zunächst ein Schreiben an die ExPress auf folgenden ARTikkel von SamsTag:

Köln ist ja so hässlich …
Autor Henryk M. Broder ätzt über die Stadt

Henryk M. Broder (64) ist Buchautor und Journalist. Er ist bekannt für seine Kolumnen und seine pointierte Polemik – vor allem über aktuelle politische Themen.
Foto: dpa picture-alliance / Eventpress Hoensch

Henryk M. Broder (64) ist Buchautor und Journalist. Er ist bekannt für seine Kolumnen und seine pointierte Polemik – vor allem über aktuelle politische Themen.
Foto: dpa picture-alliance / Eventpress Hoensch

Köln –

Das ist Köln

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Das ist Köln

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Ruine in Bayenthal: Augen zu, wer an der Ecke Schönhauser Straße / Goltsteinstraße vorbeifährt. Triste Fassaden, ein total verwuchertes Grundstück, Schmutz und Müll. Passend dazu das Graffiti „Anti“ auf der Hauswand.

Foto: Alexander Schwaiger

Alle reden über Masterplan und städtebauliche Verantwortung – und dann werden am Breslauer Platz sieben Meter hohe Säulenhallen hingeklotzt, um die gigantischen U-Bahn-Zugänge zu überdachen. Da springen nicht nur Kritiker im Dreieck.

Foto: Alexander Schwaiger

Hässliche Farbschmierereien, schiefe Reklametafeln, halb abgerissene Plakate flattern im Wind. Die Mauer an der Vogelsanger Straße nahe der Konzerthalle „Underground“ ist ein Schandfleck im Straßenbild.

Foto: Alexander Schwaiger

An der S-Bahn-Haltestelle Ehrenfeld mutiert dieser Zaun zum Schandfleck. Erst demoliert, dann immer wieder von Plakaten beklebt. Und niemanden scheint das zu stören. Oder doch?

Foto: Alexander Schwaiger

Rund um den Kreisverkehr an der Dillenburger Straße Ecke Neuerburgstraße gähnt die kulturinteressierten Gäste der Halle Kalk die Öde an. Brach liegende Flächen, Parkplätze, Fabrikgelände.

Foto: Alexander Schwaiger

Alle reden über Masterplan und städtebauliche Verantwortung – und dann werden am Breslauer Platz sieben Meter hohe Säulenhallen hingeklotzt, um die gigantischen U-Bahn-Zugänge zu überdachen. Da springen nicht nur Kritiker im Dreieck.

Foto: Alexander Schwaiger

Rund um den Kreisverkehr an der Dillenburger Straße Ecke Neuerburgstraße gähnt die kulturinteressierten Gäste der Halle Kalk die Öde an. Brach liegende Flächen, Parkplätze, Fabrikgelände.

Foto: Alexander Schwaiger

T+RaumHaus

Es ist sonnig, kalt und windstill. Die Rauchsäulen, egal ob aus dem kleinen Küchenpalast oder aus dem GasKraftWerk aus der SüdStadt steigen senkrecht in den MittagsHimmel.

Es ist ruhig hier. Katharina hat das Camp vorgestern verlassen nach der tausendsten AusEINanderSetzung über die VISION und den SINN dieses WERK+LEBENSPROJEKTES. SeitHer scheint die Sonne und die Energie fliesst frei.

In der letzten Woche wurde erstaunlich viel geschafft und vorbereitet und so will ich versuchen mit Hilfe der HandyBilder Euch einen Über+EinBlick in die Situation und den Fluß der Dinge zu geben:

BriefKasten ParaDies+Das EifelWall 5, 50674 Köln

Tja, wie zu sehen ist das ParaDies+Das Reich+T per Post, Telefon (01577 – 436 92 59) und InterNett (ab nächste Woche auch wieder per email: ketan@stein-des-anstosses.de) zu erREICHen.

