Düstere Bilanz der Naturschutzorganisation IUCN: 869 Tierarten sind in den vergangenen Jahren ausgestorben, 17.000 weiteren Arten droht das Aus. Das Ziel, den Rückgang der Artenvielfalt bis 2010 deutlich aufzuhalten, ist laut IUCN nicht mehr zu schaffen.
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Gland - Die Erde steuert nach Einschätzung der International Union for Conservation of Nature (IUCN) auf ein massenhaftes Aussterben von Tierarten zu. Die in einer Uno-Konvention vereinbarten Ziele, den Verlust an Artenvielfalt bis 2010 zu bremsen, liefen Gefahr, im Sande zu verlaufen, sagte der Vizechef des IUCN-Artenschutzprogramms, Jean-Christophe Vie. "Die Regierungen sollten denselben Ehrgeiz, den sie für die Erhaltung des Wirtschafts- und Finanzsektors aufwenden, auch für den Schutz der Natur entwickeln", forderte er.
BEDROHT: TIERE DER ERDE
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Vor allem Abholzung, Umweltverschmutzung, Überfischung und der unerwünscht ins Netz gegangene Beifang sorgen nach Analyse der Weltnaturschutzunion (IUCN) für eine anhaltende Ausrottung von Tierarten. Diese Umweltsünden wiegen für den Artenschwund deutlich schwerer als der ebenfalls vom Menschen verursachte Klimawandel, stellt die IUCN in ihrer jüngsten, alle vier Jahre erstellten Studie. Die Analyse "Tierwelt in einer sich veränderten Welt" wurde am Donnerstag im schweizerischen Gland präsentiert.
Der Bericht analysiert 44.838 Tierarten, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN stehen. Daraus geht hervor, dass mindestens 16.928 dieser Tierarten die Ausrottung droht, ähnlich vielen wie laut der 2008 publizierten Roten Liste. Im Jahr 2007 hatte die IUCN noch 16.300 Arten als bedroht angesehen. Da nur 2,7 Prozent der 1,8 Millionen bekannten Arten untersucht wurden, spricht die Umweltorganisation von einer groben Unterschätzung. Sie sei aber gleichwohl als Schnappschuss dazu geeignet, festzustellen, wie es um das Leben auf der Erde stehe.
Nach dem jüngsten Bericht sind bereits 869 Tierarten verschwunden. In Europa gelten beispielsweise 38 Prozent aller Arten von Süßwasserfischen als bedroht, in Ostafrika sind es 28 Prozent. Dort sind es vor allem Wasserverschmutzung und sich neu ansiedelnde Arten, die den Bestand gefährden.
Noch schlimmer ist es in den Ozeanen. Wie zuvor von der IUCN schon mitgeteilt, sind etwa ein Drittel der Haie und Rochen im offenen Ozean vom Aussterben bedroht. Auch zwölf Prozent der Barsche und 86 Prozent der Schildkrötenarten droht das Aussterben. Etwa 27 Prozent der 845 Korallenarten, die Riffe bilden, sind ebenso bedroht, 20 Prozent stehen kurz vor der Ausrottung. Bei den Seevögeln kämpfen knapp 28 Prozent um ihr Überleben. Bei den Landvögeln sind es zwölf Prozent. Ein Drittel der Amphibien und fast ein Viertel der Säugetiere gelten ebenfalls als vom Aussterben bedroht.hda/dpa/AFP
Das lese ich nun immer öfter! Die Umkehr wäre nicht mehr zu schaffen! Den Prozess der Erwärmung, der VerNichtung, der Ausrottung wäre nicht aufzuhalten! KeTaN sagt und zeigt und lehrt, wie es doch geht!
Es ist an Euch zu hören, zu schauen und zu lernenund dafür zu sorgen, dass in allen Medien dieses Know How to Change gezeigt und gelehrt wird.
