bis Ostern gibt es hier so vieles zu tun, um den Platz alleine wieder in den letztjährigen Zustand zu versetZEN! Ich bitte daher alle Besucher, darauf Rücksicht zu nehmen. Das abendliche Feuer mit Aussprache dient hauptsächlich dazu, unsere Kräfte zu bündeln und zu klären, was, wie, wann und von wem GeTaN werden kann.
Da die finanzielle Situation zum Frühjahr wieder vollkommen auf dem Nullpunkt ist, bitte ich auch noch einmal alle Gäste um die Aufmerksamkeit dafür, dass die Bereitstellung eines sauberen und gestalteten Ortes dieser Qualität schon alleine einen enormen Tateinsatz bedeutet. Dazu kommen Wasserversorgung, Lebensmittel, Küchenwirtschaft, Feuerhüten, Holzwirtschaft und die weiteren Bauvorhaben. Da ich nicht einmal Hartz IV beziehe möchte ich jeden Gast um die würdige Aufmerksamkeit bitten, mit diesem Projekt zumindest ein ausgeglichenes Handeln von geben und Nehmen anzustreben….
Zudem versuche ich zur Zeit im Zusammenhang mit dem Freiheits und Einheitsdenkmal in Berlin und der Schaffung eines Weltkulturhauses hier in Köln meinen kreativen Beitrag zu leisten und kann tatkräftige Unterstützung wahrlich brauchen.
KeTaN lädt Euch ein zu gemeinsamen “WanderAndachten” in die “sechs Richtungen”.
Treffpunkt ist jeweils um 10.00 Uhr im “TempoRaren ParaDies+Das Reich+T”. Wir sind gemeinsam zu Fuß “auf dem Weg” bis ca. 18.00 Uhr.
Die erste “Andachtswanderung zu den Brückensteinen” hat das Thema “Herkunft, Einlass, Beginn” und führt uns in den Kölner Süden bis in die Sürther Aue. Gelegenheit zu intensivem Gedankenaustausch, Innehalten, Beobachten, ZusammenWIRken…..
Proviant, Instrumente und gutes Schuhwerk sind empfohlen…….
Über 01577 – 436 92 59 kann die “zufußkarwane” erreicht werden, so daß ihr auch später dazukommen könnt. Kameras sind ausdrücklich erwünscht.
KeTaN erzählt auf diesem Weg “seine Geschichte im Zusammenhenag mit der Geschichte und der Skulptur der “Kölner Brücken Steine”.
Das Wochenende vom 27.- 29. März haben wir reserviert für unseren Ausdruck an neu erwachender LebensFreude: Frühjahr 2009. Dies wollen wir feiern mit unseren Freunden und deren Freunden. Wir bereiten das Gelände am Eifelwall nach besten Kräften vor und machen Platz für Klang + Gesang + Tanz.
An mehreren Feuerstellen, verschiedenen Tanzflächen, inndoor und outdoor, ohne und mit Strom, können wir uns zusammenfinden und einstimmen. Jeder auf eigene Gefahr, mit voller Aufmerksamkeit und allem Respekt achten und sorgen wir füreinander und bereiten uns und dem Frühling ein Fest.
Speisen und Getränke werden in der gemeinsamen Küche angenommen und zubereitet.
Die Vorbereitungen beginnen am Montag den 2.März. Helfende Hände sind jederzeit willkommen. Alles weitere besprechen wir jeweils abends am Feuer.
Wer sich mit einem Frühlingsbeitrag anmelden möchte (Tanz, Gesang, auch Wort, und Klang), möge dies tun. Die so verabredeten Auftrittszeiten an den verschiedenen Örtlichkeiten werden wir nach und nach zu einem Programm zusammenfassen und auf unseren Webseiten zugänglich machen. (01577 – 436 92 59)
Dieser text hat mich zu folgenden Worten inspiriert:
Sehr geehrter Herr Piper,
“Handeln für die Ganze Welt” ist eigentlich ganz einfach, wenn mensch sein Handeln nicht vom “Gott-Geld” bestimmen lässt, sondern von seinem HerZEN, seinem Geist, seiner inneren Stimme. Doch in Menschen und Grupierungen, die so handeln, wird bisher nicht investiert in dem Masse investiert, wie in den Typus, der “privare”, also raubend sein Geld anlegt, um sich mehr und mehr anzueignen.
