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Offener Brief von Rolf KeTaN Tepel zur Lösung des Quartiersproblems von Schauspielhaus und Oper in den Jahren 2010 – 2013

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Offener Brief von Rolf KeTaN Tepel zur Lösung des Quartiersproblems von Schauspielhaus und Oper in den Jahren 2010 – 2013

Sehr geehrte Frau Beier, sehr geehrter Herr Laufenberg,

am Sonntag habe ich Sie beide, während der Kulturgespräche im Schauspielhaus angesprochen und Sie herzlich, mit herzlichten Worten, zu „MIR“ in die „Tempo Rare Paradies Zone“ auf dem Brachgelände der ehemaligen Stadtentwässerungsbetriebe im Eifelwall 5 eingeladen. Nun will ich in diesem öffentlichen Schriftsatz die Einladung bekräftigen mit einer saftigen „KommtHeraus!“ Forderung.

Zum Thema:

Das Brach-Gelände am Eifelwall auf dem ich nun vor 30 Monaten meine „Zuflucht“ gefunden habe, mit meinen beiden mobilen Ateliers für LebensKunst in Sachen „FRIED“, nach 10 jähriger Odyssee durch Köln, ist ja einer der Orte, der auf der Suche nach einem Ausweichquartier für Oper und Schauspielhaus ins Blickfeld geraten ist.

Nun spreche ich Sie aus dieser Position heraus beide öffent+licht an, in Ihrer Rolle als Intendanten und Repräsentanten der Oper und des Schauspiels Köln:

Überlassen Sie, als diejenigen, die das Schauspiel und die Oper über die anstehende „Hauslosigkeit“ (Obdachlosigkeit) zu führen beauftragt sind, die Suche nach geeigneten Spiel- und Hörraum nicht der Ver-Waltung!

Walten Sie selbst!

Stehen Sie auf und nehmen Sie Ihr Ensemble mit!

Zum Stadtrundgang!

Kommen Sie heraus aus Ihrem Haus und gehen Sie der Stadt auf den G-RUND!

Wagen Sie die freie Auseinander- und Zusammensetzung mit der SUB+JETZT+Kultur, der freien Szene, den öffent+lichten Schau-Plätzen!

Reanimieren Sie mit uns den ver-gessenen, ver-kehrten, ver-wahrlosten, ver-planten und ver-gewaltigten öffent-lichten Raum!

Lassen Sie Ihre gebildeten Stimmen in nie erhörten Räumen schallen und den tristen Alltag mit Lachen und Neugier füllen!

Beleben Sie die öffentliche Kommunikation durch Ihre angenommene Unbehaustheit!

Gehen Sie mit den MEISTERSINGERN auf ODYSSÈE!

Wagen Sie das Spiel mitten im LEBEN!

DENN!

Leben ist SPIEL!

Bühne ist WELT!

UND?

Die WELT wird schlecht bestellt!

(Wenn ich das mal so plump reimen darf)

ALSO AUF ZU NEUEM SPIEL!

DEN WANDEL ZU WAGEN!

Nehmen Sie meine herz-lichte Einladung an, hierher, in mein „REFUGIUM“, mein „TEMPORARES REICH“, an meine FEUERSTELLE zu kommen!

Hören und sehen Sie sich m-einen T-Raum an, wie sich diese kommende Zeit zum Besten der Stadt gestalten ließe, bei gutem Essen, Wein und Musik!

Und wenn wir uns dabei einig werden wagen wir ein Tänzchen … … … … … … … … … … … … …

COMOS MIR SADA

JAHOH – KeTaN

PS.: Terminabsprache bitte über mein Mobiltelefon: 0 15 77 – 436 92 59

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