Liebe Mitmenschen, Freunde, Familienangehörige, Nachbarn, Bewohner von Köln
Vor allem „meine Nächsten“, also die mir räumlich nahe sind, will KeTaN mit dieser Anrede ansprechen. Ich lebe und wirke „mitten unter Euch“, wie es so schön heißt, mit meiner offenen und öffentlichen LebensArt+Weise. Mit dieser ART+WEISE dokumentiere ich meinen Willen Euch zu erREICHen, mit Euch in KonTAKT zu kommen und zu SEIN im Wandel.
Es ist wahrlich Zeit “RAT zu halten”.
Meine Vita gibt Zeugnis darüber, wie oft ich Euch eingeladen, zu welchen Aktionen ich aufgerufen, an welchen Projekten ich dienstbar tätig war. Ihr wisst, „meine Vision“ ist der Wandel zu einer befreiten und befriedeten erneuerten WELT, in der der Mensch sich wieder erkennt in seinem heilsamen TUN innerhalb des Gesamtorganismus ERDE.
Wie lange zögert Ihr noch, mich als solchen zu erkennen und in die Pflicht zu nehmen?
So fragt KeTaN all jene, die ihn auf Abschnitten des Weges begleitet haben, denen er Türen öffnen durfte durch seine offene Tür und sein offenes Wesen, denen die Begegnung mit „ihm“ eine Inspiration und BeREICHerung war und auch jene, die indirekt nur durch seine künstlerischen Aktionen und Installationen ins Gespräch kamen, neue Freundschaften, Lieben und Wirkzusammenhänge fanden, eine Wohnung, einenJob, einen wichtigen KonTakt, wann entscheidet Ihr Euch sein, trotz aller EntTäuschungen, aufrechterhaltenes Angebot zum WandelWagen anzunehmen und diese Bemühung essentiell und existentiell zu fördern?
Mir sind die Tücken meiner Biografie bewusst. Ich bin vorangeschritten, wenn Ihr Halt machtet und habe dort gestanden, wo Ihr vorbeirauschtet. Mein Lebensfaden hat Brüche und Knoten, deren Zusammenhang und Lösung sich nur in meinem HerZEN beschauen lässt und Euch, so Ihr Euch nicht auf den ganZEN KeTaN einlasst nicht ersichtlich ist.
Nur selten die Momente der Begegnung und des Erkennens. Das hat mir der Weltjugendtag deut+licht vor Augen geführt. Seither übe ich das Anhalten, die Ankunft, das DaSein, die Gastfreundschaft, den täglichen Wandel, die Stimme und treffe nach Möglichkeit Vorbereitungen zum AufBruch, zu dem ich Euch nach Kräften und in permanenter Penetranz auffordere und einlade.
Ich bin ein Gemeinwohltätiger seit nunmehr 35 Jahren. In dieser Eigenschaft ziele ich immer auf „das Ganze“, das „Eine“. Mir ist alles „private“ letztlich eine Lüge. Denn es zerstört immer die Einheit, die Freiheit und die Wahrheit. Privatheit ist immer ein Ergebnis von Angst und erzeugt Spaltung, Mauern, GrenZEN, Stacheldraht. Hindert das Leben und den Wandel. Deshalb lebt und WIRkt KeTaN in der Öffentlichkeit, im öffentlichen Raum.
Es ist Zeit für einen kollektiven Kopfstand, die UMKEHR! Der Furchtsame hat zumindest sich in der Aufgabe zu finden, den Mutigen zu unterstütZEN, der sich traut, dort voranzugehen, wo er sich selber hinträumt, es jedoch nicht wagt zu gehen. KeTaN hat diesen Mut wiederholt bewiesen und steht nun, nach vier Aufbrüchen in die vier Himmelsrichtungen vor seinem Fünften und Letzten.
Sein Gebet lautet: Möge dieser Aufbruch der Aufbruch des wahren Menschen sein!
KeTaN sagt Dank in alle vier Richtungen an alle Wesen, Dank an GroßMutter Erde und Großvater Kosmos. Mögen alle Wesen glücklich sein!
Konkret:
Die „Position Tempo+Rares ParaDies+Das Reich+T“ ist bedingt „werkfähig“! Er ist ein Projekt der FreiWilligkeit im öffentlichen Raum! Es IST eine soziale Plastik, ein FLUXUS in der jeder Mensch in seiner Potenz als Frei+Schaffender angesprochen IST „SEIN BESTES“ daszuzutun!