Haben Sie schon einmal versucht sich das Bild auszumalen, dass sich ergäbe, wenn plötzlich an den Börsen der Welt “FRIEDsPapiere” so “euphorisch” gehandelt würden, wie bisherige Kriesanleihen? Das dort eingesetzte Kapital würde an unendlich vielen Orten der Welt wirksam der “Friedsbildung” zufliessen?
Ich sage Ihnen und damit auch den Medien allgemein: Wechselt den Fokus! Ändert die Perspektive!
Wendet den Blick von den “Nach-Richten” ab auf die “Vor-Richten”. Gebt den Träumern und Visionären und den alternativ Praktikern den Sprachraum und das Mittel der Kommunikation. Werdet Teil des kreativen Gesamtprojektes WelT+RaumSchiff Mutter Erde. Ein Projekt, zu dem wir uns nun ALLE einzuladen haben, wie sie ja auch schrieben:
“Jeder ist auf jeden angewiesen!” Womit alle “Unabhängigkeitserklärungen” in der Welt nichtig sind.
Es wird darum gehen einen WeltBund zu schließen in “FRIED”. Das wäre dann ein “Aufschwung des Geistes”.
Im Ernst, von welchem wirtschaftlichen, materiellen Aufschwung soll denn noch geträumt werden?
Betr.: Der “Stein des Anstosses” wendet sich an die Frauen
An die sehr geehrten Frauen Hannelore Bartscherer, Marlis Bredehorst und Dorothee Schaper
Seit vielen Jahren mühe ich mich, mit meinen kreativen „Frieds-Anstössen“ Gehör zu finden. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass ich damals, zur Gründungssitzung des Rates der Religionen im Heinrich Böll Saal des Rathauses uneingeladen mit in der Runde saß und mich als „Vertreter der Kunst“ vorstellte und meine kreativen Fähigkeiten zur Ausgestaltung dieses Dialogprozesses anbot. Es gehört wohl schon immer zu den Leiderfahrungen von „FriedsAposteln“, dass ihr Wort und Tun nicht Ernst genommen wird, während sich die Aufmerksamkeit bereitwillig den Unruhestiftern aller Zeiten zuwendet, sie zitiert werden und kommentiert.
Ebenso gehört es zu den Attributen der Propheten und Künstler, dass sie meist in der eigenen Stadt nichts gelten und trotzdem nicht anders können, als ihrer Vision treu zu bleiben. Auch wenn es sie in größte Schwierigkeiten stürzt.
Nun wage ich mit diesem Schreiben an Sie einen neuen Anlauf. Ich möchte Gehör finden mit meinem schöpferischen Anliegen, die Welt durch ein „Versöhnungs- und Bewegungs- und Bauprojekt“ zu bereichern, das sich an alle Menschen richtet und das gerade für den Rat der Religionen von höchstem Interesse sein müsste. Doch wie diesen Rat erreichen? Alles Googeln hilft nichts, wenn man eine Adresse, einen Ansprechpartner dieses Rates finden will. Nimmt man sich die Zeit, die öffentlichen Berichterstattungen aus und um den Rat zu studieren, wird schnell klar, dass von diesem Rat bisher keine besonderen Impulse ausgegangen sind und eher Querelen eine Rolle spielen.
Doch diese heutige Welt braucht dringend „guten Rat“! Da werden Sie mir hoffentlich zustimmen und möchte Ihnen ersparen eine erneute Aufzählung der Bedrohungen und Konfliktpotentiale der Welt im Kleinen und Großen anzufügen. Deshalb halte ich die Berufung eines „Rates der Religionen“ im Prinzip für einen richtigen Schritt, in der derzeitigen Ausgestaltung allerdings für reine Fassade. Dem möchte ich gerne mit meinen kreativen und konstruktiven Projekten abhelfen.
