der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:2010

Payday loans

Ein Beispiel, wie Eure Fragen weiterführen….

Von einem Leser meiner Facebookseite kam folgende Nachfrage:

Hallo, wie ist denn der aktuelle Stand rund um/im Ihrem/deinem Zuhause? Ich hoffe eher positiv. Liebe Grüße G. P+dorf.

Es grünt und blüht, lieber Georg, immer mehr Menschen finden den Weg hierher, die VerWaltung der Stadt macht immer noch Probleme, anstatt das Ganze TAT+kräftig zu untersstütZEN und der Auflösungs + Aufbruch Termin aus dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” steht nun fest:

Am 1. Mai 2011 startet von KÖLN aus die “Wandel+FriedWagen Karawane” in RICHTUNG OST mit KURS auf die DOKUMENTA XIII in KASSEL…..

Mit dieser Ankündigung sind alle WandelKräfte des Landes, wie der Städte, aufgerufen und eingeladen für + mit dem WANDEL EINEN WEG zu gehen!

Besten Dank also für diese Nachfrage Georg, es beflügelt das Wort!

Frühlingsgrüße aus der Innerstädtischen Exil

KeTaN

Ja, wie blamabel ist das denn schon wieder für die kölner kulturpolitik!!!!

KeTaN sagt doch, man darf köln und kultur in köln nur noch KLEIN schreiben……..

Ausstellung zum Kölner Stadtarchiv

Köln provinziell

Eine Ausstellung in Berlin zeigt Fundstücke aus dem Kölner Stadtarchiv. Die Stadt Köln hat es nämlich verpasst, sich als Hüterin seines kulturellen Erbes darzustellen.

© dpa – Bildfunk

Kölner Dokumente unserer Kultur. Der Einsturz des Stadtarchivs hat wichtige Bücher, Briefe, Tagebücher auf den ersten Blick unwiederbringlich ruiniert. Nun werden Teile des Bestands, und was von ihm übrig blieb, noch bis zum 11. April in Berlin gezeigtKölner Dokumente unserer Kultur. Der Einsturz des Stadtarchivs hat wichtige Bücher, Briefe, Tagebücher auf den ersten Blick unwiederbringlich ruiniert. Nun werden Teile des Bestands, und was von ihm übrig blieb, noch bis zum 11. April in Berlin gezeigt

Derzeit zeigt eine Berliner Ausstellung im Martin-Gropius-Bau zahlreiche Fundstücke aus dem zerstörten Kölner Stadtarchiv, nicht zuletzt auch, um so um Spenden für einen Neubau zu werben. Eigens war ein Ausstellungskatalog geplant, 20 Kölner Prominente wie Jürgen Becker, Dieter Wellershoff und Frank Schätzing hatte der Verlag der Buchhandlung Walther König dafür um Beiträge gebeten.

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Erschienen ist dieser Katalog allerdings nicht, weil einige der Texte nach Ansicht des Kölner Kulturdezernenten Georg Quander offensichtlich zu kritisch mit der Kölner Kulturpolitik umsprangen. So kritisiert der Kulturwissenschaftler Friedrich Wilhelm Heubach in seinem Beitrag »solche Witze wie Kölns Bewerbung als Kulturhauptstadt, seine Hochhauspläne, die dem Dom den Status des Unesco-Welterbes zu nehmen drohten«. Quanders Archivdirektorin ließ dem Verlag mitteilen, er gebe seine Einwilligung zum Druck nur, wenn bestimmte Beiträge »verändert bzw. herausgenommen werden«. Der Verlag lehnte dies entschieden ab, statt des Buchs erschien daraufhin nur ein dünner Ausstellungsflyer.

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Ein vielstimmiger prominenter Spendenaufruf, wie eigentlich geplant, unterblieb. Köln hat damit erneut eine Chance vertan, sich als souveräne Hüterin seines kulturellen Erbes darzustellen. Stattdessen steht es einmal mehr als provinziellste Millionenstadt der Republik da.

Und Walther König als ein Verleger, der sich nicht zensieren lässt: Die 20 Textbeiträge sind nämlich am Ende doch erschienen – in einem 32 Seiten starken Heft, das bundesweit in allen Filialen der Buchhandlung Walther König zu haben ist. Kostenlos.

Email auf die Seite von AURA 09

Liebe MitWIRkende von AURA 09!

Der “Hüter vom Eifelwall” Rolf KeTaN Tepel möchte Euch noch einmal einladen zur Visite des Eifelwallgeländes, um die Schäden an Natur + Kultur, die jetzt schon durch den beschlossenen Neubau des Historischen Archivs unter dem BAUHERREN Kölner Gebäudewirtschaft “angerichtet” werden.

