der Stein des Anstosses im Internet

Kategorie:Allgemein

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Erneuter Leserbrief “in Sachen Meisner” an den Kölner Stadtanzeiger am 12.12.2008

 Sonnenaufgang am 12.12.2008

 Sonnenaufgang am 12.12.2008

“Das Gleichnis vom Splitter und Balken gilt auch heute noch, Herr Kardinal! KeTaN bittet und mahnt Sie zur WahrHaftigkeit!”

Sehr geehrter Joachim Kardinal Meisner!

Erst vor ein paar Tagen habe ich, KeTaN Rolf Tepel zum wiederholten Male das Wort an Sie gerichtet, mit der Bitte um die Erfüllung Ihres Versprechens mich zu einem Gedankenaustausch zu besuchen. Wieder habe ich keine Reaktion (keine Resonanz) erhalten.
Nun lese ich von “Ihrem heiligen Zorn” auf die Banker, von denen Sie geglaubt haben, sie wären (rechtschaffene) Treuhänder des Kapitals anderer Leute. Sind Sie wirklich so naiv?
Haben Sie mal darüber meditiert, welche Auswirkung die Aufhebung des Zinsverbotes seitens der katholischen Kirche auf die Welt hatte und bis heute hat?

Dann lese ich über das geplante Pilgerzentrum in der Türkei: “Wie wir behandelt werden, finde ich skandalös!” Und dass Sie nicht “lockerlassen wollen, um den Europäern die Augen zu öffnen, dass hinter den türkischen Worten keine Taten stehen.”
Mit Verlaub, was sind das für Sätze? Ich bin katholisch getauft, lebe hier in Köln und suche seit Jahren immer wieder mit Ihnen als “meinem Bischof” ins Gespräch zu kommen und mache die Erfahrung, dass Ihr Wort “mir” gegenüber nichts gilt. Dass keine Taten folgen. Worüber beschweren Sie sich dann an die Adresse der Türken?

Und mit einem letzten Zitat aus Ihrem Mund (so weit mensch der Presse trauen kann) möchte ich Ihnen Mut machen zur Einsicht und Umkehr. “Der Papst, das ist ein Kerl!” Seien Sie auch einer und nehmen Sie endlich meine Einladung an, zum inspirativen Gedankenaustausch im TempoRaren ParaDies+Das ReichT am Eifelwall 5.

“Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!”

Mögen alle Wesen glücklich sein und möge der Große Geist alle unsere HerZEN erleuchten, um die kommenden Zeit des GROSSEN WANDELS zu unser aller HEIL zu nutZEN.

Comos mir sada! KeTaN

KeTaN`s Gedanken zum Artikel “DEUTSCHES UMWELTBEWUSSTSEIN – Große Zuversicht” im KSTA 11.12.2008

KeTaN zitiert zunächst den Artikel, der heute auf der ersten Seite unter obiger Überschrift erschienen ist:

Die Debatte um den Klimawandel hinterlässt offenbar nur geringe Spuren im aktuellen Umweltbewusstsein der Deutschen. 77 Prozent der Bundesbürger fürchten zwar, dass der Klimawandel ernstzunehmende Folgen hat. Zugleich ist aber die Zuversicht sprunghaft gestiegen, dass die globale Erwärmung hierzulande zu bewältigen ist. Das geht aus der aktuellen “Umweltbewusstseinsstudie” hervor. Mit dieser Studie erfragt das Bundesumweltministerium seit Mitte der 90er Jahren in zweijährigem Abstand Umweltverhalten und -einstellungen der Deutschen. Insgesamt messen die Bundesbürger dem Umweltschutz zwar weiter große Bedeutung zu. Auf der Liste der drängendsten Probleme ist das Thema 2008 aber gegenüber 2006 um zwei Plätze nach unten gerutscht und rangiert hinter ökonomischen und sozialen Problemen an vierter Stelle.

Trotz dramatischer Klimaszenarien plädierten auch mehr Bürger als zuvor für eine langsamere Gangart Deutschlands beim internationalen Klimaschutz. Jeder zweite meint zwar, dass Deutschland beim Klimaschutz weiter eher vorangehen sollte. Vor zwei Jahren stimmten aber noch zwei Drittel dafür.

Bei den Ängsten, die der Klimawandel den Deutschen bereitet, steht die Sorge vor dessen Kosten an erster Stelle. Womöglich im Zusammenhang mit der Klimadebatte ist auch die Akzeptanz zur Atomenergie gewachsen. Mit 57 Prozent will zwar die Mehrheit am Ausstieg festhalten. Vor zwei Jahren waren es noch 65 Prozent.

Persönlich wollen die Deutschen vor allem durch Energiesparen zum Klimaschutz beitragen. Ihre konkreten Beiträge: An der Spitze das Abschalten nicht benötigter Geräte, gefolgt vom Einsatz der Energiesparlampen und dem Kauf effizienter Geräte. Überraschend: Zwei Drittel der 2000 Befragten plädierten für Tempolimits. 

“NOTAUSGANG für BILLIGFLIEGER” - Der NEUE DEUTSCHE ADLER

 “NOTAUSGANG für BILLIGFLIEGER” – Der NEUE DEUTSCHE ADLER

 

 Soweit der Artikel zum “UMWELTBEWUSSTSEIN DER DEUTSCHEN”, das also offensichtlich unter dem Eindruck der “Finanzkrise” einknickt, und für eine “langsamere Gangart im Klimaschutz, sowie eine “langsamere Gangart auf den Strassen” plädiert.