Die Situation ist ernst und dringend, denn der „Gott Geld“ ist in rasantem Tempo dabei, abzuwirtschaften und gibt damit den Blick wieder frei auf die wahren Wertigkeiten, nicht der Boden an sich ist „wert“, sondern seine Fruchtbarkeit, nicht das Wasser an sich, sondern seine Sauberkeit, seine Vitalität, nicht die geleistete Arbeitszeit an sich schafft einen Wert, sondern das sinnvolle und achtsame Tun schafft und erhält das Leben.
Nach meinen bisherigen Studien hüten und lehren alle Religionen und Überlieferung in ihren jeweiligen Ausformungen das Wissen über richtiges und gerechtes Leben. In einem Moment der Menschheitsgeschichte wie diesem, wo durch das tägliche Verkehren und Verbrauchen des Menschen das Lebenssystem des gesamten Planeten spürbar täglich stärker geschwächt wird sind alle diese religiösen (zurückbindenden) Traditionsschulen gefragt, aus der Tiefe ihrer Weisheit zu schöpfen, um dem Menschen wieder den „rechten Weg zu weisen“ und Orientierung zu geben, wie sich dieses Leben zum Wohle aller und sich erfüllend leben lässt.
Sehr geehrte Damen, ich befinde mich seit dem Weltjugendtag, an dem ich sehr merkwürdig beraubt wurde, in einer außergewöhnlichen Ausnahmesituation: ohne Einkommen, ohne Versicherung überlebe ich weit unter dem offiziellen Armutsbegriff. Immerhin, das Wesentliche, mein Leben und den materiellen Teil meiner Werkskulptur, die beiden Zirkuswagen mit ihrem Inhalt, habe ich retten können auf dieses Brachgelände am Eifelwall zwischen den Institutionen. Seit drei Jahren praktiziere ich hier die Anwesenheit mit ArmMut J und wandele ca. 500qm verwahrlostes öffentliches Land in einen Garten Eden, immer wieder zurückgeworfen von Anfeindungen und Naturgewalten. Das, was mir am meisten zu schaffen macht, ist die fortgesetzte öffentliche Nichtwahrnehmung meines Tuns und Schaffens und meines eigentlichen Anliegens, „den Stein ins Rollen zu bringen“, die „ErdGebetsMühle“ zu schaffen und zusammen mit dem „Regenbogen für Jerusalem“ auf den Weg zu bringen.
Von Ihnen dreien weiß ich um Ihr aufrichtiges Bemühen um Dialog in dieser Stadt. Deshalb wende ich mich an Sie, in der Hoffnung, dass Sie mir in irgendeiner Weise behilflich sein können, Gehör zu finden. Ganz herzlich möchte ich Ihnen auch meine Einladung übermitteln, mich bei Gelegenheit im “Temporaren ParaDies+Das Reich+T“ zu besuchen mit genügend Zeit zu einem intensiven Gedankenaustausch.
Meine Kontaktdaten und ein Foto meiner letzten gefundenen „Naturskulptur“ finden sich im Anhang
Stellt Euch den “WandelWagen” wie ein UFO vor. Ein Fahrzeug aus einer anderen “Dimension”, einer anderen “Zeit” und “Wirklichkeit”. Oder auch als “Um+GehKehrtes Trojanisches Pferd”. Ein Container einer anderen “Kult+UR”.
Mit seiner “Offenen Tür” und gelebten “Gastfreundschaft” eröffnet diese “Mobile Einheit” am jeweiligen Standort Begegnungsmöglichkeiten der ganzheitlichten ART. Nun ist in den letzten drei Jahren aus ihm heraus eine Landschaftsgestaltung, die “Tempo+Rare ParaDies+Das Zone” erwachsen. Ein multifunktionaler Lebens+Geist+Seele+Theater+Spiel+Wandel+Klang+Tanz+Kommunikations+Begegnungs+Natur+Werk+InspirationsTRAUM.
