Denkens.

Dieses GesamtKunstWerk IST eine EIN+LADUNG an  Natur + Kultur, ALLe KUNST, alle Sprachen, Geschlechter, Nationen und Altersgruppen zum ZusammenWIRken am GanZEN und wurde bisher ausschließlich aus frei+willig erbrachten Leistungen erstellt. Trotz und gegen mannigfaltige Widerstände und Behinderungen von Seiten der Kölner Stadtverwaltung, Naturkatastrophen und negativ eingestellter Individuuen. Die meisten, der hier beschriebenen Bestandteile sind noch nicht fertig gestellt, doch nun, wie es scheint schon vorzeitig vom Abriss bedroht.

Wir sind jedoch frohen Mutes, wenn „wir helfen“ und besonders Sie, liebe Frau Hedwig Neven-Dumont, unsere Einladung annehmen wollen, uns hier „die Ehre zu geben“, also am besten im ersten FrühlinsSonnenSchein die besondere Qualität dieses Ortes mit uns zu geniessen um in einem offenen und freundschaftlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen die gemeinsamen Möglichkeiten zu erörtern.

Das Antragsformular haben wir, so weit es eben ging ausgefüllt. Doch ist wohl jedes Projekt, das dem „wahren Leben entspringt“, letztlich nicht in ein Formular zu PRESSEn……….

Und wenn doch, dann Gnade uns GOTT!

Comos Mir Sada mit fried+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

KeTaN beantragt für das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” in Köln die Aufnahme in das WeltKulturErbe

Mondlandung 1969

Apollo-11-Landeplatz unter Denkmalschutz gestellt

30. Jänner 2010, 15:06
  • Artikelbild

    Der Pilot der Mondlandefähre, Buzz Aldrin, bei Aktivitäten im Freien am 29. Juli 1969. Die Stelle, an der der Mensch erstmals den Mond betreten hat soll nun zunächst National Historic Landmark und schließlich Weltkulturerbe werden.

“Meer der Ruhe” soll zunächst National Historic Landmark und schließlich Weltkulturerbe werden

Los Angeles – Eine kalifornische Behörde hat den Landeplatz von Apollo 11 auf dem Mond unter Denkmalschutz gestellt. Die State Historical Resources Commission sprach sich am Freitag für den ungewöhnlichen Schritt aus. Die Erfassung des “Meers der Ruhe” als State Historical Resource ist Teil des Bemühens mehrerer US-Staaten, den Landeplatz zunächst zur National Historic Landmark und schließlich zum Weltkulturerbe erklären zu können.

Ein Behördensprecher sagte, die Staaten Texas, New Mexico, Georgia und Florida wollten dem Beispiel Kaliforniens folgen. Die Landefähre “Eagle” der Apollo-11-Mission hatte am 20. Juli 1969 mit den Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord auf dem Mond aufgesetzt. (APA/apn)

We all remember the sentence from Neill Armstrong he said while he made the first step on the moonsurface:

This is a small step for a man, but a quantum jump for mankind!”

(“Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein Riesenschritt für die Menschheit!”)

Now KeTaN  “landed” on Mother Earth and found “The way of change!” with this “Golden Footstep” and here he says istead of:

“Devil may care!” (“Nach mir die Sintflut!”)

“I will care!” (Nach mir das ParaDies!”)

and

“Follow me!

so that this

“Footstep on the Way of Change”

will be the

“Small footstep for mankind to enter the NEW+GOLDEN AGE!”

“The Golden FootStep to the New Age on Earth”

May peace be with us, step by step!

Den Müllhaufen auf dem Mond unter “Denkmalschmutz” zu stellen, um ihn später als “WeltkulturErbe” anerkannt zu bekommen markiert das “Ende der Weisheit”  der Menschheit. Weiter kann Mensch sich nicht zurückentwickeln.

Daher der Antrag an die Öffentlichkeit mitzuhelfen, den Neustart für ein respektvolles und erfülltes, liebevolles und kreatives Leben auf Erden stattdessen in die Liste des KulturErbes aufzunehmen!