Sechs Tage lang BalkenSchleppen+Sägen, entnageln + sortieren, Regale und HochLager bauen, haben mich superfit gemacht. Den Helfern Heike, FriedErIch WilHelm und Thomas sei gehdankt, dass das Thema HOLZ nun schon mit diesem WochenEnde als geordnet abgehakt werden kann.

HolzLager vor dem Hohen GehRicht

So sah die Sonne heute morgen auf einen wohlsortierten + gehräumigen VorPlatz. Die nächste Woche wird bei annehmbaren Wetter kontinuierlich weitergeschafft. SchwerPunkt ist die InStandSetzung der AtelierWerkStatt, das Sortieren, Reinigen, Raparieren und Schärfen der WerkZeuge, das Zimmern des Daches auf dem HochLager und die EinRichtung der Gärtnerei und FertigStellung des HühnerStalls. Ausserdem steht auf der WunschListe an die HolzWerkStatt ein KrähenHorst für den KirschBaum, ein GewächsHaus, das SchwitzHaus, ein kleiner TeeTempel und die FertigStellung der GuckKastenKinoBühne, des MusenTempels und der StrafBar.

Mit diesem Werken an der Struktur wollen wir Ende März fertig sein. Gefragt sind also alle ZimmerLeute und Schreiner und die, die in diesen GehWERKen etwas lernen wollen.

Atelier + WerkStatt

Nun gibt es also für alle ParaDiesischen GartenFragen einen Ort. Bisher besteht er aus einem etwas größeren WerkZeugSchuppen, einem Runden Tisch und verschiedenen anderen. Hier möchten wir mit allen GuerilliaGärtnern in den Austausch kommen, um mit gemeinsamen Kräften dem Gelände EifelWall 5 in diesem Jahr zu einem gartenparadiesischen AufTritt zu verhelfen.

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AufBahrung der NÄGEL aus 5,5 Jahren HOLZRECYCLING

NagelBerg und EinKaufsWagen

Weiblicher Torso aus Nägeln im EinKaufsWagen - MaterErmüdung

Die obigen AnSichten zeigen die “AufBahrung der Nägel”. Eine “Parallele ZeitSkulptur”, in der die gezogenen und aus der Asche sortierten Nägel der letzten 5 einhalb Jahre in “Käfigen aller ART” gezeigt werden. Für diese “geballte LADUNG rostender MASSE” sucht KeTaN ab JETZT in KASSEL einen ORT der würdigen und WIRkungsvollen Präsentation. Wer kann dabei behilflich sein?

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WiederAufErStehung KostenLOS!

A propos AufBahrung!

Im letzten Jahr sind vier Menschen aus meinem Leben gegangen, vier Männer der Nach+KriegsJugendGeneration, derer ich hier gedenken möchte:

Mein Onkel Heinz Günther, Günther FreiHeit, Heiner Moers und mein Onkel Hans Weinen. Alle vier hatten große Schwierigkeiten als “versöhnte Seele” diese Welt zu verlassen. Die VerLetzungsSpuren aus einer KindHeit im oder nach dem KRIEG sind wohl nur selten zu heilen. Von diesem LEIDEN sind sie nun erlöst. Mögen wir nun die Kraft haben, die VERSÖHNUNG fortzusetZEN und alle weiteren KRIEGE zu unterbinden.

Meine Geschichte mit Günther Freiheit und Heiner Moers will ich so bald wie möglich hier genauer darlegen. Es ist der GehDanke im Raum im Sommer hier in Köln ein “Moers in FreiHeit Festival” zur Erinnerung an das BelAir zu organisieren.

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Holocaust-Gedenken

Bundespräsident spricht in Auschwitz

Erstellt 27.01.11, 15:26h, aktualisiert 27.01.11, 17:14h

Bundespräsident Christian Wulff hat am Holocaust-Gedenktag an die historische Verantwortung der Deutschen erinnert, die unabhängig von individueller Schuld sei. Wulff sprach bei der offiziellen Gedenkfeier im ehemaligen KZ Auschwitz-Birkenau.