Dieser Raum unterliegt zumindest in dieser Zeit, also für noch ca. drei Jahre bis zum vermutlichen Baubeginn, diesen besonderen Gestaltungsregeln. Er ist ein Tor, eine Tür, die bereit steht zur ANKUNFT und UMKEHR. Zur Gemeinschaftbildung, zur Lehre und Lernen, zum PflanZEN und ernten, zum Träumen, Wünschen und Beten, zum Bauen und Kochen, Handeln und Wandeln, zum Spielen, Singen und Tanzen. Zur Begegnung von Alt und Jung.
Fried, Respekt, Wahrheit, die Bereitschaft sich und von sich zu geben sind die Eintrittskarten. KeTaN tut, was er kann, um diese Tür offen zu halten.
Heute, den 11.02.2009, hat mich die Trauer mal wieder im Griff. Auch der Verzweiflung kann ich mich kaum erwehren. Mir tut das Herz weh, wenn ich mich umschaue und diese bestehende Welt betrachte. Ebenso beklage ich meine eigene Situation. Es überwältigt mich einfach, wenn ich mir auch gleichzeitig bewußt bin, dass diese Klage unsinnig ist und nur die Kraft raubt.
Mein Traum vom menschlichen Leben ist so grundsätzlich anders, als das, was die allermeisten meiner Mitmenschen führen. Mir gilt die Gegenwart dieses Traumes, dieser Vision mehr, als die bestehende Realität. In meinem Traum leben und wandeln wir gemeinsam. In dieser Realität sterben und verkehren wir einsam.
Mein Herz mag die Ganze Welt, es mag nichts und niemanden ausschließen. So bin ich Christ, Buddhist, Moslem, Hindu, Naturanbeter und Freidenker in EINEM. In diesem Geiste bin ich Mann und Frau, Mutter und Vater, Sohn und Tochter, Schwester und Bruder. Deshalb leidet mein Herz unter all diesen Teilungen und Trennungen, all dem VerKehr und all dem AbFall und der erkannte Mensch in mir, kann sich daran nicht mehr beteiligen.
Deshalb bin ich da und halte an und inne, in Trauer und Freude. Deshalb lebe und liebe ich die FeuerStelle als Mittelpunkt. Schaffe einen Ort der Zusammenkunft unter freiem Himmel am WandelWagenWeg.
Deshalb schaffe und pflege ich einen offenen Gemeinschaftshaushalt, denn das “private”, das geraubte hat derART überhandgenommen, dass das allgemeine Leben keinen Raum, keine Luft, kein Licht, keine Kraft mehr bekommt.
Deshalb leide ich unsäglich an der Abwesenheit meiner Familie und Freunde, da sie nicht an mich und/oder diesen gemeinsamen Weg glauben.
Ich weiß sehr wohl, dass ich mich zum Narren mache. Bei vielen gelte ich als Spinner, oder gleich total durchgeknallt. Doch erinnere ich mich auch der Tage, an denen meine oft selbstlose Schaffenskraft, meine Inspiration, meine Ermunterung, meine Anstösse und meine Fähigkeit Menschen zusammenzubringen hochwillkommen waren. Jetzt, da ich endlich einen Ort gefunden um zusammenzurufen, fühle ich mich hängen gelassen und blute in der Seele.
Sehr geehrte Geschäftsleitung des Suhrkamp Verlages,
die im Betreff zitierte Überschrift eines Kommentars des Kölner Stadtanzeigers (Kulturteil vom 10.2.) zu Ihrem geplanten Umzug nach Berlin ist der Anlass Ihnen zu schreiben, einfach um Sie auf mich und mein Werk + Wirken aufmerksam zu machen. Vielleicht sind Ihnen meine Ausführungen interessant genug mit mir zusammen darüber zu kommunizieren, wie sich mein Inspirationspotential im ZusammenWIRken mit Ihrem Verlag fruchtbar machen lässt.