Bis zu diesem Wochenende gibt es auch noch einen Ort zu besichtigen, den ich den “fleischgewordenen westöstlichen Diwan” genannt habe. Ein von dem persischen Kalligraphen Darious Rezvani gestalteter Kulturraum, der am nächsten Montag von der Gebäudewirtschaft entmietet werden soll und dann wohl dem Bagger überantwortet wird.
Diesen Raum habe ich Eurer Initiative schon mehrfach als “Literarisches Hauptquartier” empfohlen…….

www.stein-des-anstosses.de

01577 – 436 92 59

KÖLN KOMM AUF DEN WALL!

KeTaN

KeTaN´s Kommentar zu “MUT zu KULTUR” und “Köln Kann Auch Anders”

Mut zu Kultur? Köln Kann Auch Anders? KeTaN bezweifelt, daß diese starken Worthülsen ernsthaft damit ausgefüllt werden können, indem sich die initiativen Kräfte fast ausschließlich auf die Abwendung katastrophaler Entscheidungen und Prozesse aus der Vergangenheit widmen, während gleichzeitig Politik und Verwaltung in der JETZTZEIT Entscheidungen treffen, die ein “WEITERSO” trotz Archiveinsturz bedeuten. Und in der Folge die Rolle der interessierten und engagierten Bürger als  “Reaktionäre”, also im Nachhinein als Protestierende, festklopfen……..
Entschuldigt bitte diesen EINWURF, aber das Wort “MUT ZU KULTUR” hat nur BESTAND und BERECHTIGUNG als echter und aufrichtiger AKTEUR in JETZTZEIT und KÖLN KANN AUCH ANDERS nur dann, wenn es auch ANDERS KANN!
Wo, bitte schön, ist davon etwas zu erkennen?

In aller STILLE und SCHNELLE werden zur ZEIT die Vorbereitungen zum Neubau des Historischen Archivs getroffen. Unkommentiert und von keiner der Initiativen kritisch beäugt oder nachgefragt. Das nächste Kölner LOCH bahnt sich an. Das wunderbare GRÜN und die blühenden Bäume sind im Februar schon gerodet worden. Und nun werden die Künstler und Kulturschaffenden entmietet…………

Auf www.stein-des-anstosses.de findet Ihr unsere EINladung und Aufrufe zur MitWIRkung.

Wann wacht diese Stadt endlich auf?

Rolf KeTaN Tepel

Wofür “KÜNSTLER” sich alles hergeben!!!

Wofür “KÜNSTLER” sich hergeben!!!!

Manchmal könnte ich einfach nur noch “kotZEN”. Da gibt es Leute, die sich “KÜNSTLER” nennen lassen und dann ihre WERKE an Institutionen verkaufen, die de facto das “ENDE aller KUNST und allen LEBENS” bedeuten………..

All die Tänzer, Akrobaten, Schauspieler, Performer und andere ARTisten, die sich zur VerHERRlichung der Technokratisierung der WELT bezahlen lassen, etwa zur Präsentation neuer Automobile als circensisches Ereignis, ver-WIRken in meinen Augen die BeRECHTigung, sich KÜNSTLER zu nennen.

Oder anders ausgedrückt: Wenn das KUNST sein soll, dann will KeTaN “KEIN KÜNSTLER”, sondern ein+fach nur SEIN!

Vor dem im Folgenden beschriebenen Gebäude habe ich in der letzten Woche während meiner BERLIN Wanderungen unvermittelt gestanden und mich in der TAT mächtig erschrocken. Die unwillkürliche Reaktion war:  Zu einem Land, das in dieser Zeit ein solches Bauwerk ernsthaft plant und TAT+sächlich finanziert und errichtet, da will ich nicht dazugehören. Jede Zelle meines Körpers sträubt sich dagegen!

Neubau der BND-Zentrale

Moderne Festung

Die Zentrale des BND mitten in Berlin ist der teuerste und geheimnisvollste Bau des Bundes. Ein Besuch auf dem Richtfest von Tobias Timm

© Jan Kleihues, Kleihues + Kleihues Simulation: Bünck + Fehse, Berlin

Eine lichtdurchflutete Festung: das Atrium des neuen BND-Gebäudes mitten in Berlin entwarf Jan Kleihues Eine lichtdurchflutete Festung: das Atrium des neuen BND-Gebäudes mitten in Berlin entwarf Jan Kleihues

Von oben, aus dem Flugzeug, erinnert das Gebäude an ein Zeichen der Keilschrift. »Oder aber an ein Arschgeweih«, sagt der Architekt Jan Kleihues. Sein »Arschgeweih« in Berlin-Mitte ist nicht nur das teuerste Gebäude, das die Bundesrepublik jemals gebaut hat, sondern auch das geheimnisvollste. In vier Jahren wird der Bundesnachrichtendienst hier einziehen, gut 800 Millionen Euro wird der Bau der neuen Geheimdienstzentrale dann verschlungen haben. Fast noch einmal so viel werden Umzug und Einrichtung kosten, macht insgesamt rund anderthalb Milliarden Euro.