Aktuell brauchen WIR:
WASSER!!!
Jeder Besucher wird gebeten „ordentlich Wasser“ mitzubringen. Wer sich als „Rechtsanwalt und Brückenbauer“ hilfreich einsetZEN will und kann, um in den stockenden Verhandlungen mit der Stadt um die Reinstallation des Wasserhahn auf dem Gelände einzubringen, bekommt von uns alle Informationen und wird mit besten Wünschen in die Verhandlungen geschickt.
Wer erREICHt, dass das Wasser am Eifelwall wieder fließt wird im „ParaDies+Das“ nach „allen Regeln der Kunst“ befeiert:
„EIN TAG FREI IM PARADIES!“
INTERNETANSCHLUSS
Am Besten ein freigeschaltetes W-LAN. Das könnte der Mischa mit links erledigen. Der Gregor einfach entscheiden. Oder jemand aus dem Freundeskreis möchte eine Investition wagen und spendet dem ParaDies+Das einen Flatrateanschluß, der sich bei Darioush am Besten realisieren liesse.
Wer erREICHt, dass im ParaDies+Das, der Zugang zum WWW genauso frei+schaffend ist, wie der Zugang zum WandelWagenWeg, und damit zum Wasser, zur Nahrung, zur Erde, zur Luft, zum Feuer, zum frei+schaffenden DASEIN, zur Begegnung, zur Musik, zu BeRATung, zum Dienst, zum Austausch, zum Wandel, der erhält die Möglichkeit der Ausrichtung eines Festes seiner Wahl im ParaDies+Das.
GELD
Es besteht die Möglichkeit Spendenquittungen auszustellen, da ein befreundeter gemeinnütziger Verein das Projekt ParaDies+das in Patenschaft genommen hat.
Die Geldsituation ist analog der Wassersituation am Eifelwall „nicht im Fluss“ und „nicht im Ausgleich“. Bisher sind wir hier seit nun 3,5 Jahren „auf eigene Kosten und eigene Substanz“ aktiv.
Das gilt es nun zu wandeln. Ein erster nennenswerter Betrag von 1.000€ wird wohl in den nächsten vier Wochen dem Projekt zu gute kommen,über den gewonnen Wettbewerb der DM-Märkte „Sei ein Futurist!“. Dieser Betrag wird eingesetzt, um ein Projektkonto bei der GLS-Bank zu gründen und das GANZE damit end+licht geschäftsfähig zu machen.
Weitere Wettbewerbsbeteiligungen sind erfolgt oder in Arbeit.
Zur Geldwirtschaft im ParaDies+Das gilt ab heute und zunächst folgende Regel:
Jeder Besucher wird aufgefordert und eingeladen bei jedem Besuch 1€ als Spende und Geste des Respekts dem GesamtKunstWerk gegenüber in die „EinHeitsKasse“ zu geben.
Die „AusgleichsKasse“ lädt jeden Besucher ein mit einer „Reflektion auf Geben und Nehmen“ den Wert seines Besuches durch eine Spende seiner Wahl ehrbar zu taxieren. J (das hat er aber schön gesagt, nicht?)
Wir werden in einem Monat über das Ergebnis dieser Regel reflektieren.
MITWIRKUNG
Helfende Hände und Geister sind hier sehr WILLKOMMEN! Leider, oder auch nicht, zur Zeit ohne finanziellen Lohn. Auch das gilt es nun zu wandeln. Doch auch bei der Aquise von Geldmitteln kommt es auf „die TAT“ an. Eine Kooperation mit der „Freiwilligenagentur“ wird angestrebt, ebenso wie mit der Initiative für das Grundeinkommen. Auch verschiedene Stiftungen wollen angesprochen werden. Wer kann und will da helfen?