Für KeTaN ist nur der letzte Satz, die zweidrittel Mehrheit im Volk für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen, ein hoffnungsvolles Indiz für einen echten und richtigen Bewusstseinswandel. Er lässt auf “den intuitiv gesunden Menschenverstand” im Volke schließen, der schon lange den “Fortschritts- und Wachstumsparolen” aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft misstraut und tief innen darum weiß, dass der einzige Ausweg aus dem Dilemma in einer Entschleunigung des täglichen (ver-kehrten) Lebens besteht.

Unfälle, wie der heutige, wo auf dem Kölner Autobahnring ausgerechnet ein “Abschleppwagen” ungebremst in ein Stauende fährt und einen Familienvater in die “Ewigen VerkehrT Gründe” befördert, sind mit einem Tempolimit wie in USA kaum denkbar.

Was der Mensch braucht, besonders hier in Deutschland, ist die Erkenntnis, dass sein ausgebildetes “Umweltbewusstsein” einer der Grundirrtümer ist, in denen er sich befindet und das ihn daran hindert, die Erlösung (das Lassen und die Gelassenheit)  zu finden. Er denkt und behandelt diese “ehemals heilige Welt”, also seinen ureigenen Lebens(t)Raum wie etwas von ihm Getrennten oder Abgesonderten. Nur mit dieser inneren Haltung lässt sich die ungeheure Konsumleistung, Abnutzung und Atomisierung der Welt durchführen.

“Wir” und damit meint KeTaN den “Kulturmenschen” Mitteleuropas haben die Verantwortung für eine ganze Reihe von Werkzeugen und Techniken der Lebensvernichtung, da “wir” sie erfunden haben und bedenkenlos in diese Welt trugen, wo sie sich nun nach und nach als Plagen für den Planeten herausstellen.

Da müssen wir nicht gleich an “Gaskammern” denken, die Erfindung des “Verbrennungsmotors” gehört da sehr entscheidend dazu und vergast inzwischen die gesamte Atmosphäre der Welt………..

Wovor sich der “moderne Kulturmensch” mit Klima- und Filteranlagen, Doppelglasscheiben und dicken Isolationsschichten immer weiter zurückzieht, und wiederum seine Sicht auf die Welt als “Um+UnWelt” bestärkt.

KeTaN behauptet, erst seit der Erfindung des “AUTOS” sind die Wege (Strassen) des Menschen dauerhaft “unsicher” geworden. Dort lauern die “Geh-Fahren”. Die jährlichen Toten und Verletzten sind meist stumme Zeugen, von den unzähligen überfahrenen Geschöpfen aus dem Tierreich ganz zu schweigen.

Der Mensch, insbesondere des männlichen Geschlechts, zeigt hier eine Irrationalität, die nur mit einem stark getrübten oder benebelten Bewußtsein erklärbar ist. Wie sonst könnte man einen Fetisch wie das Auto so ver-göttern, der so viele Opfer fordert und sogar neben all den anderen negativen Eigenschaften (Krach, Raum+Natur+Zeitverbrauch, Gestank) inzwischen im Begriff ist, immer mehr Menschen die Nahrung zu nehmen und in Rauch aufzulösen?

Daneben nehmen sich die Menschenopfer der südamerikanischen Hochkulturen harmlos aus.

Wir sollten WELTWEIT, dort wo wir leben, uns wieder “um die Mitte” kümmern. Wieder ErdKonTakt und MitMenschKontakt aufnehmen. Die Anwesenheit honorieren und das Heilige suchen, anstatt die “eiligen Abwesenheit” mit dem Jahrhunderentschuldigungstmantra “Sorry, hab keine Zeit!”.

Nur ANWESENHEIT schafft den Raum, in dem “der GEIST weht und WAHRgenommen WIRkLICHTkeit werden kann”.

Die in dem obigen Artikel festgestellte “Große Zuversicht” im “DEUTSCHEN UMWELTBEWUSSTSEIN”, dass wir hierzulande den Klimawandel im Griff haben werden, ist leider eine Aussage, die auf ein sehr katastrophales WELTBEWUSSTSEIN der DEUTSCHEN schließen lässt.

IT IS ONE WORLD, DEUTSCHER! Das gilt auch für Dich!

Und gerade DU, als Deutscher hast überhaupt keinen Grund, Dich vor dieser ERKENNTNIS zu drücken!

DER “FRIED” SEI MIT UNS

UND “GNADE UNS GOTT”

KeTaN

“Geschenk für Wortversehrte”

So lautete heute die Kolumne im KSTA von Joachim Kardinal Meisner. Mit dem Untertitel: “Warum das Gebot der Stunde jetzt “Geben!” heißt”. KeTaN hat in der Vergangenheit verschiedentlich auch an “seinen” Kardinal das Wort gerichtet, um auf das Projekt der “ErdGebetsMühle” aufmerksam zu machen. Leider ist es ihm bisher nicht gelungen, sein Ohr zu erreichen.

“KeTaN” bedeutet ja im Sanskrit “Alles umfassendes Herz”. Und so fühlt sich KeTaN auch oft “katholischer als die katholische Kirche”, der er durch seine Taufe ja auch zugehörig ist. Da KeTaN nach wie vor für seine Vision steht und handelt aus dem festen Glauben heraus, dass die Welt die “ErdGebetsMühle” dringend braucht für die extreme Zeit des Wandels, die uns in den nächsten Jahren bevorsteht, lässt er nicht locker, um darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die nach seiner Auffassung zur Realisierung entscheidendes beitragen können. Und in diesem Kontext spielt das Ohr des Kölner Kardinals eine “Schlüsselrolle”.