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Vergangene Woche feierte der Architekt Kleihues mit gut tausend Bauarbeitern und Planern und ein paar Hundert Vertretern der Politik, des BND und der Presse das Richtfest. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla präsentierte stolz die Zahlen (14.000 Fenster! 20.000 Tonnen Stahl! 135.000 Kubikmeter Beton!), die sich mit diesem Bau verbinden, und ließ dabei auch den unvermeidlichen Fußballfeld-Vergleich nicht aus: Auf die 260.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche passten 35 dieser Felder. Wenn man sie nur ließe.

Früher wurde an diesem Ort wirklich Fußball gespielt, in der Weimarer Republik hatte man auf dem ehemaligen Exerzierfeld ein Polizeistadion gebaut, das jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Auf der Ruine erstand in der DDR das Stadion der Weltjugend, das wiederum kurz nach der Wende abgerissen wurde: Für die Olympischen Spiele 2000 sollte ein neues, gesamtdeutsches Stadion entstehen. Doch das neue Stadion kam so wenig wie die Spiele, und auf der Brache konnten in der Folge Golfspieler ihren Abschlag üben. In den Häusern der Nachbarschaft siedelten sich illegale Clubs an, vor denen nachts die Jugend der Welt in langen Schlangen anstand. Immobilienunternehmen haben die Nachtclubs inzwischen vertrieben, sie haben die Häuser sanieren lassen oder an ihrer Stelle gleich neue Apartments errichtet.

Wenn deren zukünftige Bewohner irgendwann am BND vorbeispazieren, dann werden sie durch die schmalen Spalten des hohen Stahlzauns eine 280 Meter lange Fassade sehen, ein Haus – so hofft der Architekt Jan Kleihues –, das bescheiden und doch selbstbewusst anmutet. Und unerreichbar. Denn das Gebäude erhebt sich erst 30 Meter hinter dem Zaun, auf einem fensterlosen Sockel, hinter einem fünf Meter tiefen Graben. Eine moderne Festung.

Der Bau besteht aus einem langen Riegel, der durch einen Innenhof und zwei Atrien unterbrochen wird. Aus diesem zentralen Riegel wuchern ein Dutzend Bürotrakt-Tentakel, die der Fassade zur Straße hin einen aufgelockerten Anschein geben sollen. Zwei Torgebäude verbinden das Ensemble mit der Straße. Aus hellem Muschelkalk ist ein Teil der Fassade, der Großteil aber soll mit matt glänzenden Aluminiumblechen verkleidet werden, deren Farbe je nach Sonnenlicht an dunkle Gewitterwolken oder Champagner erinnert. Nachdem der Architekt dem Journalisten ein Fassadenmuster gezeigt hat, kommt ein Mann im Anzug herbeigeeilt und überprüft, ob der Journalist zwischen den Aluminiumblechen auch ja nichts hinterlassen hat. Eine kleine Wanze etwa.

Zum ersten und auch letzten Mal durften Fremde den Bau vergangenen Donnerstag betreten, denn die Sicherheitsmaßnahmen auf dieser Baustelle sind abstrus. Die beteiligten Unternehmen müssen inkognito arbeiten, von Zementmischern und Lastwagen wurden alle Firmenlogos entfernt. Die Architekten mussten ihre Pläne in Containern auf einem provisorischen BND-Gelände in Berlin Lichterfelde zeichnen, Fotoapparate und Mobiltelefone sind auch auf der Baustelle verboten, die Arbeiter werden bei Schichtbeginn gefilzt. Die Biografie jedes Maurers wurde auf Unbedenklichkeit überprüft, Ausländer sollten erst gar nicht eingestellt werden. Eine Regel, die nicht eingehalten werden konnte, weil sich nicht genug deutsche Handwerker fanden, die eine Natursteinfassade bauen können.