KeTaN hat gesprochen!

Mögen alle Wesen glücklich sein!

Comos Mir Sada!

Aufruf an ALLE: Das Projekt ist, wie ich heute aus indirekter Quelle erfahren habe, TAT+sächlich noch diesen Sommer im Bestand bedroht. Wem also daran gelegen ist, dass dieser “Zufluchtsort des Lebens” erhalten bleibt bis zum Mai 2011 möge sich frei fühlen, das seinige dazuzutun. Zusammen WIRken!

Anruf genügt: 01577 – 436 92 59

1. SonnenTag im ParaDIes+Das 2010

……so, WahrHeit + KlarHeit in der Frage der Kölner Kulturpolitik gab es nur wenig, dafür für Rede vom nichtvorhandenen Geld und von Sicherheit!!!!

Meine eigene Rede war auch recht bescheiden, doch die TaT, den 7. PflasterStein des WandelWagenWegs an den OberBürgerMeister zu übergeben vor den Augen der Öffentlichkeit zu überreichen ist vollzogen……

Von nun an werde ich mich wieder sämtliche Exkursionen, ausser in Familiendingen, entsagen und mit allen zur Verfügung stehenden Kräften den “FrühJarhsPutz 2010″ in Angriff nehmen.

Denn, seit heute scheint die Sonne und das hat uns zunächst inspiriert das noch vorhandene EIS zu sichten und der Sonne preis zu geben.

Hier ein Einblick in die Ausblicke, die sich dabei ergaben:

.....kristllines INNENLEBEN einer MüllTonne!

TiTaN iK im EiSBLoCK

.......jooo, die holen wir auch noch ans Licht!

Achtung! EisStrahlen im SonnenLicht

LichterScheinung aus der AbFallTonne

Eintrag von Sonntag 17.1.2010

Rückschau + was die nächste Woche wohl so bringt!

Zurück aus dem Lustschloß Ludwigsburg “Favorite”, hin und hergeschossen mit 300 Stundenkilometern durch die von mir oft durchwanderten Mittelgebirge Taunus + Westerwald in vollem Zug ohne Kommunikation von Mensch zu Mensch, fast alle haben einen Stöpsel im Ohr oder ein Laptop auf den Knieen…………und rasen von einem unbeleuchteten Tunnel durch gleissende Schallschutzwände in den nächsten, führerlos + technikgesteuert……………………………………

GeDANKen zum NachtCafé:

Wenn wir hier in Köln ein solches Gesprächsklima erzeugen könnten und in der ART+WEISE des “NachtCafés” jeden Tag zu einem öffentlichen Kreisgespräch einladen und dies in die Stadt übertragen würden, was würde sich dann wohl alles wandeln?

Unser HausHalt hier im ParaDies hat sehr gelitten unter den Rodungstagen und die Unsicherheit darüber, ob wir nun dem FRIEDEN trauen können ist unerträglich…………, zu oft angelogen worden und immer noch keinen “verantwortlichen Gesprächspartner” über den Bestand des ParaDiesProjektes in Raum und Zeit auf Seiten der Stadt!

was bleibt

ist

JETZT!

“da guckst Du!”

Heute kamen ein paar Bilder, die andere von unserem “Kampf um die Natur am EifelWall” aufgenommen haben

the big tree tey are gonna cut
…what would the children say?
Stones + Bear TV
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Stones + Bear TVwatching the treekilling
da stehen wir wie die “Heiligen der letzten Tage” oder?
und schreien und trommeln und singen und blasen und tanZEN
ZeugenSkulptur am Rande
PUTSCHer Trommel im EINsatz – wo bleibt der PUTSCH?
the last try to save this tree…………….
…….they are not impresses by this loving statement
some more friends could have be the change – but where are you?

“Mein NEST befindet sich ausserhalb des GESETZES und doch unter seinen Augen”

“Der FREVEL unter den Augen der Justitia!”

