“FEUER + STELLE”
Von hier aus
Erhebe ich meine Stimme
Und rufe in die sechs Richtungen
„ICH BIN DA“
Ich bin
Immerhin
+
noch
geduldet in Eurer Stadt
Nachdem ich 11 Jahre in meiner
ART+WEISE
Von Euch nicht angenommen wurde
Es
Ist
Wahr,
In den Jahren meiner Wanderung
Habe ich vieles abgelegt von dem
woran Ihr Euch
noch
haltet:
Den Tanz um das Geld
Den Blick nach der Uhr
Das Verkehren und Verbrauchen
Das Handeln gegen das Geh-Wissen
Der Glaube und der sklavi
Den Respekt vor einem Gesetz,
dass dem Verkehr mehr Recht einräumt
als dem Anwesenden und Seienden
Die Loyalität jeglicher Ver-Waltung gegenüber
Sie sind Gift für ALL+ES TAT+kräftige Leben
Die Wohn-Haft habe ich getau
Das Auto stehen gelassen zugunsten des „Selbst+Seins“
Die Autobahn meiner Väter habe ich ver+lassen
Und besinne mich auf die Wege der Ur-Väter.
Auf denen das Leben noch Wandel war
Und der Men
Das hinter all den
Masken und Etiketten
Normen und Moden,
Nummern und Zahlen
Übrig bleibt
und auf den Fernseher glotzt…
sich unten haltend
jeden Tag
die besten
zu konsumieren
anstatt
AUF!
Zu Stehen
Und MitzuWIRken
An der frohen Bot
Der sich erneuernden WELT
Nun
BIN ICH DA
Und rufe
Euch
Den Ti
Uns zu EINEN und zu LADEN
Als Men
Auf Erden
Von der wir uns ja alle LABEN
In stetem Wandel
Das Rat der Ge
Und Weisheit und Wahrhaftigkeit
Wieder in unsere Mitte
In unser tägliches Handeln
Einkehren zu lassen.
Noch immer unerhört!
Derweil ich meine „Hobbys“ pflege
Singe und tanze
und Gärten anlege
Unbezahlt
Wofür viele von Euch mich für verrückt halten
Und mich gar ächten und gering
So handele ich gegen jede Gewohnheit
Aus reiner Lust an der Freud
Und weil es Sinn macht
Ja, es ist meine Pflicht dies zu tun
Hier in aller Öffentlichkeit
Hinter der Mauer der Desinfektionsanstalt
Im Schatten des Gerichts
Weil ich meinen und Deinen Kindern
Diese Welt als Garten weitergeben will
Voller Leben und Duft
Geheimnis und Zauber
Bloß nicht porentief sauber
Oder restlos kleinge
Im Ma
Ja, ich bin Romantiker und Poet
Auch Mystiker und Realist
Der lieber arm, als Lüge ist
Ein Träumer und ein Räume
Dems damit „reicht“, was wahrhaft ist
Was nahrhaft ist
Das nehm ich gern
Von Euch
Wenn ihrs mir gerne gebt
Von Herzen
frei
Das nehm ich als „Gehalt“
Ganz ohne „Steuer“
Denn, das will ich sagen
Dieses „ICH“ ist abhängig von „EUCH“
In allen Fragen
Auch GIFT ist immer eine GABE
Drum üben wir uns hier im
Geben und im Nehmen
Auf ein Neues
Und achten zusammen auf
Was wir sprechen…..
So erkläre ich mich hiermit
In die „Abhängigkeit“ von Euch
Oder anders gefragt:
„Wann hängt ihr Euren Jesus endlich ab?“
Es ist Zeit das Kreuz zu überwinden
Den Kreis zu bilden!
Mit Heil, Namasté und Shalom, Allah ist über allem!