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Die Auftraggeber hatten in der Ausschreibung des Baus besonderen Wert darauf gelegt, dass die neue BND-Zentrale ein für die Fernsehnachrichten taugliches Gesicht bekommt. In Zukunft wird man in der Tagesschau nicht mehr den Pullacher Bundesadler aus Beton sehen, wenn der Dienst mal wieder in einen Skandal verwickelt ist, sondern eine repräsentative Vorfahrt und eine Stahlskulptur von Stefan Sous, die an einen gigantischen schwebenden Faustkeil erinnert. Auf der Rückseite des Gebäudes werden zwei 22 Meter hohe künstliche Palmen von Ulrich Brüschke in den Himmel wachsen. Und die langen Flure, die von den Torgebäuden zur Festung führen, säumen abstrakte Auseinandersetzungen mit der mysteriösen BND-Geschichte: monochrome Farbfelder, denen die Künstlerinnen Friederike Tebbe und Anette Haas Decknamen real existierender Spione (etwa Brutus und Caesar) oder Orte (Camp Nikolaus, die bisherige Zentrale in Pullach) zugeordnet haben.

Die Künstlerinnen werden ihre Farbfelder nie wieder sehen, selbst die Spione befreundeter Geheimdienste werden in Zukunft nur bis zu den Torgebäuden vorgelassen. Und so wird auch der Architekt Jan Kleihues Kunden, Kollegen oder Kritikern sein bisher größtes Bauprojekt nicht zeigen können, wenn es in vier Jahren fertig ist. Allenfalls von oben, aus der Luft.

KeTan kanns nicht lassen und schreibt noch einmal an Bruder Kardinal Meissner

Nach wie vor ist KeTaN´s Frage an “seine” Taufgemeinde+Kirche (also die Römisch Katholische), ob mit ihr etwas “NEUES” anzufangen ist?

Vorwort an das Sekretariat

Gestatten Sie mir einige Worte an Sie, die Sie darüber entscheiden werden, ob die folgenden Worte tatsächlich den Empfänger erreichen, für den sie bestimmt sind. Warum? Ganz einfach deshalb, weil mein Leben regelrecht gespickt ist von solchen „Erlebnissen“ nicht gehört und nicht wahrgenommen zu werden. Mit zum Teil fatalen Folgen auch für die Angesprochenen. Dieser Brief an den Kardinal von Köln mag zum Teil „locker“ geschrieben sein und in manchen Ohren anmaßend oder gar größenwahnsinnig klingen, doch urteilen Sie bitte nicht leichtfertig darüber. Er handelt von einer ernsten, ehrbaren und weltweit wichtigen Vision.

Daher bitte ich Sie in jedem Fall um eine Rückmeldung, insbesondere wenn diese Schrift dem Kardinal nicht vorgelegt wird.

Mit freund+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

______________________________________________________________________________________________________________________

An Seine Eminenz der hohwürdigste Kardinal zu Köln Joachim Meisner,

Mit der “rechten“ Anrede an Dich, Sie oder Euch, ist es mir immer noch + wieder schwer:

lieber Joachim (Bruder in Jesus Christus)

lieber Herr Joachim Meissner (Mitbürger dieser Stadt auf Augenhöhe)

lieber Kardinal, als Vorsteher des Bistums…..

so weiß ich nicht was „hinten recht“ ist, außer dem voranstehenden „lieber“, denn das kommt aus dem HerrZEN:

Also schreibe ich: Mein Lieber MitMensch Kardinal Joachim Meissner,

es ist mir ja selber ein Rätsel, warum nach all den erfolglosen Versuchen der letzten 15 Jahre Euch+Dich mit meinem WORT + DASEIN zu erreichen nun doch wieder dieser starke Impuls auftritt, mich an Euch+Dich zu wenden. Ein Auslöser ist sicher der KSTA Artikel über Eure/Deine Osterpredigt („OSTER + SERMON“).

Erinnerst Du Dich noch an Deine Zusage, mich auf dem Gelände EIFELWALL im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ zu besuchen und Dir anzuhören, was ich Dir schon mehrfach schriftlich überreicht habe in Konzeptschriften und womit ich mich ja auch in aller Form für die Gestaltung des Weltjugendtages beworben habe?

Wenn nicht, dann möge diese Schrift diese Erinnerung wecken! Wenn ja, dann hier noch einmal die genaue Wegbeschreibung (im doppelten Sinne):

materiell: einfach am Dom in die Linie 18 Richtung BONN und die fünfte Station (eine nach BarbarenPlatz) EIFELWALL schon wieder aussteigen. In den Eifelwall ca. 150 m und rechts (Toreinfahrt Nummer 5). Auf dem Gelände bis zu den Garagen und dann nach links wenden……

geistig: Lieber Kardinal, was soll ich tun? Ich bin katholisch getauft! In diesem „RAHMEN“ habe ich die Überlieferung des Wortes und Lebens JESU übertragen bekommen. Und nach Kräften in „mein Leben“ genommen. Nun suche ich seit vielen, vielen Jahren darüber mit dieser Kirche, von der Basis bis zur Spitze „ins Gespräch“ zu kommen. Immer mehr mehr als weniger „resonanzlos“ bis hin zur Ablehnung (Bewerbung beim Weltjugendtag)!