Polens Präsident Bronislaw Komorowski und Christian Wulff besuchten am Donnerstag das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. (Bild: afp)

ANT+WORT auf DIEB+STAHL des WELT+LEBENS

Polens Präsident Bronislaw Komorowski und Christian Wulff besuchten am Donnerstag das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. (Bild: afp)

AUSCHWITZ – Bundespräsident Christian Wulff hat am internationalen Holocaust-Gedenktag angesichts fortdauernder Gewalt in der Welt zu Wachsamkeit aufgerufen. Noch immer würden Menschen getötet, weil sie einer anderen ethnischen, religiösen oder sprachlichen Gruppe angehörten, sagte Wulff am Donnerstag im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. In Berlin gedachte der Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus.

Bei einem Treffen mit deutschen und polnischen Jugendlichen sagte Wulff, nach dem Zweiten Weltkrieg habe es keinen einzigen Tag in der Welt ohne Krieg gegeben. Aus Anlass des 66. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers rief Wulff die Jugend auf, sich verantwortlich für das Geschehen in der Welt zu fühlen. Das Schlimmste für Freiheit und Demokratie sei Gleichgültigkeit, sagte der Bundespräsident. “Die Erinnerung muss ewig wachgehalten werden. Das sind wir nicht nur uns, sondern allen schuldig.”

Wulffs polnischer Kollege Bronislaw Komorowski sagte, es gelte die Frage zu stellen, wie die Welt vor Verbrechen, Hass und der Missachtung der Menschenrechte geschützt werden könne. “Dies sind wir allen schuldig, die in Auschwitz gestorben sind, aber auch all jenen, die vor nicht so langer Zeit auf dem Balkan und anderswo gestorben sind”, sagte der polnische Präsident.

Gemeinsam mit mehreren Überlebenden, Jugendlichen und Vertretern der jüdischen Gemeinde legten beide Staatschefs Kränze an der Hinrichtungsmauer in Auschwitz nieder. Anschließend nahmen die Präsidenten an der zentralen Gedenkfeier in Birkenau für die rund 1,1 Millionen während der Nazizeit in den beiden Lagern ermordeten Menschen teil.

In Berlin sagte Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) bei der Gedenkstunde im Parlament, in welch schrecklichem Ausmaß auch Angehörige der Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt worden seien, sei lange Zeit außerhalb des öffentlichen Bewusstseins geblieben. “Umso wichtiger ist es, dass wir uns an sie erinnern.” Noch heute fühlten sich viele Sinti und Roma diskriminiert und stigmatisiert, auch in Deutschland. Sie seien die größte und “zugleich die wohl auch am meisten diskriminierte Minderheit Europas”, sagte Lammert. Er begrüße es daher, dass sich Ungarn während seiner EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2011 für eine Verbesserung ihrer Situation einsetzen wolle.

Lammert bekräftigte, dass die Nachgeborenen die Schrecken der Geschichte nicht vergessen dürften. “Die Opfer verpflichten uns, alle Formen von Diskriminierung und Intoleranz zu ächten und jeder Art des Hasses und der Ausgrenzung entschieden entgegenzutreten”, sagte der Bundestagspräsident.

Der niederländische Holocaust-Überlebende Zoni Weisz, der als erster Vertreter von Sinti und Roma bei der erstmals 1996 abgehaltenen Gedenkstunde im Bundestag sprach, bezeichnete die Verfolgung seines Volkes durch die Nationalsozialisten als “vergessenen Holocaust”. Die Medien hätten diesem Thema wenig Aufmerksamkeit gewidmet, in vielen Gedenkreden sei in keiner Weise an das Schicksal der Sinti und Roma erinnert worden. Die Gesellschaft habe fast nichts daraus gelernt, “sonst würde sie heute verantwortungsvoller mit uns umgehen”, sagte Weisz. Bis heute würden Sinti und Roma vor allem in osteuropäischen Ländern wie Bulgarien und Rumänien noch immer menschenunwürdig behandelt. (afp)

(Hervorhebungen und “LIEBE MACHT FREI” Bild von Rolf KeTaN Tepel)

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Tja, soll ich mich noch einmal in der “Sache WELTFRIED” an den BundesPräsidenten wenden, wie damals vor dem WeltJugendTag, als ich mich dort mit der Idee bewarb, hier in DeutschLand+Köln “Den Runden Tisch der Völker und der ERDE” zu giessen aus hunderttausenden kleinen Steinen, die die JUGEND der WELT aus allen Regionen der ERDE hier zu diesem Zweck zusammengeragen hätte?