Um dieses zu erreichen habe ich also heute eine Mail an ihn abgesandt, in Anlehnung an seinen Text im KSTA den ich hier zunächst einmal einkopiere.

Deutsche Jugend “LAMM” bergen!

Deutsche Jugend “LAMM” bergen!

Textilarbeit von Rolf Langhans, Freya Lucia Frieda Tepel und Rolf KeTaN Tepel

 

Geschenk für Wortversehrte

Warum das gebot der Stunde jetzt “Geben!” heißt

 Das Gegenteil von Geben ist Haben. Über vielen Menschen steht heute das Haben-Wollen. Natürlich dürfen wir haben. Manches brauchen wir notwendig für unser leben und zur Erfüllung unserer Aufgaben. Aber wenn das Haben-Wollen zur Gier und Sucht wird, zur Habgier und zur Habsucht, dann bekommt der Mensch den Krampf ins Herz und in die Hand. Er verschließt die Tür zum Mitmenschen und tut alles, was nur ihm etwas einbringt. Mutter Theresa von Kalkutta wurde einmal von einem Hindu gefragt: “Was ist das Eigentliche im christlichen Leben?” Sie antwortete: “Geben”. Aber was?

Zunächst: Zeit geben. Alle sagen heute: “Ich habe keine Zeit.” Merkwürdig. Wir können heute schneller fahren; per Handy leichter miteinander sprechen; durch Computer viel Zeit sparen. Und wir haben doch oft keine Zeit. Eltern nicht für ihre Kinder. Mann und Frau nicht füreinander. Christen haben keine Zeit mehr für Gott, keine Zeit mehr für den Sonntagsgottesdienst. Zeit ist eine kostbare Gabe für den, den man liebt und für den, der uns braucht.

Zweitens können wir einander einen guten Rat geben. Guter Rat ist heute sehr teuer und sehr rar. Manche sagen:”Ich traue mir nicht zu, einem anderen einen Rat zu geben.” Denn was hat sich nicht alles geändert? Gilt das denn heute noch? Eheliche Treue; Schutz des ungeborenen Lebens; Gottesdienstbesuch am Sonntag; Ehrlichkeit? Die ZehnGebote sind nicht aufgehoben. Ist es gut oder schlecht für den Menschen, für die Familie, für die Gesellschaft, den Sonntag zu heiligen; Vater und Mutter zu ehren; nicht die Ehe zu brechen, zu lügen, zu stehlen oder zu verleumden; fest zu stehen?

Vielleicht gibt es deshalb so manche Karambolage im Leben, weil guter Rat fehlt? Ein guter Rat, zur rechten Stunde gegeben, ist gerade heute eine überaus kostbare Gabe.

Doch Worte allein genügen nicht. Worte belehren, Taten reißen mit. Und darum ist eine dritte gabe das gute Beispiel. jeder von uns kann Menschen nennen, die sein Leben geprägt haben. Sie haben oft keine großen Reden gehalten. Aber sie haben unserem leben durch ihr Beispiel Richtung gegeben und Maßstäbe gesetzt. Bei mir zu Hause war das unsere Mutter. Trotz der Armut der Nachkriegszeit war uns immer bewußt, wie reich wir dadurch doch sind. Das Beispiel ist eine sehr kostbare Gabe. Ich gebe es immer, ob ich will oder nicht. Schon wenn ich über die Strasse gehe, werde ich von anderen gesehen und bin damit sofort für den anderen ein Vorbild: ein gutes oder ein weniger gutes. Es geht gar nicht anders. Unsere Augabe ist es, dem anderen das positive, gute Beispiel zu schenken.

Schließlich ist es uns aber auch möglich, den anderen mit unserem Wort zu beschenken. Nur dem Menschen ist es gegeben, seine Gedanken über dasWort ins Ohr und damit ins Herz des anderen hineinzutragen. Unser Wort soll verbinden und trösten. Man sagt es gebe mehr Wortversehrte als Kriegsversehrte. Das gute Wort ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen. der andere wartet auf ein solches gutes Wort. Und er wartet oft vergebens, wie an einerHaltestelle. der Bus fährt vorbei, weil er überbesetzt ist. So etwas gibt es auch bei Menschen: Sie sind immer überbelegt. Sie halten nicht an und geben dem Wartenden keine Möglichkeit zum Einstieg in ein gutes Gespräch.

Immer mehr Haben-Wollen kostet die Freiheit, bringt den Menschen Unzufrieedenheit  und Langeweile und lässt zudem die Umwelt an Kälte sterben. Das Gebot der Stunde heißt: Geben!

Und so bittet also KeTaN erneut um das Ohr von Joachim Kardinal Meisner

 

Lieber Joachim Kardinal Meisner,

Erinnern Sie sich an KeTaN? “Der einen Stein durch Deutschland gerollt hat” und der Sie im Vorfeld des Weltjugendtages mehrfach angesprochen hat, wegen seiner “Vision einer ErdGebetsMühle”?

Das letzte Mal sprach ich Sie auf der Jahresgedächtnismesse auf dem Papsthügel und lud Sie erneut ein, mich zum  Gedankenaustausch in meinem “TempoRaren ParaDies+Das ReichT” am Eifelwall 5 zu besuchen.
Hiermit erneuere ich meine herz+lichte Einladung an Sie und beziehe mich “auf Ihr Wort” im heutigen Stadtanzeiger “Geschenk für Wortversehrte” – Warum das Gebot der Stunde “Geben” heißt.

KeTaN hat etwas zu geben und braucht ein kompetentes Ohr. Herr und Bruder Kardinal, sind Sie so frei?