Muß nicht der WEG der BEFREIUNG über die WURZEL gehen? Da bin ich sicher! Und leite daraus die Pflicht ab, mich in „Sachen Christi“ immer zuerst an die Kirche zu wenden, die mich getauft hat.

So soll nun dieser Versuch Sie zu erREICHen, als Vorsteher dieses Bistums, der letzte sein, den ich an die Römisch Katholische Kirche richte!

Bei unserer ersten Begegnung habe ich mich Dir+Ihnen vorgestellt als derjenige, der Aufgrund der Ungeheuerlichkeit des Ansinnens der Bundesregierung, aus dem amerikanischen Flughafen HAHN einen internationalen Frachtflughafen zu machen (mit 24 Stunden, 7 Tage Flugerlaubnis für alle Flugzeugtypen der Welt) und mit dem russischen Bombodrom in der Wittstocker Heide endlich wieder über einen „deutschen“ Bombenerprobungsplatz zu verfügen, einen Stein durch Deutschland gerollt hat „Vom HAHN zu den HEIDEN, und von TRIER nach BERLIN. Ein ganzes Jahr lang!

Schon damals war es mein starker Wunsch gewesen, diese FriedsAktion im ZusammenWIRken mit meiner „Taufkirche“ durchzuführen und wandte mich schriftlich, telefonisch und persönlich an Bischof Hermann Josef Spital. Ohne Erfolg. Der ausdrückliche Dank für diesen Misserfolg geht voll und ganz an seine Sekretärin.

So fand diese meine erste große Pilgerreise ohne den Segen meiner Kirche statt und traf ja dann auch landauf und landab hauptsächlich auf geschlossene Kirchen. Nach meiner Rückkehr habe ich den EINDRUCK dieser  (katholischen Verschlossenheit – also wörtlich „allumfassend abgeschlossen)  einmal AUSDRUCK gegeben, nach dem ich in Ehrenfeld sonntags mittags aus der Kirche St. Peter von einem nicht der deutschen Sprache mächtigen Küster gestenreich vor die Türe gewiesen wurde, damit er endlich abschliessen könne. Damals wurde das Hauptportal gerade aufwendig restauriert und eine „neugotische Spanplatte“ lud mich ein, mit KREIDE diesen besonderen Widerspruch „allumfassend + abgeschlossen“ in großen Buchstaben auf die Tür zu malen, anstatt der kleinen Andacht, die ich zu halten gedachte. Es stand noch drei Tage dort geschrieben, bis es „entfernt“ wurde.

Nun, vor vielen Jahren durfte ich auch mal die Erfahrung machen, dass es auch anders geht. Als Mitarbeiter der „Arbeitsstelle der katholischen Kirche für Zivildienstleistende“ in der Königstrasse an St. Maria Im Kapitol unternahmen wir  Ende der 70er Jahre eine Dienstreise nach Kallabrien, um dort unter anderem mit verschiedenen Bischöfen über ein Jugendaustauschprogramm zu sprechen, das den durch die deutsche Gastarbeiterwerbung „entmannten“ und verwahrlosten Dörfern ein bisschen Leben und Hoffnung zurückzugeben sollte.  Die Bischöfe dort waren einfach und persönlich für jeden Menschen zu sprechen.

Nun, immerhin, in dieser „Neuzeit“ stehen uns diese „einfachen“ Kommunikationsmittel, wie dieses Internet zur Verfügung, die es möglich machen die Ansprache direkt von Haus zu Haus zu führen. Wobei im Dunkeln bleibt, ob es ankommt, solange die Resonanz ausbleibt.

Hast Du eigentlich davon erfahren, dass ich auf dem Weltjugendtag ausgeraubt wurde? Im Friedenspark in der Südstadt, mitten unter den Geschwistern der Focular Bewegung? Hat Dir einer Deiner Berater von meinen wundersamen + visionären Projekten berichtet, mit denen ich mich für die Ausrichtung des Weltjugendtages beworben habe: von der „ErdGebetsMühle“, dem „RegenBogen für Jerusalem“ und meinen „AltarBrücken“, die auf sieben Plätzen dieser Stadt stehen?

Sind die beiden umfangreichen Konzeptschriften, die ich Ihrem Sekretär zu treuen Händen gegeben habe, von Dir gelesen worden?

Ich tappe seit nun 15 Jahren im Dunkeln in dieser Stadt! Es gibt niemanden, der antwortet, wenn ich mich an diejenigen wende, die die sogenannte VerAntwortung tragen. Und da unterscheiden sich Kirche und Staat in keiner ART + WEISE.