Übertrag aus der Startseite vom 11.1.2010

Heute morgen haben wir eine Barrikade errichtet aus dem TOTENGEBEIN der Bäume die gestern gefällt wurden. Unsere Forderung, das Gericht, der Oberbürgermeister und die Öffentlichkeit sollen entscheiden, was hier recht und sinnvoll ist!

Video auf facebook!

Polizei kommt gerade!

KerZEN und Wasser brauchen wir!

Und dringend einen Anruf von Euch, da kein Guthaben mehr auf der Karte!

01577 436 92 59

HELP!

WE NEED TO UNITE!
HELP!

WHERE ARE YOU?

HELP!
WE NEED EACH OTHER!

HELP!

Auf www.ksta.de findet sich ein kurzes Video von heute, weitere, selbstgedrehte Videos in meinem Facebookaccount!

Morgen früh um 8.00 Uhr beginnen wieder die Rodungsarbeiten. KeTaN fordert ein “FRIEDSGESPRÄCH” mit der Stadt Köln!

Doch WER ist die Stadt, wer ist autorisiert für sie zu sprechen?

Herr Oberbürgermeister Roters antwortet nicht…..

Die Gebäudewirtschaft ist zu einer menschlichen Gesprächsführung nicht fähig……

Das Kulturamt antwortet seit Jahren nicht auf meine Ansprachen und Anschreiben…….

KeTaN´s Warnruf an OB Jürgen Roters in Sachen “schnellstmöglichen Wiederaufbau des Historischen Archivs”

Lieber Jürgen Roters,
KeTaN bedauert es sehr, dass unsere Gespräche über “Soziale Plastik” und den “EifelWall” bisher keine Fortführung gefunden haben und auch meine wiederholte und dringende Einladung ins “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” keine Resonanz fand…..
Nun hat also die “Kulturlosigkeit” Kölns wieder ein UnHEIL angerichtet und den wertvollen Baum+Naturbestand auf dem Gelände Eifelwall gröstenteils der herrschenden SchredderKultur übergeben.
So rufe ich Ihnen im Vorfeld der Veranstaltung “Wahrheit + Klarheit” in Ihrem Hause zu:
“Am Neubau des Archivs wird sich erweisen, ob Köln eine Wandlung vollzogen hat, für den SIE mit Ihrem Wort an ERSTER STELLE der Stadt stehen – denn das Vorgehen in dieser Sache liegt nun WIRkLICHT in Ihren Händen – all die anderen schwelenden Konflikte, der verratene Haushalt ebenso wie der unglaubliche Umgang mit Kultur und Architektur sind Ihnen ja als ERBLAST übergeben, da liegt kein NEUBEGINN inne…. Mehr anzeigen
Halten Sie INNE mit dem Archivneubau! Verweigern Sie Schnellschüsse und lassen Sie sich und diese Sache bestens und umfassend beRATen!!!!!!!!!!!!!
Ausgerechnet beim Archivneubau das “schnellstens” wieder fortzuführen!!!!!!!!!!!!!!!
Bis DIENST Tag also……………..

Kulturpolitik

Roters sieht Kultur als Pflichtaufgabe

Von Martin Oehlen, 10.01.10, 21:18h, aktualisiert 10.01.10, 21:22h

Die Chance für eine Grundsatzrede genutzt: Beim Neujahrempfang im Kölner Kunstsalon erklärte Oberbürgermeister Jürgen Roters die Kultur als eine Pflichtaufgabe. Sein oberstes Kulturziel sei das Historische Archiv schnellstmöglich wieder erstehen zu lassen.