Einen Einblick in mein immer noch etwas “ungeordnetes” Leben seit dem Diebstahl meines geistigen Werkes während des Weltjugendtages im Friedenspark finden Sie auf der Seite www.stein-des-anstosses.de, wo ich auch den größten Teil meiner Korrespondenz offenlege. Falls Sie mich kontaktieren möchten, können Sie dies über ketan@stein-des-antosses.de oder mobil 01577 – 436 92 59.

Eine Begegnung mit Ihnen wird mein Herz erleichtern……

Comos Mir Sada wünscht Rolf KeTaN Tepel

LAMM

 DEUTSCHEJUGENDBERGEN

Leserbrief an die Kölner Rundschau zum Kommentar auf die Freilassung und Berichterstattung von und über Christian Klar


Sehr geehrte Redaktion der Rundschau, besonders sei gegrüßt Frau Claudia Lepping,

 

gerade komme ich aus dem Domforum, aus der letzten diesjährigen Veranstaltung des Architekturforums: Thema heute: Die Stadt als Ganzes – der Masterplan für Köln. Auf dem Rückweg durch die Einkaufsmeilen Kölns war ich in Gedanken um meine schwierige Position, wie so oft in den letzten Jahren. Woran ich leide? Möchten Sie das wirklich wissen? Wenn ja, wäre das das schönste Geschenk, was mir zu Weihnachten zuteil werden könnte. Denn ich leide seit vielen Jahren an der mangelnden Rezeption meines öffentlichten und kreativen Tuns!

 

Nun, warum ich Ihnen dieses schreibe. Seit einigen Wochen beschäftigt mich die Frage, wie ich es bewerkstelligen kann,  als „FriedsKünstler, der ich etwas Fundiertes, Wichtiges, WesentLichtes und Sinnvolles zu sagen habe, in der Öffentlichtkeit wahrgenommen zu werden. Unsereiner kann nämlich zum Beispiel ein Jahr lang „spektakulär und dauerhaft“ einen „Stein durch Deutschland rollen“ ohne das Medien darüber nennenswert berichten (Aktion des Autors dieser Zeilen 1993 – 1994 zur Konversion des Flughafens Hahn in eine „Universitätsstadt des Friedens“) während die „KunstKollegen“ der Kriegszunft schon bei kleinsten SprengsätZEN die Weltpresse als zuverlässigen Multiplikator gewinnen (siehe Keupstrassenbomber)

 

Ich gebe es zu, ich bin inzwischen nicht nur wütend darüber, sondern entwickele Neidgefühle, der ART, dass ich mir schon überlege, ob ich aus PublicRelationGründen meiner ansonsten stringent dem „FRIED“ gewidmeten Kunst, nicht mal eine Bombe zünde. Nur damit die Presse mal aufwacht…..

 

Wissen Sie, ich bin 1956 geboren, gehöre zu der Generation des Kalten Krieges und zwar zu der Fraktion, die sich schon sehr früh für die Umwelt und gegen die Atomisierung der Welt eingesetzt haben. Also gehöre ich zu denen, die später die Alternativen oder die Aussteiger genannt wurden, immer im KonTakt zur Friedensbewegung.

 

Und nun möchte ich Ihnen anbieten, statt über Christian Klar und seine Begnadigung einmal darüber zu berichten, wie sehr die Friedensbewegten in Deutschland und auch die Alternativen, durch diese Terroristen kriminalisiert wurden. Ich kann Ihnen erzählen, wie und wo ich damals observiert und abgehört wurde, wie unsere Wohngemeinschaften zu hunderten überfallen und durchsucht wurden, wie ich stundenlang an der Wand des Südbahnhofs stand, mit erhobenen Händen, oder ein Tankstellenkassierer in Karlsruhe sich die Nummer des Fahrzeugs meiner katholischen Dienststelle notierte, weil er in mir Christian Klar „klar“ erkannt hatte……..

 

Am liebsten würde ich diesen Christian Klar mal so richtig „meine Meinung“ sagen in diesem „MeinungsFreiheitsDeutschland“. Wissen Sie eigentlich, liebe Redakteure, was das eigentlich bedeutet: „meinen“?

Kommt ursprünglich aus der germanischen Sprache und heißt „Lügen“. Hat sich m Wort „meineid“ erhalten und geht davon aus, dass „meine“ Sicht eben immer nur „meine“ ist und erst bei Anhörung aller anderen im Betsen Falle zur „EinSicht“ wird. Deshalb ist es auch eine Wahrheit festzustellen, dass in einem Land mit uneingeschränkter „MeinungsFreiheit“ nichts anderes als die „Freiheit zum Lügen“ gegeben ist.

 

In diesem Sinne

 

Und Mögen alle Wesen glücklich sein

 

KeTaN ist gespannt auf Ihre Reaktion  :-)

 

KeTaN´s Augenblick für Sylla :-)

 

KeTaN´s Augenblick für Sylla :-)

1.12.2008 Zum Beginn des neuen Kirchenjahres bestimmt KeTaN seine Position

 Durchfahrt ver-boten! “WandelWegWagnis”

 Durchfahrt ver-boten! “WandelWagenWagnis”

Zur PositionsBestimmung nutZEN wir Koordinaten. KeTaN wünscht dem Leser durch die offene Nennung seiner Koordinaten die wahr-haftigste Möglichkeit zu geben, sich mit ihm in Beziehung zu setZEN:

1. Die onomastischen Koordinaten:

Spiritueller und kreativer Name: “KeTaN”, mit den Bedeutungen “Heimat” (sanskrit) und “KettFaden” (arab. marokko) Bürgerlicher Name: Rolf (Kürzel für Rudolf “der Wolf, der Ruhm erlangt) Tepel (holländisch für “Brustwarze”)

Weitere Namen, die KeTaN in seinem Leben zugedacht wurden sind:

“Jesus”, “Schinderhannes Enkel”, “Glas-Rolf”, “Wagen-Rolf”, “Weisser-Wolf”, “Häuptling”, “Rasputin”.
2. Die familären Koordinaten:

KeTaN ist 52 Jahre, Sohn + Bruder + Vater, vier Kinder (27, 26, 12, 5), lebt zur Zeit zusammen mit der 5. Lebensgefährtin Ekaterina und dem ältesten Sohn Jonas.

