der Stein des Anstosses im Internet

Kategorie:Kommunikation zwischen Kunst und Verwaltung

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……es ist anstrengend!

Heute kam wieder “die Komission”, diesmal noch in Begleitung der “Bauaufsicht”. Herr Mückl hat sich hier aufgebaut und unter Zeugen mehrmals gesagt, dies sei alles “sein Gelände, sein Tor, etc” und er hat nach sein Aussagen eindeutig vor, dieses Gelände zügig leer zu räumen.

Außerdem hat er mir folgenden Brief der “Gebäudewirtschaft der Stadt Köln” übergeben:

21.09.2009 (Tag+NachtGleiche)

 

Objekt: Eifelwall 5, 50674 Köln, WE 11011

hier: Ihre Veröffentlichungen im Internet, E-Mails an Herrn Rummel

Sehr geehrter Herr Tepe

ich habe Ihre letzten Veröffentlichungen im Internet, u.a. auf er Internetseite www.stein-des-anstosses.de, sowie Ihre E-Mails an Herrn Rummel seit Anfang September mit Erstaunen und Verärgerung zur Kenntnis genommen.

Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass sämtliche Handlungen, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln im Rahmen ihrer dienstlichen Tätigkeit unternehmen, von der hiesigen Betriebsleitung gewünscht und entsprechend mit Herrn Rummel oder mir abgesprochen sind. Dazu gehören auch regelmäßige Kontrollen in und auf den Liegenschaften der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, also auch auf dem Grundstück Eifelwall 5.

Insbesondere auf dem Grundstück Eifelwall 5 hat es in der jüngsten Vergangenheit vermehrt Beschwerden gegeben, die eine verstärkte und regelmäßige Kontrolle des gesamten Grundstücks erfordern. Hieraus abzuleiten, dass die auf dem Grundstück befindlichen Personen als entlaufene Zootiere oder Kriminelle angesehen würden, ist nicht nur harrsträubend, sondern entbehrt jeglicher Grundlage.

Darüber hinaus stellen Sie in Ihren Veröffentlichungen und Schreiben die Behauptung auf, dass Sie und andere Personen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, insbesondere durch meinen Mitarbeiter Herrn Mückl, sich vermehrt Schikanen, Unwahrheiten und Eigentumsdelikten aussetzen müssten. Ich stelle hierzu ganz klar fest, dass dies nicht der Fall ist und fordere Sie unmissverständlich auf, zukünftig solche frei erfundenen Behauptungen zu unterlassen. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, enstprechend zu reagieren und zivil- und strafrechtliche Schritte gegen Sie und die von Ihnen erhobenen Behauptungen enzuleiten.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals festhalten, dass es sich bei dem Grundstück Eifelwall 5 in 50678 Köln um das Eigentum der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln handelt und diese wie auch die seitens der Gebäudewirtschaft beauftragten Personen jederzeit das Recht haben sich ungehindert auf dem Grundstück zu bewegen. Dies schließt auch andere Handlungen wie fotografieren, entfernen unerlaubt angebrachter Gegenstände, verweisen unbefugter Personen auf dem Grundstück und andere Maßnahmen mit ein. Hierzu ist die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln als Eigentümerin ausdrücklich befugt.

Ich gehe davon aus, dass Sie zukünftig jegliche Behauptungen gegenüber der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln und Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterlassen und würde dann damit die Angelegenheit als erledigt betrachten. Sollten jedoch eiterhin Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln in irgendeiner Form von Ihnen in Misskredit gebracht oder mit ähnlichen Anschuldigungen oder Behauptungenn konfrontiert werden, sehe ich keine Möglichkeit als die bereits oben beschreibenen zivil- und strafrechtlichen Schritte einzuleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Axel Rostek

Stv. Geschäftsführender Betriebsleiter

So weit….. wollen wir uns also ans AntWorten begeben:

Sehr geehrter Herr Axel Rosteck,

früher oder später werde ich wohl alle Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft kennenlernen. Einem offenherzigen und kommunikativen Menschen bereitet es ja eigentlich immer Freude, Menschen kennenzulernen.  In diesem Fall jedoch, bereitet es große Mühe und Anstrengung in EINer Sache immer wieder mit neuen unbekannten Menschen kommunizieren zu müssen.