Nun, jetzt läuft meine Zeit in dieser Stadt definitiv ab. Am 1. Mai 2011 werde ich meine letzte Reise nach OSTEN antreten und beginne mit den Vorbereitungen am 1. Mai 2010 mit einer „Proklamation zur Abschaffung und Umbenennung des Feiertages vom „Tag der Arbeit“ zu „Tag des Wandels“!

An diesem Tage werde ich hier über den „WandelWagenWeg“ sprechen, der von Köln, der „Stadt der weisen Könige“ nach Bethlehem führen soll und dessen mitgeführtes, auf dem WEG wachsendes, Zeichen der „RegenBogen für Jerusalem“ sein wird, ein Vorhang aus bunten Gläsern, in den jeder MENSCH eingeladen ist, sein LICHT und seinen FRIED leuchten zu lassen.

Das ist der AUFRUF den BUND wieder zu schließen, mit und auf der ERDE. Das LAND wieder zu loben und zu lieben. Denn wo sonst gibt es das „gelobte Land“? Wohl nur da, wo wir es loben!

Diese VISION ist mein Geschenk, das ich seit vielen Jahren dieser Stadt geben will. Noch hat sie die Chance es anzunehmen!

Lieber Kardinal, wie geht es Ihrem Knie? (es war doch das Knie? Ganz sicher bin ich mir da gerade nicht mehr) Ich habe Sie vermisst auf dem Aschermittwoch der Künstler. Und deshalb wartet das Geschenk für Sie hier auf dem Gelände Eifelwall und erfährt eine fortschreitend kalendarische WeiterWidmung, vom „KarGeschenk“ über „OsterGeschenk“ zum „Tag des WandelsGeschenk“ oder gar „PfingstGeschenk“?

Dies ist also in dieser wieder gewagten Form noch einmal meine Bitte und EinLadung an Dich + an Sie, Seine Eminenz der hochwürdigste Kardinal zu einem freundlichen Besuch hier im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ auf dem Gelände EIFELWALL 5.

Um eine, auch kurzfristige, Ankündigung wird freundlich gebeten. (01577 + 436 92 59)

Mit herz+lichten Grüßen

„I FEEL WELL AM EIFELWALL! Drei Mal Kölle, I LOVE!“

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

Oster-Sermon

Warnung vor „aggressivem Atheismus“

Von Clemens Schminke, 05.04.10, 22:29h, aktualisiert 06.04.10, 12:19h

Kardinal Joachim Meisner hat in seiner Osterpredigt erneut die „Lust- und Spaßgesellschaft“ gegeißelt. Der christliche Glaube sehe sich herausgefordert vom „gegenwärtigen aggressiven europäischen Atheismus“.

Köln – Mit der Auferstehung sei „die Welt Gottes in unsere Todeswelt eingebrochen“, sagte Joachim Kardinal Meisner in seiner Predigt zur Osternacht im Dom. „Diese Welt Gottes existiert und umgibt uns mit ihrer ganzen lebendigen Wirklichkeit, auch wenn sie nicht mathematisch überprüfbar, naturwissenschaftlich beweisbar und mit den Mitteln unserer Sinne wahrnehmbar ist.“ Diese Erfahrung bewahre die Kirche als „österliche Gemeinschaft, die in der Welt, aber nicht von der Welt ist, weil sie bereits Anteil hat an der herrlichen Welt des Auferstanden“.

Mit Ostern „steht und fällt unser christlicher Glaube und darüber hinaus der Sinn unseres Lebens überhaupt“, führte Meisner in seiner Predigt zum Ostersonntag aus. Die „Ostererfahrung“ sieht er ernsthaft bedroht. Denn der „Strom der überlieferten reichen Kirchlichkeit in Europa“ sei „in den letzten Jahren immer enger geworden“ und fließe „immer armseliger“. Glaubensleben und Glaubenswissen seien mittlerweile „so eingetrocknet, dass ein Großteil der Europäer nicht mehr wissen, was die Christen Ostern feiern“. Statt dessen gestalteten viele Menschen ihr Dasein nach den Normen einer „Lust- und Spaßgesellschaft“. „Dabei zerstören sie die Ressourcen der Welt und werden in ihrem Ewigkeitshunger doch nicht gesättigt.“ Der christliche Glaube sehe sich herausgefordert vom „gegenwärtigen aggressiven europäischen Atheismus“, einer Haltung, die „Mensch und Welt“ verkürze, „indem er sie auf Hoffnungen und Ziele reduziert, die mit dem Tode zu Ende gehen“.