3. Die geographischen Koordinaten:

50°55’22″N   6°56’21″E auf dem “T+RAUMSCHIFF ERDE”, Kontinent EUROPA, Nation DEUTSCHLAND, Stadt KÖLN, Stadtteil NEUSTADT-SÜD, Gelände BRACHFLÄCHE DES EHEMALIGEN STADTENTWÄSSERUNGSAMTES, in unmittelbarer Nachbarschaft von: EHEMAILGER DESINFEKTIONSANSTALT, STAATSANWALTSCHSCHAFT, ARBEITSAMT, ADAC, AMTSGERICHT, MOLEKULAUGENETISCHES INSTITUT DER UNI KÖLN, UMWELTSCHUTZAM, LEBENMITTELÜBERWACHUN

4. Die postalischen Koordinaten:

Rolf KeTaN Tepel, Ateliers FriedWirkStadt + WandelWagen + TräumGehäuse auf dem WandelWagenWeg 1399

Eifelwall 5, 50674 Köln, NRW, Deutschland

5. Die Zugehörigkeits Koordinaten:

KeTaN gehört keiner Organisation an, außer der Nationalitäts-Zugehörigkeit Kraft seiner Geburt (deutsch) und der Religions-Gemeinschaft Kraft der christlichen Taufe (katholisch) kurz nach der Geburt. Er begreift sich selbst als “WER” (germ. für “Mensch”) und fühlt sich so zuallererst der MenschHeit gehörig. Als solcher “schafft” er an den MenschheitsFragen dieser Zeit.

6. Die finanziellen Koordinaten:

KeTaN ver-fügt über kein Konto und nimmt zur Zeit nur über Spenden am Geld(Verkehrt)Wesen teil.

Sein augenblickliches Gesamtguthaben beträgt ca. 250 €. Dem gegnüber stehen zum Teil unter skurrilen Bedingungen entstandene Forderungen von ca. € 6.000,-. KeTaN gedenkt diese “Schuld” zu begleichen, sobald der Wert seiner Anwesenheit und seines Wirkens von seinen Mitmenschen wahrgenommen wird und “GeldDung” bekommt.

KeTaN hat vor ca. 2 Jahren einen “OffenbarungsEid” geleistet, nach dem ihm im Jahr davor auf dem Weltjugendtag der wesentliche Teil seines Werkes und seines Einkommens geraubt wurde.

7. Die Bildungs Koordinaten:

KeTaN hat ein Jahr vor dem Abitur den offiziellen Bildungsweg ver-lassen und ist in vielen Wander + Lehrjahren in die “Schule des Lebens” gegangen. KeTaN spielt, musiziert, singt und tanzt. KeTaN werkt mit Holz, Glas, Textil, Erde, Wasser, Luft, Feuer, Metall und bedient sich nach Möglichkeit keiner Maschine. KeTaN kocht, putzt, wäscht, fegt und bäckt. KeTaN betrachtet und behandelt die Landschaft wie der “Bürger” seine “gute Stube”. Er ist Gärtner und ArcheTekt. In allem ist und bleibt er Student und Dozent.

Deshalb betitelt KeTaN sich selbst seit Jahren als: LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter. Er ahnt jedoch, dass LandschaftsHeiler seine Berufung der nächsten Jahre am besten bezeichnen wird.

8. Die LebensArt Koordinaten:

KeTaN hütet hier im TempoRaren ParaDies+Das ReichT, an diesem Ort der Begegnung aller Generationen, Nationen und Geistesströmungen das FEUER (Mittelpunkt) und pflegt die Gastfreunschaft (ehemalige Bedeutung des Wortes “Wirtschaft”). Ein Ort der Ankunft, der Anwesenheit und der Gemeinschaft. KeTaN lebt von dem und mit dem “was ihm zu+fällt”, also was freiwillig gegeben wird (so auch das “was abfällt”). Damit steht er in der Tradition der “Sammler”, nicht der “Jäger”.

KeTaN nimmt nur in dringenden Ausnahmefällen am “Ver-Kehrt-Wesen” teil. Stattdessen pflegt er die “An+Wesen+Heit”, geht “selbst” (= auto) und “kehrt vor seiner eigenen Tür”. KeTaN ist der Überzeugung, dass es dem lebendigen Erdorganismus deshalb so schlecht geht, weil mensch diese (und andere) Weisheit “über Bord geworfen hat”, auf der wachstumsfixierten “Titanic-Tour” des industriellen Zeitalters.

9. Die Traum Koordinaten:

Deshalb träumt, plant und schafft KeTaN an der “Arche-Tour” und ruft die “Geh-Eint-Schafft der Lebenden” zum ZuSammeln+WIRken. Das Aus+EIN+Gang+Projekt trägt den Werktitel “Tempo+Rares ParaDies+Das ReichT” und findet sich an obiger Adresse. Hier auf dem “WandelWagenWeg” soll der “Steinerne Runde Tisch der Erde” (Stein der Weisen) entstehen, der dann als “Rolling Stone” den Mittelpunkt der “ArcheTour” bildet.