Zur Zeit fühle ich weder die ZEIT noch die KRAFT dazu.

Vielleicht wäre der Polnische Präsident ein besserer AnsprechPartner. Seine Frage nach nach dem WIE verrät eine gewisses INTERESSE an LÖSUNG!

Schon lange habe ich den Wunsch mit den Roma + Sinti im GESPRÄCH zu sein………….

“Ich lebe nun in einem aus “mir” selbstgeschaffen Lebens+StellungsLageR. Dem AUS+GANGsPUNKT FRIED! Von hier aus beginnt im nächsten Jahr am 1. Mai die “WANDEL+FREI+KARAWANE – AUF+BRUCH RICHTUNG OST”.

“DIE WELT IST UNSER FELD!”

SoSo,

nun befinde ich mich seit gestern im 55 LebensJahr

und habe beschlossen die ersten 10 Tage mit einem ART + heART RetrEAT zu beginnen.

Also sage ich hiermit alle Veranstaltungen und anvisierten Beiträge ab bis zum 23.09. und werde DA SEIN, wo ICH BIN.

DER RUNDE TISCH STEHT DAMIT AUF DEM WALL

ES DARF ANGEKNÜPFT WERDEN

UM KRAFT ZU SAMMELN

FÜR DEN GEMEINSAMEN AUFBRUCH

DER FRIED AUF DEM WALL IST AUSGERUFEN!

ALLE FRIEDLIEBENDEN SIND EINGELADEN

JETZT GILT DAS GESPROCHENE WORT

UND DER GESUNGENE TON

DER GEHALTENE RHYTMUS

UND DER ZUSAMMENKLANG

DAS FEUER BRENNT

FÜR DEN NUN KOMMENDEN

EINKLANG

NAMASTÈ

SRI KETAN

www.facebook.com/album.php?aid=28068&id=100001269900563&l=842eec243f

Hier sind die schönsten Fotos von der ersten RollAktion. Morgen folgt die Geschichte dazu…….

03.09.2010

….der Anfang ist gemacht. Der “RUNDE TISCH” hat am 01.09.2010 seine erste Runde gedreht. Der erste RollGang führte vom EifelWall zum Historischen Rathaus und hat dort vor dem Beginn des “Eckigen Tisches” zum Thema Schauspiel+Oper STELLUNG bezogen………

der ganze RollProzess ist auf KeTaN´s FaceBookSeite anzuschaun:

http://www.facebook.com/profile.php?id=100001269900563

Heute geht es nach EhrenFeld in die KolbHalle zur Eröffnung der Labyrinth EinStellung……..

Ab 16.00 Uhr rollen wir los. Wer bei dem Spaß dabei sein möchte, entsprechend gekleidet und mit kreativem Einsatz ist herz+licht WillKommen…….

Sri KeTaN

…….die letzten Tage hier waren + sind  schwer. Alles ist nass und dreckig. Filmaufnahmen mit PRO7 für eine der schwachsinnigen UnterHaltungsSendungen mit dem Titel “Wer wohnt am schönsten?”.

Warum KeTaN da mitgemacht hat? Weiß er heute auch nicht mehr!

Vielleicht einfach, um irgendwo “in KonTakt” zu sein, wenn all die Medien sonst kein Interesse an diesem WERK hier haben?

Nein, stimmt nicht! Er wollte den recht mageren Preis von 1.000 € gewinnen, um ein paar Menschen bezahlen zu können, die im ParaDies+Das Reich+T bauen helfen……….