Dagegen setzte der Kölner Erzbischof: „Ostern bedeutet neues Leben in dem Sinne, dass man zu dem eigentlichen Urlebendigen, zu Christus selbst zurückfinden soll, zu dem Christus, er auferstanden ist, zur Quelle des Lebens.“ Trotz aller „Negativerfahrungen“ gelte weiterhin die Osterbotschaft, „dass der Herr auferstanden ist und dass er uns von seinem Leben etwas Unvergängliches schenken will in unsere Herzen, in unsere Häuser, in unsere oft gequälte Kirche“.

Archiv: Übertrag von der Startseite in den BLOG – Anfang April 2010

….so, wir sind ANGEKOMMEN in der warmen JahresZeit!

UND KeTaN IST IN BERLIN!

…was ich da gerade “treibe” könnt Ihr aus meiner Email an das Büro des Bundespräsidenten herauslesen:

“Ruck durch Deutschland”

im Vorfeld des Weltjugendtages und im Anschluss an Ihre Neujahrsansprache 2005 hatte ich mich schon einmal an Sie gewandt, und Ihnen in einer Reihe von schriftlichen Ausführungen mein Angebot unterbreitet, wie aus künstlerischer, gestaltender Sicht der not+wendige Wandel oder Ruck in Deutschland eingeleitet werden kann….

Damals erhielt ich überhaupt keine Reaktion aus Ihrem Büro.

Nun habe ich Ihre letzte Rede aufmerksam studiert und komme wieder zu der Überzeugung, dass Sie genau das nachfragen, was KeTaN zu bieten hat…..

Seit gestern weile ich in Berlin und knüpfe KonTakte, da nun der Beginn des „Rucks durch Deutschland“ auch einen definitiven Termin bekommen hat. Am 1. Mai 2011 startet in Köln der „WandelWagenWeg“ und tritt seine „Reise mit dem Regenbogen West/Ost“ an. Über die „KREUZUNG“ der XIII. Dokumenta zielt er dann im Jahre 2012 auf Berlin…….

Gerne möchte ich nach wie vor mit Ihnen meine tiefergehenden GeDANKen und Visionen teilen. Es liegt in Ihrer Nachfrage. Bitte seien Sie so frei, mich zu kontaktieren: 01577 – 436 92 59

Mein Programm in diesen Tagen:

Gleich – Treffen mit Ben Wargin im Parlament der Bäume

Heute nachmittag – Museumsinsel – Ägyptisches Museum

Heute Abend – Katholische Akademie – Gesprächskreis zum Wandel

Morgen – Tagung der Initiative Aufbruch

Mit herz+lichten Grüßen aus dem sonnigen KreuzBerg

Rolf KeTaN Tepel

———————————

das nun folgende ist schon “Schnee von gester”n und wird heute Abend überarbeitet:

Nun steht uns “die Woche der Wahrheit” bevor, zumindest hier in köln.

Nach dieser Woche werden “WIR” wissen, ob diese Stadt “reif” ist zur UmKehr. Ob sich hier so etwas wie “politische Größe” in einem demokratischen Gemeinwesen manifestiert. Ob hier Fehler eingesehen und und falsche Entscheidungen zurückgenommen werden können…..

Dies betrifft nicht nur die kommende Ratssitzung, wo die Möglichkeit besteht, den Ratsbeschluß zum Abriß des Schauspielhauses rückgängig zu machen.

Es betrifft gleichermassen den Umgang mit dem Künstler KeTaN + seinem öffentlichen WERK, dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” auf dem Gelände EIFELWALL und damit “stellvertretend” für den allgemein respektlosen Umgang mit den sogenannten Kulturschaffenden” in dieser Stadt.

KeTaN ist jedenfalls “des Kämpfens müde”, das habe ich gestern bemerkt, als meine EINladung zu EINem Frühlingstrommeln und TanZEN wieder vom Alkohol empfindlich gestört wurde. Das heißt “der FRIED ward gebrochen”.

Diese Stadt, wie dieses Land, ja der ganze Planet braucht eine gründliche REINIGUNG. INNEN + AUSSEN! Gründlich, liebevoll und vor allem FRÖHLICH!

Restore the planet! Darauf sollten WIR uns schleunigst EINigen, WELTWEIT!

Aber WER hört schon zu?

———————————

…..nun geht auch schon der Dienstag seinem Abend entgegen……..im Garten “tut sich” das Unglaubliche des Frühjahr. Tat für Tag und Stück für Stück lichtet sich die Unordnung und das Chaos von Winter und Sturm. Es ist schon eine rechte Freude, die Gestaltung dieses Geländes nun im fünften Jahr wahrnehmen und weiterträumen zu können.