10. Die JETZT+ZEIT Koordinaten:

KeTaN lebt die kosmische Zeit. Sein Leben orientiert sich an SonnenAuf+Untergang, dem mittäglichen Höchststand der Sonne, sowie an den Mondphasen und den vier JahresFixPunkten des Sonnenlaufs.

KeTaN widmet den Dezember diesen Jahres (bis zum 24.) der Niederschrift seiner Autobiographie und seiner Vision.

Zur Realisierung steht hier an diesem Ort ein maximaler Zeitrahmen von drei Jahren zur Verfügung.

11. Die Köln Koordinaten:

werden Morgen, am 2.12.2008 beschrieben.

Nachwort: Liebe Leser dieser Zeilen. Ich bitte um Nachsicht und Geduld über meinen Schreibstil. Es ist mir “nur” gegeben auf diese Weise zu schreiben, wie “es” schreibt. Dem einen oder anderen wird es sehr “strange” vorkommen und sich, wie ich es ja schon früher habe erfahren müssen, hier und da stoßen. Als erfahrener “Stein des Anstosses” bitte ich Euch, den Stilfragen nicht zu sehr Gewicht zu geben und die Aufmerksamkeit dahin zu lenken, wo ich Euch im Besten Sinne anstossen möchte, das Leben zu wagen und dem “Wandel” (Change!) Euren An+Teil zu geben.

KeTaN

Brief an die Kuratoren der Beuys Aus-Stellung “Wir sind die Revolution!” im Hamburger Bahnhof in Berlin

Sehr gehehrte Kuratoren der Aus-Stellung “Die Revolution sind WIR!”

Also, einen Guten Tag an: Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster, Prof. Dr. Eugen Blume und Dr. Catherine Nichols, sowie die Organisatoren André Odier, Theresa Lucius und Lutz Driever von Rolf KeTaN Tepel.

Sie erhalten hiermit eine Botschafft eines sonder-lichten Menschen und Zeitgenossen im Zusammenhang mit Ihrer derzeitigen Werkschau von Joseph Beuys. Ich bin, wie ich vor ein paar Jahren festgestellt habe, im gleichen „Kranken“-Haus in Krefeld geboren, im Jahr 1956, also in dem Jahr, wo Beuys begann seine sozialplastische Idee zu entwickeln. 1980, also im Jahr der Gründung der FIU in Düsseldorf (wovon ich damals nichts wusste) begann ich eine 13 jährige Wanderung und Lebensforschungsreise durch Deutschland.

 1993 schloss ich diese Lehr- und Wanderjahre mit einer einjährigen Wanderung West-Ost (Trier-Berlin oder vom (Flughafen) Hahn zu den (Wittstocker) Heiden) ab, auf der ich einen Stein vor mir herrollte. Seither nutze ich den Titel: „LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter“ und hatte durch die Rezeption des Werkes von Beuys Aufschluss erhalten über mein eigenes WIRken und Kunstschaffen.

Meine Heimatstadt Köln, in die ich 1994 mit meinem mobilen Zirkuswagenatelier „WandelWagen“ zurückkehrte zeigte sich 11 Jahre lang verschlossen bis feindselig meiner LebensART gegenüber, so dass es mir erst vor drei Jahren gelang, wieder Boden unter den Rädern und Füssen zu finden. Seither baue ich meine gesamtkünstlerische StellungNahme Tag für Tag weiter aus.

 Auf einem industriellen Brachgelände mitten in der Stadt, das auf Grund politischer Streitigkeiten im Kölner Rat seit über 20 Jahren leer steht, umgeben von so erlauchter, wie bedeutungsschwerer Nachbarschaft, im Osten die erst vor einem Jahr aufgegebene Desinfektionsanstalt der Stadt, in der sich jetzt Mary Bauermeister (Fluxus-Mutter Köln) eingemietet hat, in Richtung Süden folgt die Staatsanwaltschaft, das Arbeitsamt und der Justizpalast, hinter deren monströsen Gebäude sich die Gewerkschaft der Automobilisten duckt. Im Westen entsteht gerade das neue molekularbiologische Institut der Universität, das sinnigerweise in Richtung Norden das Umweltschutzamtes und die Lebensmittelüberwachung aufweist.

An diesem denkwürdigen Standort wage ich das Leben und habe meinen Lagerplatz und meine Feuerstelle eingerichtet. Unter dem Werktitel „TempoRares ParaDies+Das ReichT“ entsteht hier ein interdisziplinäres Institut unter freiem Himmel für alle Fragen rund um das ParaDies. (www.wikimapia.org/#lat=50.923015&lon=6.939325&z=18&l=5&m=a&v=2&show=/6826015/de/TempoRares-ParaDies-Das-Reich-T)

 Zur Eröffnung des Beuys Museums in Schloß Moyland war ich zwar durch verschiedene Zu-Fälle „Vip-Gast“ durfte aber mit meinem Wanderstab und meinen KultWirkZeugen das Gelände nicht betreten, da man fürchtete, ich würde sie als Waffen gegen die Beuys Kunst oder die anwesenden Politiker einsetZEN. Zum 10jährigen Jubiläum wagte ich einen erneuten AnGriff auf diese sterile KunstStätte und trat auf der Podiumsveranstaltung der BeuysSammler auf mit der videodokumentierten Performance „Beuys ist tOt, KeTaN l(i)ebt!“ (http://stein-des-anstosses.de/category/videos/)

 Auch mit dieser Performance ist es mir nicht gelungen ein echtes Interesse an meinem Werk zu erzeugen. Bis heute zeigen sich auch die Presseorgane und die Kunst- und Kulturszene der Stadt Köln sehr desinteressiert, was dieser Künstler da treibt, obwohl meine Interventionen im öffentlichten Raum, meine wiederkehrenden Einladungen und Auftritte längst andere Folgen hätten zeitigen müssen.