Das Ergebnis jedenfalls war traurig und doch interessant, weil einfach + wahr:

“Wir wohnen hier nicht, wir LEBEN!”

Und dafür gab es logischerweise die wenigstens Punkte. Interessant ist, wer den PREIS gewonnen hat, auch das bestätigt eine alte WahrHeit, nämlich die, das GELD immer dahin geht, wo es schon ist. (Sendung irgendwann Anfang Oktober)

Ja, Thema GELD……….

Letztens hat einer bemerkt, dass alleine die Kosten für das Gutachten zur Kostenberechnung des gerade diskutierten Umbauplanes für Schauspielhaus + Oper so hoch sind, wie die gesamten Zuwendugen für die Freie Kultur Szene hier in Köln!

Zum Thema GELD habe ich Euch vieles zu sagen und zu zeigen und so manchen AUSWEG erSONNEN. Ich weiß, wie sich das SYSTEM GRUNDlegend wandeln lässt und habe dazu in den letzten 16 Jahren verschiedene Aktionen, EinStellungen und VorLagen gegeben. Villeicht interessiert es ja mal jemanden und gibt mir den AUFTRAG dies in “ALLER ÖFFENTLICHKEIT” zu wiederholen………..

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Etwas erfreuliches tut sich, was diese Seite hier betrifft!

Immer mehr Leser melden sich an, manchmal sind es schon fünf pro Tag!

Euch alle will ich von HerrZEN gerne begrüßen und für Euer Interesse danken.

Das gibt dieser Mühe einen spürbaren SINN.

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Heute ist der

“WeltUmarmungsTag”

Diese Info habe ich irgendwo aus dem Netz gefischt (facebook) und nehme das aktiv an, werde also heute jeden, der mir begegnet “gnadenlos umarmen” und mich damit einstimmen auf MORGEN, den sogenannten “AntiKriegsTag” oder eben dem JahresTag des ÜberFalls auf Polen und damit dem Beginn des 2. WeltKriegs vor 71 Jahren.

Deshalb widme ich den morgigen Tag wieder einmal dem FRIED und werde ja dann auch mittels der “VolksEigenen FadenTrommel” das “WelrFriedGespräch” eröffen und in die Stadt rollen……..

Ihr seid herz+licht zur MitWIRkung eingeladen.

Der Tag morgen dient den gemeinsamen Vorbereitungen………

Gegen 16.00 Uhr wollen wir mit einer INVOKATION in Richtung InnenStadt aufbrechen, um den “Runden Tisch FRIED” gegen 18.00 Uhr das erste Mal in der ÖffentLichtKeit sprechen zu lassen.

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http://www.oya-online.de/news/28.html

Dies ist ein Link zu der wirklich guten Neuen ZeitSchrift “OYA” mit der ersten Erwähnung des Kölner “ParaDies+Das Reich+T”

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So und nun hier ans WERK, heute kommt Rolf LangHans mit Doris wieder her und Betten wollen trockengelegt werden………

Einen schönen Tag wünscht Euch ALLEN mit einer “WarmenWeltUmArmung”

Sri KeTaN

Das diesjährige Thema der PLAN, offiziell PLAN10, in WirkLichtKeit ist es die 12. PLAN in Köln, lautet:

“Die WechselWIRkung zwischen Architektur, Stadt und den Künsten”.

Nachdem der LebensKünstler, LandSchaftsHeiler und LiebesBeauftragte Rolf KeTaN Tepel in den letzten beiden Jahren während der PLAN seine besondere ARCHEtektUR auf dem Gelände EifelWall zeigte, die ja sozusagen aus einer ausschließlichen WechselWIRkung zwischen den KÜNSTEN und dem GESTALTWERDEN (ArcheTektUR) eher gegen und trotz der STADT (politisch+verwaltend) erwächst, wendet er sich nun aus dieser BeHAUSung heraus, der STADT zu, um die genannten WechselWIRkungen genauer, “vor ORT” (also in der Stadt) und öffentlicht zu untersuchen.