Alle handwerklich orientierten Menschen finden hier mannigfaltige Betätigungsmöglichkeiten:
Teichbau organisieren und durchführen in Zusammenarbeit mit der Alanus-Hochschule
Küchen: fertig bauen, künstlerische Holz und Glasarbeiten, Dachbegrünung, Regenwassersystem, Bodenmosaik
Ketan bewirbt das Projekt “Tempo+Rares ParaDies+Das Reich+T” am Eifelwall 5 für die Woche des Grundeinkommens
Liebe Freunde,
nachdem endlich einmal eine Bewerbung Erfolg hatte (letzten Sonntag war im Briefkasten ein Bescheid vom DM-Markt, dass das Projekt im Wettbewerb “Sei ein Futurist” zu den Gewinnern gehört und 1.000€ erhält) hier nun die nächste Bewerbung. Zunächst die Ausschreibung:
Was würden Sie tun, wenn Sie für ein Projekt zur Woche des Grundeinkommens 2.000 Euro zur Verfügung hätten?
Es kommt vor, dass jemand eine Idee hat, die er oder sie gern realisieren möchte. Ein Projekt, eine wirklich originelle Aktion, eine Veranstaltungsform, etwas ganz Besonderes. Es fehlt nicht an Fantasie, auch nicht an Mitstreitern oder an Motivation.
Aber manchmal reicht das eben leider nicht aus. Da braucht es noch ein bisschen mehr. Für Material, für Gagen, für Raummiete, für was auch immer.
Wer weiß, wie viele gute Ideen gar nicht erst richtig geboren wurden, weil es einfach an ein bisschen finanzieller Unterstützung gefehlt hat. Natürlich ist klar, dass Geld nicht alles ist. Aber es ist immerhin etwas. Und manchmal auch genau das Richtige. Oder das, was noch fehlt.
Und weil wir ja alle leider noch kein Grundeinkommen haben, es aber trotzdem möglich sein soll, dass wenigstens ein paar dieser Ideen Wirklichkeit werden, können hier Vorschläge für solche Projekte eingereicht werden. Für Vorhaben also, für deren Zustandekommen ein bisschen Geld noch zusätzlich zu all der Kreativität und der Bereitschaft, etwas zu machen, wichtig wäre. Für Dinge, die jemand allein oder eine Gruppe miteinander in der Woche des Grundeinkommens durchführen möchte.
Solche Vorhaben können bis 30. Juni unter dem Betreff „Ideenwettbewerb“ an info@woche-des-grundeinkommens.eu eingereicht werden. Mit einem möglichst ausgearbeiteten Konzept, das dann hier veröffentlicht wird.
Vom 1. bis 15. Juli sollen dann die Besucherinnen und Besucher dieser Webseite darüber abstimmen können, welche die besten Entwürfe sind. Und dann gibt es für die 5 Vorschläge, die die meisten Stimmen erhalten haben, jeweils 2.000 Euro. Damit diejenigen, die sie erdacht haben, sie auch realisieren können. Zur Ermöglichung also.
Und damit alle, die begeistert für diese Ideen gestimmt haben oder auch die, die erst mal nur neugierig gucken wollen, auch etwas davon haben, soll die Realisierung des Projekts begleitet und anschließend darüber berichtet werden. Vielleicht kann man ja auch einen Film darüber machen oder was auch immer. Ein neues Projekt.
Wer weiß das denn schon so genau? Die Ideen gebären Kinder, neue Ideen, und was wir jetzt nicht machen, schaffen wir vielleicht im nächsten Jahr.
Aber jetzt fangen wir erst mal an.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und mein Bewerbungstext:
Liebe Freunde vom Wandel,
Rolf KeTaN Tepel möchte Euch mit dieser Email „sein Werk“ vorstellen und damit an Eurem Ideenwettbewerb für die Woche des Grundeinkommens teilnehmen.
Der Werktitel lautet „Tempo+RaresParaDies+DasReich+T“. Fotos und einige erklärende Worte zu diesem Visionsprojekt für “eine andere Welt“ finden sich auf der Webseite www.stein-des-anstosses.de. Räumlich befindet es sich am Rande der Innenstadt Kölns auf einer ausgedehnten öffentlichen Brachfläche „zwischen den Institutionen“ Amtsgericht, Staatsanwaltschaft, Arbeitsamt, ADAC, Molekulargenetischem Institut und Universität, sowie Umweltschutzamt und Lebensmittelüberwachung. Hier gibt „KeTaN“ der Stadt seit dreieinhalb Jahren, nachdem er auf dem Weltjugendtag ausgeraubt wurde, eine Dauerperformance in Sachen WandelWagen!