Köln und seine Lage am Grunde der Kölner Bucht erschweren den Blick zum Horizont und der Prophet gilt nichts im eigenen Land.

Nun hoffe ich auf eine Rezeption meines DaSeins und Schaffens in Berlin……..

Und erwarte Ihre Resonanz

 

Mit herz+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

Retreat zu Samhain/Allerheiligen und Rede und Aussprache am Sonntag

EndLicht tut sich was!

Aman, Heide Marie und KeTaN haben den Entschluss gefasst gemeinsam ein kurzes Meditationretreat im TempoRaren ParaDies+Das ReichT zu wagen. Dazu stimmen wir uns am Freitagabend ein und ab geht es in die Stille und Besinnung bis Sonntagmittag. Wir bitten daru, uns in dieser Bemühung zu unterstützen und die Schwelle der Pflastersteine für diese Zeit als Schwelle zur Stille zu respektieren.

Am Sonntag gegen Mittag wird KeTaN eine Videobotschaft+Rede halten, in der er das Projekt erläutert und die Verkaufsauktion des Traumhauses startet. Danach erhoffen wir uns eine rege Aussprache über die sich daraus ergebenden Möglichkeiten……

Uff!!!

Drei Jahre KeTaN & Wagen im Eifelwall 5 – KeTaN bietet sein TraumHaus zum Kauf

Es regnet heute novembergrau. Das “TempoRare ParaDies+Das Reich+T” ist entsprechend verwaist. Der vierte Winter kommt in Fühlweite. Und wieder bietet sich das gleiche Bild, wie in den Jahren davor. Menschen kommen, wenn es schön ist, nutzen das “Paradies im Aufbau” im großen Ganzen eher wieder ab, überlassen den wenigen AnWesenden das Spülen, Kochen, Rechen, Gärtnern, Bauen, Fegen, Müll und Leergut entsorgen etc., das Feuerholz besorgen und das Feuer hüten, das Wasser holen.

Und so schaue ich wieder auf einen Sommer zurück, wo das nicht geschafft wurde, was erforderlich gewesen wäre, um die Bauphase abzuschliessen. Nach wie vor ohne Wasser und Strom und Telekommunikation. Und zu guter Letzt ist auch noch der Akku des Laptops hinüber.

Nun sitze ich am Barbarossaplatz im Internetcafé, um Resümee zu ziehen und Konsequenzen einzuleiten.

Die Beteiligungen am Kölner Umweltpreis, der PLAN 08 und den Offenen Ateliertagen waren trotz großem Einsatz an Zeit und Tun ohne bestärkende Folgen. Meine Reden und Vorschläge in Richtung einer kulturellen Gesamtbespielung des Geländes bis zum Baubeginn in vorraussichtlich drei Jahren unter dem Titel: “Nach uns das Paradies!” haben noch keine Mitgestalter gefunden und auch der Vorschlag, einen Wettbewerbsbeitrag für den Bebauungsplanwettbewerb hier vor Ort zu erstellen erntet ausser tatenlosem Beifall kein Mittun.

Nun, es gibt Ausnahmen, ein paar Menschen begreifen, worum es mit diesem Projekt geht und bringen sich aktiv und achtsam ein. Dafür bin ich überaus dankbar. Ohne diese hätte ich längst aufgegeben.

Vielleicht ist es ja angebracht an dieser Stelle noch einmal zu schildern, warum KeTaN dieses alles tut. Und das, was “normal” ist, nicht mehr tut. Mit meinem 24. ten Lebensjahr habe ich mich aufgemacht “das Leben zu wagen”. Warum? Einfach weil das, was uns gemeinhin als das Leben verkauft wird in der Wirklichtkeit einen Alptraum darstellt, der Stück für Stück die Welt, die lebendige Welt vernichtet. Daran wollte und will ich nicht mehr teilnehmen und teilgeben.

Nun diene ich nicht mehr dem Geld, dem Verkehr, dem Verbrauch, dem Fortschritt, der Lüge, dem Staat sondern der Natur, der Schönheit, der Anwesenheit, der Achtsamkeit, der Wahrheit, dem Brauch, der Gemeinschaft. Auf diesem Weg der Transformation sind mir Träume und Visionen zuteilgeworden, die ich nun seit 15 Jahren an die Öffentlichkeit zu bringen suche. Doch bin ich fast nur auf geschlossene Ohren und Türen gestoßen, Freundschaften sind zerbrochen und meine Frau war plötzlich lieber mit dem Staat verheiratet, als mit mir. Und als ich endlich dachte, nun wird es etwas, auf dem Weltjugendtag im Friedenspark, da hat das Kräftespiel der Welt mir in einem Einbruch und Diebstahl alles genommen, was ich in den Jahren davor erarbeitet hatte.

Dies alles bedenkend strebe ich folgenden Wandel an. KeTaN und das TempoRare ParaDies+Das Reich+T lädt zum 1. Novemeber, 12 Uhr, ein zu einer Gebetsansprache und einem Ritual an alle Freunde und Förderer. In einer folgenden Aussprache wollen wir herausfinden, wie sich die Kräfte bündeln lassen. Mir ist vor allem daran gelegen, für das TempoRare Paradies+Das Reich+T einen kontinuierlichen Geldfluß in Gang zu setzen. Dazu biete ich an diesem Tage das “TraumHaus GedankenGebäude” zum Kauf an.