Dazu wird er am 1. September den “Runden Tisch des Volkes” “ins Rollen bringen” und eine bis zur Eröffnung der PLAN andauernde GesprächsProzession in GANG setZEN, zu der alle Menschen der Stadt, die an ihrer Mitgestaltung Interesse haben, eingeladen sind.

Der “Runde Tisch” besteht aus einer vor Jahren dem “VolksGarten” entnommenen ehemaligen KabelTrommel aus Holz. An diese angeknüpft lädt der “WiederGefundene Rote Faden” zur GesprächsAnknüpfung ein. Als “MIKROFON” (RedeStab) dient ein alter WeinStock (WahrHeit), an den ein doppelseitiger Spiegel montiert ist, der zu VorSicht + RückSicht mahnt.

Nach einer “AntrittsZusammenKunft+Peformance+Rede” am 1. September (JahresTag des Überfalls auf Polen, AntiKriegsTag) wird der RUNDE TISCH zum MittelPunkt einer Wort+WandelKarawane, die sich in die Stadt aufmacht. Das erste Ziel wird an diesem Tage das Kölner RatHaus sein. Dort tagt am Abend in der Piazetta der Runde Tisch zur “Oper+SchauspielHausSanierung”……………

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Liebe Freunde, liebe Plan+Organisatoren!

Während ich dies hier schreibe, steigt in mir eine große Müdigkeit hoch und ich denke dabei an den Freund und Bruder Christoph Schlingensief………., den ich ja auch mehrfach erfolglos eingeladen habe und das letzte Mal im SchauSpielHaus hier in Köln traf. Deren derzeitige Chefin, Karin Beier, schlägt meine Einladung zur ZusammeWIRkung für einen umfassenden Wandel ja auch aus, wie das KulturAmt, der KulturDezernent Quander, der BürgerMeister Roters…..

Meine persönliche Situation ist schwierig, ich habe nach wie vor kein EinKommen, meine Eltern sind krank und brauchen meine Unterstützung und Aufmerksamkeit. Das “ArcheKulturProjekt – Temporar+Räres ParaDies+Das Reich+T” wird nach wie vor nicht offiziell + öffentlich anerkannt und gewürdigt, geschweige denn gefördert. Der Winter steht vor der Türe und hier will noch vieles abgedichtet und gebaut werden, damit wir hier einigermassen würdig die kalte Zeit überleben können.

Es ist mir wichtig, dass Ihr um diese Umstände wißt, die es mir schwer machen, mich erneut “zu erheben”, also aufzustehen um im öffentlichen Raum zu wandeln.

Deshalb beschränke ich zunächst den Gang mit dem “Runden Tisch der Völker” durch die Stadt auf drei Tage……..

Am 3. September wird er in die MITTE der LABYRINTH+EIN+STELLUNG in der Kolbhalle eingebracht…….

Spätestens dort wird sich erweisen, ob ihm ENERGIE zufliesst, die dann in eine gemeinsame BeWEGung (KaraWane) mündet, die sich aufmacht weitere zu sammeln und sich auf die PLAN10 zubeWEGt (und damit schon wieder auf das SchauSpielHaus)

Gerade habe ich gelesen, dass alleine das letzte GUTACHTEN zur SchausSpielHausSanierung mehr Geld gekostet hat, als die gesamte sogenannte “Freie Szene” IM JAHR an Zuwendung bekommt…………………………..

Da will man doch “nur noch auf GELD kotZEN!”

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Lieber Kai, liebe Sabine!

Wie ich schon am Telefon sagte, ich bin gewillt mich und meine Fähigkeiten für den Wandel und das Leben hier in der Stadt einzubringen. Davon zeugt meine ganze BioGraphie und meine LebensART+Weise. Ich lebe im Moment und aus und mit dem, was gegeben ist.

Vielleicht ist es besser, mich aus dem PROGRAMM der PLAN 10 herauszunehmen, da ich  keine konkreten Aussagen machen kann darüber, was ENDE September der Stand der Dinge in Sachen “Runder Tisch der Kölner Völker” sein wird……..

