KeTaN schreibt in Sachen ErdGebetsMühle an Klemens Ludwig
Wer Klemens Ludwig ist, kann der geneigte Leser auf www.tibet-ludwig.de erfahren.
Lieber Klemens Ludwig,
über die Sonnenseite von Franz Alt bin ich auf Ihre/Deine Webseite gestoßen. Für das, was ich dort finden durfte zunächst einmal herz+lichten Dank. Nun möchte ich gerne mit Ihnen/Dir in einen intensiven Gedankenaustausch treten und bitte dafür zunächst um Ihr/Dein Einverständnis, bevor ich damit beginne Ihnen/Dir vielleicht unerwünscht zuviel Text zuzusenden.
Zu meiner Person möchte ich jedoch einige Angaben machen:
Rolf „KeTaN“ Tepel, Jahrgang 1956, 4 Kinder hat den „FRIED“ zu seinem Lebensthema gemacht. Er nennt sich seit vielen Jahren „LebensKünstler, LandschaftBewohner und LiebesBeauftragter“ und lebt in der Tradition der Nomaden ein beWEGtes Leben. Seit drei Jahren ist er mit seinen beiden mobilen LebensAteliers (alte Zirkuswägen) „WandelWagen“ und „FriedWirkStatt“ gestrandet mitten in seiner Heimatstadt Köln auf einem verwahrlosten städtischen Brachgelände in der äusserst bemerkenswerten Nachbarschaft von „Desinfektionsanstalt“, „Staatsanwaltschaft“, „Arbeitsamt“, „ADAC“, „Amtsgericht“, „Molekulargenetischem Institut der Uni Köln“, „Umweltschutzamt“ und „Lebensmittelüberwachung“. Gestrandet ist er deshalb, weil ihm bei seinem Auftritt auf dem Weltjugendtag im Friedenspark sein geistiges Lebenswerk geraubt wurde, was in Folge auch den Verlust der materiellen Existenz und seiner Familie nach sich gezogen hat.
Rolf KeTaN Tepel lebt und gestaltet seine Tage aus seiner Intuition und Vision heraus. Unter anderem hat er 1993 einen „Stein durch Deutschland gerollt“, auch „ErdGebetsMühle“ genannt, um auf visionäre Aspekte im Umgang mit der Konversion der Militärgelände der Alliierten aufmerksam zu machen.
Der „Schiffbruch“ im Herbst 2005 mit der darauf folgenden Anlandung in der „Sackgasse zwischen den Institutionen“ hat nun zum Bau einer „ART-Arche“ geführt, die KeTaN auch mit dem WerkTitel „TempoRares ParaDies+Das Reich+T“ benennt. Aus dem anfänglichen „NotLager“ ersteht ein inzwischen ansehnliches „heiliges Gelände“, ein „FriedOrt“ mit Gemeinschaftsküche, MeditationsplätZEN, Garten, Teichanlage und Reinigungsbad, Amphitheater, Tanzfläche und Werkstätten unter der Duldung des Städtischen Immobilienwirtschaftsamtes.
Im nächsten Jahr wird dieses multifunktionale Gelände, so hofft KeTaN einsatzbereit sein, auch für einen möglichen Vortrag über die Situation in Tibet.
Das eigentliche Thema, über dass ich mit Ihnen/Dir jedoch ins Gespräch kommen möchte ist die umfassende Vision der „ErdGebetsMühle“ über die ich Sie/Dich informieren möchte. Ich bin der festen Überzeugung, dass ganz besonders Seiner Heiligkeit Dalai Lama diese Vision viel Freude bereiten wird.
In der Hoffnung auf einen weiteren inspirierenden Dialog
Und mit den besten Wünschen für einen friedvollen und erfüllten Übergang ins Neue Jahr
Rolf KeTaN Tepel