Das vorgefundene völlig verwahrloste, verschuttet und vermüllte öffentliche Gelände wandelte sich zu einem kreativen Garten Eden in dem Menschen aller ART, jeder Herkunft, aller Altersgruppen, der verschiedensten Nationen und Berufsgruppen einander begegnen zur Kulturpflege.
Das Motto „Jeder gibt sein Bestes!“ und „Nach und mit uns das Paradies!“ dienen als Leitgedanken über unsere Lebenskultur gemeinsam zu beraten und zu handeln.
Auf inzwischen ca. 1000 qm Grund (Mutter Erde-öffentlichem Raum), der inzwischen vom Abfall und Müll der Wegwerfgesellschaft gereinigt wurde und wieder fruchtbar für Natur und Kultur zum achtsamen Gebrauch zur Verfügung steht, entsteht eine Topographie des Frieds. Gastfreundschaft, Küche, Backofen, Garten, Tanzfläche, Amphitheater, Gemeinschaftshaus, Werkstätten, Strafbar, Holzwirtschaft, Zengarten, Stillegrotte sind im Bau und nähern sich der Fertigstellung.
Besucher aus über vierzig Nationen, Künstler aus allen Bereichen, Schulklassen, Kindergartengruppen und Seminare der Universität waren schon zu Gast und allesamt begeistert. Menschen aus allen Altersgruppen treffen hier aufeinander. Nur Geld ist und bleibt Mangel.
Es würde helfen, das Projekt „Tempo+RaresParaDies+DasReich+T“ zu einem Projekt zu machen, dass auch wirtschaftlich wahrgenommen wird und auftreten kann. Das Geld würde konkret benutzt, um die einzelnen Bauprojekte fertigzustellen und dem Projekt einen Telefonanschluß und ein offenes Lannetz zu installieren.
KeTaN bittet Euch die Webseite www.stein-des-anstsosses.de im Auge zu behalten. Besuche sind erwünscht und können über o1577 436 92 59 angemeldet werden.
Mit besten Grüßen
Comos Mir Sada von Rolf KeTaN Tepel
Und als Zugabe das letzte Bild der Tochter Freya mit ihrer neuen Freundin und das fast fertiggestellte neue Holzlager. Bauleute sind herz+licht willkommen. Aus der Desinfektionsanstalt kam ein negativer Bescheid auf meine Anfrage dort ein Lannetz zu installieren. Das ist das Dankeschön dafür, dass ich so freigiebig mein Wissen und mein Sein mit anderen teile. . . . .
Tja, nun geht die Zeit mit der Jüngsten wieder zu Ende! und KeTaN träumt und schafft weiter am einer Archetektur des Gemeinschaftslebens und WIRSchaffens!!!!
Warum jubeln meist Menschen den Kriegstreibern zu? Warum stürzen sich so viele Widersacher auf diejenigen, die dem FRIED auf die Sprünge helfen wollen?
nun ist es schon Juni und der kleine Paradiesgarten zeigt sich von der besten Seite, deshalb hier und heute ein neues Fotoalbum mit den schönsten Bildern von meinem Handy der letzten Wochen. Viel Freude damit wünscht KeTaN
WOW! Was hier alles abgeht! Wie es sich wandelt! Wenn mehrere Hände ineinandergreifen”
END+LICHT!
KeTaN darf davon künden! Seit dem 1. Mai 2009 ist das Projekt “Tempo+Rares ParaDies+Das Reich+T” im Begriff zu einem GemeinschaftsWERK zu werden. Bald, so sieht es jedenfalls aus, wird auch die ständige Präsenz im Netz WIRKLICHTKEIT.
Spenden für die Solaranlage und die Kosten des Netzzugangs sind immer noch Willkommen.