JETZT und heute und diese Tage jedenfalls wird mein Einsatz hier beim Abdichten der Dächer gebraucht.

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Die Sonne ist wieder strahlend aufgegangen…….

EINEN WUNDER * VOLLEN GUTEN MORGEN

wünscht

Sri KeTaN

in alle Richtungen

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DENKEN UND DANKEN

BITTEN UND BETEN

WERKEN UND WIRKEN

LENDEN + LANDEN

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13.08.2010

Die Planungen und geDANKen zur PLAN 10 werden im BLOG auf “KeTaN´s Plan für die PLAN 12 in 10″ weitergeführt.

Die Soirée am Sonntag Abend hat bei strömendem REGEN (bringt SEGEN) den “ROTEN FADEN” erneuert. KeTaN hat seine “Lese+ErzählLaune” wiederentdecken dürfen! Was für ein Geschenk!

Der IMPULS kam von Uschi: “GottLichte FreiHeit!”

Halleluhjah, sag ich da! :-))))

Es tut mir leid, wenn ich bei der Gelegenheit ein paar Ohren “überrumpelt” habe :-)))). Die BeGEISTerung hat mich mitgerissen.

Und die FreiHeitsStatue hat einen wunder+baren Platz gefunden im ParaDiesGarten, direkt vor dem “ApfelBäumchen”. Das ist so wunderbar, dass da nun endlich “jemand” IST!

Was ich ganz besonders geniesse in der letzten Zeit ist dieser “ZUSTROM aus der NÄCHSTEN GENERATION”. Es macht sehr viel Freude Euch zu erleben!

Und erleichtert mich!

DANKE!

Die Dächer im ParaDies+Das haben “halb abgedichtet” den gestrigen Monsun zufriedenstellend überstanden und stehen die nächsten Tag weiter im FOCUS DER BAUTÄTIGKEIT.

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Mit diesen Fotos geht KeTaN in den HERBST!

Und sind doch “SCHNEE VON GESTERN!”

Diese Fotos sind von Jürgen H. Krause, Köln

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Ja, die HAARE sind ab!

11.08.2010

....in der BüroZentrale "Café Central"

LobGuch-LogBuch

Land unter im ParaDies! Es regnet wie in den Tropen. Unglücklicherweise habe ich heute die Reperatur das Hauptdachs angefangen. Nun regnet es ÜBERALL rein. Es ist schwer dabei nicht in Depression zu verfallen……

Das ParaDies+Das braucht Eure MitWIRkung, wenn es denn LEBEN soll!

Und zwar den frei+willigee, herz+haften, tat+kräftigen Ein+Satz!

Egal wo, ob im AmazonasGebiet oder mitten in KÖLN!

Ich denke derweil an die vielen Bau+DienstLeistungen, die ich im Laufe meines Lebens in den verschiedensten Projekten und HausHalten, für Freunde und Bekannte “für umsonst” oder “ganz kleines Geld” erbracht habe. Auf so etwas bin ich, sind wir hier angewiesen, solange diese ART+WEISE LandSchafftsHeilenderLebensKunst nicht vom GeldWesen enerkannt wird.

Innerlich reflektiert auch immer wieder der Abgleich zwischen der “Leistung”, diesen Ort mit all seinen Möglichkeiten und Begegnungen bereitzustellen und auszubauen und dem, was IHR, die GESELLSCHAFT oder ÖFFENTLICHKEIT, die FREUNDE und deren FREUNDE tat+sachlich bereit seid zu geben.

Muß das ParaDies, wo es denn end+licht “wieder REICH+T”, denn EINTRITT nehmen, um anerkannt zu werden und wieder wachsen zu können?

Mit einem GrundEinKommen liesse sich jedenfalls diese Aufgabe des “WiederHerStellers ParaDiesischer LandSchafften” = “HIRTE” viel würdiger wahrnehmen.