So grüße ich Sie zunächst unbekannter Weise aus “meinem TraumHaus” auf “Ihrem Gelände Eifelwall 5″ und möchte zu Anfang noch einmal meiner Dankbarkeit darüber Ausdruck verleihen, nun schon seit vier Jahren hier “geduldet” zu sein in meinem “heiligenden + kulturellen + kreativen + kommunikativen” DA+SEIN, dessen Zwischenergebnis ich nun zum Zweiten Mal während der Architekturtage präsentieren darf.

Diese Duldung wurde mir von Herrn Engelbert Rummel freundlicherweise gewährt, nachdem ich auf “Ihrem Grundstück” in dem Bereich den ich heute “belebe” mehr als ein halbes Jahr den Schutt, Schrott und Müll (incl. giftiger Substanzen und Altöl) beseitigt habe, sowie den gewachsenen Dschungel aus Brombeeren Ranke für Ranke “lichtete”.

So betrachte ich mich hier in meinem frei+schaffenden DaSein als “Befreier” eines verwahrloste, rattenverseuchten städtischen Geländes und “KulturWandler”, der es fertiggebracht hat, hier einen temporären+raren kulturellen, geistigen und natürlichen offen+lichten Kommunikationsort zu schaffen.

Nun zu Ihrem Schreiben:

Es tut mir aufrichtig leid, wenn ich Sie verärgert haben sollte, mit meinen Ausführungen im Internet, denn das liegt mir ferne. Erstaunen zu ereugen, das liegt dann schon eher im Zielhorizont meiner künstlerischen Bemühungen……

Sie stellen nun klar “dass sämtliche Handlungen, die die Mitarbeiter……Betriebsleitung gewünscht und….abgesprochen sind”. Haben Sie sich das genau überlegt? Was wissen Sie denn, was und wie Herr Mückl sich hier “leistet”?

Ich sehe mich gezwungen die “Liste”, frei aus dem Kopf, noch einmal aufzustellen:

Da ist zum EINen die Wasserfrage. Sie wissen vielleicht, dass alle Ihre Mieter hier seit mehreren Jahren keinen Zugang zu Wasser mehr haben, obwohl zum Teil vertraglich festgelegt und auch bezahlt. Auch können Sie im geltenden Mietrecht feststellen, dass es so wie in den Menschenrechte, ein Verpflichtung gibt, dem Menschen den Zugang zu Wasser zu ermöglichen. es ist meineserachtens einzig Herrn Mückls Verdienst, dass sich dieser ärgerliche Mangel bis heute nicht geändert hat, obwohl es mehrere Angebote gab, die Kosten und den Anschluß aus dem Gelände heraus sicherzustellen und zu realisieren.

Dann die Vorfälle der letzten Zeit: der internationale, künstlerische Wegweiser in der Mitte ist ohne Vorankündigung oder Aufforderung zur Beseitigung einfach abmontiert und mitgenommen worden. das ist weder “nett” noch “korrekt”.

Mehrere hier gemeldete Kreative wurden ohne Vorwarnung und Information beim Einwohnermeldeamt abgemeldet und konnten nicht wählen gehen. Nach Auskunft des Amtsgerichts ein schwerer Verstoß gegen das Meldegesetz. Herr Mückl hat im Nachinein behauptet, meine Person wäre nicht abgemeldet worden. Die Wahrheit wird sich am Wahlsonntag herausstellen…..

Mehrere Briefkästen wurden wiederholt abmontiert, auch ohne Vorankündigung und Information. Auch dazu hat das Amtsgericht eindeutig die Unrechtmäßigkeit festgestellt. Mein Namensschild wurde vom Briefkasten entfernt, ich bin also auf Ihre Verantwortung hin nicht mehr per Post zu erreichen. Deshalb trat ja auch Herr Mückl heute als Kurier für Ihren Brief auf.