Jürgen Roters

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Oberbürgermeister Jürgen Roters. (Bild: dpa)

Jürgen Roters

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Oberbürgermeister Jürgen Roters. (Bild: dpa)

„Kultur ist im Grunde eine Pflichtaufgabe der Kommune“ sagte Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) am Sonntag beim Neujahrempfang im Kölner Kunstsalon. Roters nutzte die Einladung zu seiner ersten kulturpolitischen Grundsatzrede als OB. Die Kultur, sagte er, sei für die Stadt genauso wichtig wie die Politikfelder „Integration“ und „Beschäftigung“. Auch sei ihm während des Wahlkampfs klar geworden, „mit welcher Kampfkraft, Kampflust sich viele für die Kultur einsetzen – das war ein Lehrbeispiel für mich.“

Roters stellte fest, dass der Kulturetat im Vergleich zum Gesamtetat „relativ klein“ sei. Selbst mit den kompletten 132 Millionen Euro wäre das Finanzloch nicht zu stopfen; schön wäre es, habe ihm ein Spötter gesagt, hätte Köln einen so großen Kulturetat, dass mit diesem die Krise zu beheben wäre. An Kämmerer Norbert Walter-Borjans gewandt, der die Schließung des Museums für Angewandte Kunst zumindest nicht ausschließt, sagte Roters: „Mit mir wird es keine Schließung eines Museums geben.“ Es sei immer leicht, Strukturen zu zerstören, aber schwer, sie wieder aufzubauen. Gleichwohl hält Roters es für geboten, über die Verselbständigung der Museen und eine verstärkte Synergie weiter nachzudenken. So werde eine engere Kooperation von Kölnischem Stadtmuseum und Römisch-Germanischem Museum geprüft.

Sein oberstes Kulturziel ist, das Historische Archiv schnellstmöglich wieder erstehen zu lassen. Bis 2015, dem Ende seiner Amtszeit, soll es als Bürgerarchiv für höchste Ansprüche eröffnet werden. Zwei Jahre früher erwartet er die Vollendung der Archäologischen Zone mit dem Jüdischen Museum. Und umgehend will der OB Klarheit haben, wann das Museumsquartier am Neumarkt eröffnet wird: „Es ist höchste Zeit.“

Der anwesenden Schauspiel-Intendantin Karin Beier dankte Roters, dass sie den Ratsbeschluss, ein neues Schauspielhaus zu bauen, trotz ihrer vorangegangenen Kritik nun tatkräftig mittragen wolle. Auch sicherte er zu: „Die Investitionen gehen nicht zulasten des künstlerischen Etats der Bühnen.“

Roters spricht sich für einen Kulturnothilfefonds des Bundes aus. Alternativ schlägt er den Verzicht auf Zahlungen in den Solidarpakt für drei Jahre vor – das brächte jedes Jahr 80 Millionen Euro. In jedem Fall geht der OB davon aus, „dass bestimmte Leistungen zurückgefahren und einige Gebühren erhöht werden“ In diesem Zusammenhang appellierte er an die Kulturszene um Mitwirkung: „Wir müssen die Balance hinkriegen. Da dürfen wir uns nicht auseinander dividieren lassen.“

Liebe Freunde und Feinde :-)

Das Schlimmste scheint jetzt erst einmal überstanden – fünf Tage Kettensägen und Schreddermaschinen um die Ohren, und jedes dieser Geräusche zeigt an, dass dieses Frühjahr weniger duften wird und der Augenschmaus der Frühjahsblüte dem nackten Anblick des Gerichtsgebäudes weicht. Auf unserem restparadies finden sich immer mehr der nun heimatlosen Vögel ein. Wie kann man denen am besten helfen?

Vogelfutter ist sicher sinnvoll, vor allem um die vielen Zaunkönige mache ich mir Sorgen.

Es gibt wohl nun erst mal ein Stillhalteabkommen über weitere Rodungen und Übergriffe auf das von uns kultivierte Gelände.

Ich darf mich morgen einmal von Köln verabschieden und reise ins Schloß Fovorite in Ludwigsburg zum “Nacht Café” vom SWR zum Thema “Leistung”. Mal sehen, was dem KeTaN zu dem Thema einfällt. der Sendetermin ist am 15.01.2010 um 22.00 Uhr im SWR und wird am 16.01.2010 um 12.20 Uhr wiederholt.