Tja, was macht MENSCH, wenn er seine BERUFUNG gefunden hat doch dieser als BERUF “nichts zählt”, nicht anerkannt ist, nicht gefördert wird, nirgendwo gelehrt wird, keine BerufungsGenossenschafft hat, keinen AuftragGeber braucht ausser dem jeweiligen GegenÜber + JETZT?

Tja, und was, wenn sich herausstellt, dass die eigentliche Berufung des MENSCHEN die ist, MENSCH zu SEIN?

Für was bezahlen wir uns denn eigentlich?

Ich träume hier von einer gläsernen, runden KASSE auf einem runden Tisch unter freiem Himmel, in die wir mit FREUDE ALLES GEBEN, was wir frei+willig “flüssig machen können” um es durch unser SPRECHEN neubestimmt und rein “dem Wohle ALLER”, wiederum freudigst, zuzuführen. Während wir öffent+licht und frei dieses “unser” Wohl besprechen + beRATen wird die WELT wie wir sie kennen 2unter unseren Händen” wieder genesen.

VorrausGESETZt:

Unser WORT gilt!

Mein WORT ist diese Ein+Ladung an EUCH

Meine TAT dieser ORT

Das SEIN ist FRIED!

Der Regen hat aufgehört. Die wunderbare laue + stille Nacht wird von einem monotonen Drum´n Bas aus der Nachbarschafft zerhackt, während von gegenüber ein HausHund gegen die Einsamkeit kläfft. Die ZÜGE fahren vorbei, wie immer, grad ist es die S-Bahn. Im Stadtanzeiger habe ich gerade den ARTikel über den BahnEngPass Köln gelesen. MEIN GOTT!

Diese öffentlichen PLANER wollen immer noch weiter dem WACHSTUMSGOTT huldigen. Mit welcher erhöhten Geschwindigkeit wollen die denn noch gegen die Wand fahren? Es ist dringend geboten, weltweit durch umsichtige BeRATungen, die Geschwindigkeit rauszunehmen!

Den DRUCK zum Wachstum herauszunehmen!

Und das müssen wir koordiniert + gemeinsam besprechen!

Wir brauchen einen “ECHTEN WELTFRIEDSRAT JETZT!”

Wer dazu den SCHLÜSSEL sucht wird in KÖLN fündig!

Solange “Sri KeTaN” die STELLUNG hält!

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Haben WIR eigentlich “den FADEN verloren?”

Oder:

Wo ist das wahrhafte+wirksame öffentlicht+ernsthafte

Gespräch über die GESTALTUNG unserer WELT?

Oder:

Wo sprechen WIR miteinander+füreinander?

Oder:

Sri KeTaN will mit Euch in EIN Gespräch kommen!

Zu dieser FrageStellung gelangte ich letztens im ZusammmenHang mit meiner MitWIRkung am LABYRINTH Projekt in der der KOLBHALLE in EHRENFELD, das am 03.09. beginnt.

Mit dieser FrageStellung werde ich am 1.September nach einer ANTRITTSREDE hier im ParaDies+Das Reich+T schweigend eine dreitägige RollWanderung durch KÖLN begehen und den RUNDEN TISCH, in der Form einer hölzernen, bemalten KabelTrommel (Volks+GartenEigenTum) durch die Stadt rollen.

Möchte jemand diese DreitageWanderung begleiten oder dokumentieren?

Das würde mich freuen……

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Oh, es tut gut zu schreiben!

Die Schreibhemmung der letzten Zeit ist gewichen…..

……und das GEFÜHL DER DANKBARKEIT breitet sich aus!

Ein großes + warmes DANKE in alle Richtungen!

Om mani padme hum!

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…..drum n´base sind zu einem Hauch verklungen, nun kommt Lachen aus der Küche, während ein GÜTERzug vorbeiklängelt und der andere Nachbar mit Schraubenschlüsseln auf dem BeTON klimpert…..

……und schon steht ein fürstlich angerichtetes Tablett mit duftenden Speisen auf meinem Schoß. Schafsköse und Oliven am Salat, dazu ein Gulsch und Brot!

Gesegnete Speise!

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WasserSchäden überall.....