Dazu starte ich eine Auktion mit einer Laufzeit vom 1.11.2008 – zum 1.11.2011. Das Mindestgebot beträgt 11.120,08 €, zahlbar sofort an den Künstler, der bis zum Ende der Auktion das Haus bewohnt und belebt und immer schöner ausarbeitet. Jeder höher Bietende erhält den Besitzertitel, zahlt den Vorbesitzer aus und die Differenz wiederum an den Künstler. Über den steigenden Wert des “Fliegenden Baus” wird eine Versicherung gegen Brand etc. abgeschlossen.

Nun sucht KeTaN also einen Kunstliebhaber, Kunstsammler oder anderen Vermögenden, der eine sichere und vor allem sinnvolle, kreative und folgenreiche Geldanlage sucht.

Vielleicht fragt ja mal von Euch jemand nach, was ich mit “folgenreich” andeute……..

Dann beginne ich hier über meine Vision zu schreiben.

Mögen alle Wesen glücklich sein!

KeTaN

PROGRAMM-WANDEL

Liebe Freunde und Besucher des TempoRaren ParaDies+Das ReichT,

die von mir angegebenen Zeiten für Vorträge stehen im Prinzip. Doch hat die Erfahrung des Wochenendes gezeigt, dass wir in “unserer” Zeit, der kosmischen/aktuellen JETZT-Zeit, besser aufgehoben sind. Das heißt: kommt, aber ohne Erwartungen, mit Neugier und den richtigen Fragen. Eure aufmerksame Anwesenheit wird zu gegebener Zeit die entsprechenden Vorträge provozieren.

Das Paradies reagiert auf Anfrage: “Klopfet, so wird Euch aufKeTaN” :-))))

Ansonsten, alles bestens, alles bereit, das Wetter spielt mit, und bisher sind uns die Besucher eine Freude, denn wir konnten sie freudig wieder entlassen….

 KeTaN am Feuer

KeTaN

PLAN08 – Text und Öffnungszeiten und Themen

Rolf KeTaN Tepel

Temporäres Paradies

Brachflächen mitten in der Stadt haben immer wieder ihren besonderen Reiz. Der starke Kontrast zwischen einer streng geregelten, funktionsbelegten Bebauung und der Undefiniertheit undUnkontrolliertheit einer Brache, die sich in schleichender Renaturierung befindet, wirkt auf so manche Stadtbewohner anziehend. Das allgemeine, insbesondere das stadtplanerische Interesse an solchen Arealen hat in den letzten Jahren noch deutlich zugenommen. Aufgrund vieler gelungener Beispiele von kreativen Zwischennutzungen und alternativen Entwicklungskonzepten hat sich der Blick auf die weißen Flecken im Stadtplan nicht nur bei Kunst- und Kulturinteressierten sehr verändert (siehe Projekte 36 und 51). Der „LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragte“ Rolf KeTaN Tepel gehört zu jenen, die diese urbanen Berei-che schon länger als offenen Gestaltungsraum entdeckt haben: Seit bald drei Jahren siedelt, das heißt wohnt und baut er auf – wort-spielerisch so von ihm benannt – TempoRare + ParaDies + DasReich + T, einem großen Kölner Brachgelände ganz in der Nähe des Volksgartens im Schatten des Justizhochhauses an der Luxemburger Straße. Vor über zwanzig Jahren war hier die Desinfektionsanstalt in Betrieb, und die heutige Nachbarschaft, bestehend aus Amts- und Landgericht, Arbeitsamt, Umweltamt, ADAC, Universitätsgebäuden und Wohnhäusern erzeugt atmosphärisch eine ungewöhnliche Mischung. Während der plan-Woche führt KeTaN durch dieses Stück urbane Landschaft mit ihren momentanen Nutzungen und erläutert seine ganz eigene Art der Stadtentwicklungsarbeit, die er als die Schaffung einer „offenen und wachsenden sozialen Plastik“ versteht – unter dem Motto „Nach mir, nach uns: das Paradies!“. Außerdem lädt er täglich zu Veranstaltungen mit Gästen ein, um zu diskutieren, wie Architektur und Städtebau ganz allgemein, aber auch speziell an dieser Stelle unter gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Aspekten in Zukunft aussehen sollten. Aktuelle Informationen zu weiteren Aktionen sind auf der Website zu erfahren.

Ort:
TempoRare+ParaDies+DasReich+T, Eifelwall 5, Neustadt-Süd

Öffnungszeiten:
19.09., 18–22 Uhr, Eröffnung mit Vortrag und Gespräch zu Die Architektur der Feuerstelle
20.–26.09., 13–21 Uhr

Termine:

Vorträge und Gespräche
Sa 20.09., 15 Uhr, Herkunft + Ursprung, Natur + Kultur = von Mutter + Oma
So 21.09., 15 Uhr, Feuer + Stein, Platz + Baum = vom Bauen + Sein
Mo 22.09., 18 Uhr, Weg + Altar, Gott + Haus = von Gott + Welt
Di 23.09., 18 Uhr, Ohr + Mund, Feuer + Wasser = vom Wort + Ort
Mi 24.09., 18 Uhr, Muße + Dasein, Lernen + Lehren = von Jugend + Alter
Do 25.09., 18 Uhr, Reise + Rund, Zirkus + Karawane = vom Wagen + Zelt
Fr. 26.09., 18 Uhr, Zukunft + Mündung, Geist + Kultur = von Vater + Sohn

Info:
Rolf KeTaN Tepel, T 01577–4369259

www.stein-des-anstosses.de

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de