Mein bürgerlicher Name ist Rolf Tepel. Geboren 1956 gehöre ich zu den Menschen dieses Landes, die Ende der Siebziger unter der Bezeichnung „Aussteiger“ oder „Alternative“ ein anderes Leben gewagt haben. An dieser Aussteigerbewegung hat nach meinen Recherchen die Herabsetzung des Mündigkeitsalters von 21 auf 18 Jahre einen erheblichen Anstoß gegeben. 10-15 % meiner Mitschüler im Gymnasium hat damals recht spontan diese unverhoffte Möglichkeit der Selbstbestimmung genutzt, um die leidige Schule zu verlassen. Ein guter Teil dieser Personengruppe hat diese Freiheit genutzt, um nach alternativen Lebensformen Ausschau zu halten. Das hat zu einer Reihe recht abenteuerlichen Biografien geführt, wozu auch meine im Besonderen zu zählen ist.
Mein Weg führte mich zunächst in die Arbeitswelt in meiner Heimatstadt Köln. Vor allem meine ca. dreijährige Tätigkeit als Auslieferungsfahrer für Büromaterial ermöglichte mir umfassende Einblicke in die Welt der Produktion und Verwaltung mit dem Ergebnis, in dieser „LebensART“ für mich keine Perspektive zu sehen. Meine Zivildiensttätigkeit bei der Arbeitsstelle der katholischen Seelsorge für Zivildienstleistende hat mich inspiriert mein Leben als ein Geistesleben anzusehen. Am 1. Mai 1980 bin ich dann „ausgestiegen“. Konkret in der Form einer Wanderschaft habe ich meine „wohnhaft“ und meinen „Besitz“ aufgegeben und mich mit Wandergepäck zu Fuß auf den Weg gemacht Richtung Osten……….
13 Jahre dauerte die Wanderschaft und spätere Reise mit restaurierten Zirkuswagen durch Deutschland. Im Jahr 1993 schloss ich diese Lehr+Wanderjahre ab mit der einjährigen „Wanderung mit dem Rollenden Stein“, in der ich von Trier nach Berlin (West-Ost) oder vom „Hahn“ (Hunsrück, amerikanische Airbase) zu den „Heiden“ (Brandenburg, russisches Bombodrom) einen Stein vor mir herrollte. Seit 1994 lebe ich wieder in Köln und habe hier erst vor drei Jahren nach elfjähriger „Odyssee“ durch diese meine Heimatstadt einen Ort gefunden, an dem ich mit und in meinen beiden Wagen „FriedWirkStatt“ und „WandelWagen, von der Stadt geduldet, meine mir zu eigen gemachte offene Lebensweise fortsetZEN kann.
Im Anhang finden sich einige Fotoimpressionen. Auf meiner Webseite einige Schreibproben aus meiner Ideen+Wortwerkstatt www.stein-des-anstosses.de.
Da ich zu dieser Zeit Ihre Zeit ohne das bekundete Interesse Ihrerseits nicht zu sehr strapazieren möchte, mögen diese Ausführungen genügen, um mein Interesse an einem wie auch immer geARTeteten ZusammenWIRken mit Ihrem Verlag mitgeteilt zu haben. Vielleicht noch soviel, ich lebe sei nun über drei Jahren ohne nennenswertes Einkommen (ca. 100€ im Monat), ohne Strom, fliessendes Wasser und Telefon, ohne Versicherung, „zwischen allen Stühlen“ oder „mitten unter Euch“ nur mit dem „Mut meiner Arme“ und meiner „Kreativität“, die wie ein nicht versiegender Strom mein Tage erfüllt.
Damit sind wir wieder bei der Überschrift „Gesucht: Inspiration!“ angelangt. Bei „mir“ ist genau diese „zu finden“.