Allen, die uns in den letzten Tagen mit was auch immer unterstützt haben, einen herz+lichten Dank!

Rolf KeTaN Tepel

Nun noch die letzten Fotos des letzten Rodungstages, die Videos folgen auf Facebook:

Startsitenübertrag vom 11.01.2010

OK Freunde!

Das Jahr 2010 startet direkt nach den “Heiligen Drei Königen” mit Motorsägen und Schreddermaschinen auf dem Eifelwallgelände. KÖLNER! Seid wachsam! Hier werden gerade große Chancen verspielt!

Schaut Euch erst einmal die Videos auf Youtube an:

KÖLN ERWACHE!

Mehr später + hier Blog!

8.1.2010

….leider sind meine Videos von heute aus irgenddeinem Grund nicht hochzuladen und mein Account auf Facebook ist auch gesperrt. Die Rodungen gingen heute weiter, die KatZEN finden reiche Beute in der Welt der flüchtenden Nagetiere und selbst ein Rotkehlchen hat sich in unsere Küche geflüchtet………

Meine NotRufe haben ein sehr bescheidenes Echo gefunden, die Stadt Köln schläft weiter und kommt nicht in die Gänge, wie etwa Hamburg!

Hier wenigstens das eine Video, was ich “hochbringen” konnte – KeTaN´s Abgesang an den letzten Baum vor den Augen des AmtsGerichtes:

The last sunrise for this tree in front of “lawbuildig”

Das ist der Nadelbaum im Angesicht des Gerichtes, ein letzter Fingerzig des Lebens, vergleichbar dem “Schiefen Turm” von Köln und dem “LebensBaum” im Film “AVATAR”…………..

Und nun hat es doch geklappt: Hier kommt das Video über “Robin Rotkehlchen”, das in unserer Küche Zuflucht gesucht hat, das Video mit KeTaN´s Stimme an den letzten Baum und seine Morgengedanken zum Gekreisch der Kettensägen, leider nur zu sehen auf meiner Facebookseite:

http://www.facebook.com/RolfKeTaNTepel?ref=name

Und hier noch weitere Fotos vom Tage:

Unter dem Halbmond in Köln

bei klarem kalten Winterwetter

vor den Augen des Gerichtes

und den Ohren der Anwohner

vollzieht sich die LebensVernichtung

wie überall auf dem Planeten

sinnlos, gedankenlos, aber mit “RECHT”

mit Unterstützung der StaatsGewalt

Die Zeichen der Zeit werden von den

Entscheidenden, den Führungskräften

immer noch nicht erkannt………  Helfen wir ihnen!!!!!!!!!!!!!!!!

The green flame is burning in my heART

where is the place on earth?

where to live in peace with nature?

can you tell me, why it is illegal to live

a simple life in beauty and respect

to burn a fire and live in peaceful

community with all and light a fire?

The answer is the “legality” of atomic power!

Was sagst Du dazu Günther Freiheit?

9.1.2010

……….es ist Zeit, dass das ParaDies+Das am Eifelwall nun wahre + tatkräftige Unterstützung erhält. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Solange die armen + hilflosen KETTENSÄGEN unter Staatsschutz stehen………….

findet der SCHREDDER genug NAHRUNG und der letzte REST DER WELT wandelt sich zu “ELENDEN HAUFEN”!

ALLE Beteiligten weisen die Verantwortung von sich, keiner findet es sinnvoll oder gut: weder die Arbeiter an der Kettensäge, noch der Chef der Firma und die “mächtige Polizei” (Einsatzleitung) gesteht mit niedergeschlagenen Augen, dass sie das ja eigentlich auch nicht gut + richtig findet………………..

Häufeln wir also fröhlich weiter . . . . . . . .

Entschuldigt Leute, Freunde + Feinde – mir ist nach der letzten Woche einfach nur zum KOT+ZEN!

"inri" von Günther Freiheit

SCHREDDER-WORLD

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