Die Plakate der PLAN 09, einer offiziellen Kulturveranstaltung der Stadt Köln, an der zwei Künstler des Hofes teilnehmen, wurden nun schon zum vierten Mal  entfernt. Inzwischen leugnet herr Mückl seine Verantwortlichkeit dafür nicht mehr!

Agressive Äußerungen, auch als Drohung zu verstehende Äusserungen  dieses Herrn sind von vielen Ohren gehört worden.

Soweit, und nun nehme ich zur Kenntnis, dass Sie mir versichern, dass dies Ihre offizielle “Politik” ist. Das erschreckt mich, gelinde gesagt, denn das würde bedeuten, dass Lüge, Misstrauen bis hin zum Vertragsbruch und Amtsmissbrauch zu Ihrem Alltag gehören!?

Ist das nicht der gleiche Befund, der den Besuch der Staatsanwaltschaft vor ein paar Wochen in Ihrem Hause not+wendig machte?

Wenn mich mehrfach genötigt sah, Ihnen mitzuteilen, dass ich mich hier inzwischen wie ein Krimineller oder ein Zooinsasse fühle, dann hat das einfach den Grund darin, dass ich ein freier Mensch in einem angeblich freien Land bin und es gewohnt bin offen und aufrichtig zu sprechen und zu handeln. Die Kommunikationsgeschichte mit Ihrer Behörde ist, und das sein noch mal betont, maßgeblich bestimmt von den Worten und Taten des Herrn Mückl. Mir ist bisher kein anderer Mitarbeiter durch solche Unhöflichkeit und Unverschämtheit aufgefallen.

Und es ist nun einmal Tatsache, dass ich hier seit vier Jahren lebe. Und es ist Recht und Anstand, dass ein Lebensraum auch vom “Vermieter” oder wie in diesem Falle vom “Dulder” zunächst nur mit Erlaubnis oder Einladung betreten wird. Herr Mückl kann nicht einmal “Hallo” oder “Guten Tag” wünchen, um egal in welche Situation mit kamerabewaffneten Mitarbeiterinnen hier hereinzuspazieren. Einmal war ich gerade dabei mir die Fußnägel zu schneiden, woraufhin er sich auch noch beleidigt fühlte.

Lieber Herr Axel Rosteck! Wäre Ihnen das angenehm? So alle zwei bis drei Tage? ich wünsche Ihnen das nicht!

Nun, Ihre Antwort könnte etwa ausweichen derART, und lauten: “Sie müssen ja nicht auf “unserem” Grundstück in dieser ART leben!” Und da haben Sie Recht! Aus Ihrer Sicht!

Aus meiner Sicht ist es meine heilige Pflicht! Und warum das so ist, welche Geschichte dahintersteckt, was die Aufgabe des Künstlers ist und der Sinn dieser Skulptur, darüber gebe ich auch Ihnen während der Architekturtage gerne Auskunft und lade Sie und Ihre Mitarbeiter hiermit noch einmal und offiziell und herzlicht ein, Ihr Gelände einmal unter freundlichen, friedlichen und gastfreundlichen Aspekten zu besuchen.

Der Schwerpunkt meiner “Performance” befasst sich mit der Präsentation meiner Gedanken zur Entwicklung des Eifelwallgeländes zum Wohle der ganZEN Stadt.

Mit ehrlichten und freundlichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel, LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter

 Der LebensRat

Soweit KeTaN´s AntWort.

Liebe Freunde, es IST JETZT ERNST! Die “GottesMühle”, also das “Rad des Lebens” tritt hier in die Auseinandersetzung mit der “VerWaltungsMühle”. Darf das noch+wieder LEBEN SEIN?

KeTaN setzt auf das LEBEN!

Mein “ZeitPLAN09″ ist auf Grund der Umstände durcheinander, das heißt wir taumlen ungeplant in die PLAN!!!!! FLUXUS COLONIA! Wir sind der Plan!

Comos Mir Sada

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