Das lang erwartete Gespräch mit der Leitung der Gebäudewirtschaft gestern morgen hat zumindest ergeben, dass es keinen zwingenden und dringenden Interessenskonflikt gibt zwischen der Weiterführung des Kunst+Kulturprojektes “ParaDies+Das” bis zum 1. Mai 2011. Das Gelände soll nach den Plänen des zukünftigen Bauherren des Archivs erst im Juni/Juli 2011 “bereinigt” werden.

Damit kündigt KeTaN den “WANDELAUFBRUCH ” für den 1. Mai 2011 öffentlich an.

Nach einigen Gesprächen gestern abend vor der Türe des Domforums, wo es wieder ein “öffentlich+geschlossenes” Gespräch zum Abriss des Schauspielhauses gab, sind meine Hoffnungen, der Rat der Stadt möge schon heute zur Einsicht und Umkehr kommen wohl unbegründet…….., können aber bis April (Workshop im Rathaus) noch endgültig beerdigt werden.

Morgen um 15 Uhr werden wir der Leitung des Kulturamtes in einer Begehung und Präsentation des bisher herausgeschafften “ParaDies+Das Gartens” die ihm innewohnenden Chancen für diese Stadt darstellen, mit sich selbst ins GestaltGespräch zu kommen. Möge dieses Gespräch gelingen und den Funken zum Überspringen bringen.

Denn das ist klar, dieser kleine “ParaDiesNeuStart” braucht jetzt den breiten Zuspruch und ein allgemeines ZuTUN um WIRkSAM zu werden. Und dazu zuerst einmal die Anerkennung als Kultur+Kunst+Lebensprojekt in dieser Stadt………., schaun wir mal, was kommt!

…..

Nun will ich Euch noc ein bischen teilhaben lassen an den “inneren R+Einigungsprozessen” hier am EIFELWALL:

“An Bord” der Arche sind zur Zeit:

Rolf KeTaN Tepel – “Kapitän” – creative director

Ekaterina Atanasova – “Kombüse” – catering

Josef Hülkenberg – “Konzept+Kommunikator+Moderator” – mediation

Günther Freiheit – BordMaler – design

Roland Junis – “D(r)eckSchrubber” – spiritual art

Abdullah – “PfeifenTräger” – spirit + peace scout

Zur Zeit räumen wir auf und träumen weiter. . . . . . . . . . . . . ., jeder auf seine ART + WEISE. Was dabei ensteht lässt sich am besten + natürlich bei einem Besuch hier erfahren. Hier gibt es “nur” ein paar fotografische Einblicke:

.......come and help to enlighten the ONENESS FIRE on SPRINGTIME
FirePlace clean + ready for a new START

Sorry Leute, aber mit dem Hochladen hier komme ich doch wieder nicht klar, deshalb für die Interessierten gibt es ein neues Album im Facebookprofil “Rolf KeTaN Tepel”

Bis morgen……..

KeTaN

Kommentar zum heutigen Kommentar von Alfred Neven Dumont

Schauspielhaus

Es fehlt an einem gelungenen Dialog

Von Alfred Neven DuMont, 12.03.10, 21:53h, aktualisiert 13.03.10, 00:26h

Kölns Politiker verstecken sich, wenn es um die Zukunft des Schauspielhauses geht. Die Kommunikation zwischen den Repräsentanten der Stadt Köln und ihren Bürgern hat in den letzten Jahren oftmals gefehlt.

Oper

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An dem Ensemble rund um den Offenbachplatz scheiden sich die Geister. (Bild: Worring)

Oper

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An dem Ensemble rund um den Offenbachplatz scheiden sich die Geister. (Bild: Worring)

Tradition ist ein schönes Gut. Wie gerne beruft sich der Kölner auf seine Tradition. Aber auch Traditionen können missverstanden werden und sich sogar ins Gegenteil verkehren. Die Kommunikation zwischen den Repräsentanten der Stadt Köln und ihren Bürgern, die Verantwortung, die daraus erwächst, hat, wenn man nur das letzte Jahrzehnt betrachtet, oftmals gefehlt. Als Anfang 2000 die U-Bahn von den Stadt-Oberen als ein großes Zukunftswerk für Köln gefeiert wurde, gab es, von den Grünen abgesehen, keinen besorgten Hinweis, dass eventuell auf dem Wege der Ausgrabungen für die Anrainer, ganz gleich ob Privat- oder Geschäftsleute, Nachteile, geschweige denn Gefahren entstehen könnten. All das mussten die Bürger – und nicht zu wenige – zum Teil sehr leidvoll am eigenen Leib spüren.

Ein ganz anderer Fall war die Bewerbung der Stadt Köln für die Position einer Kulturhauptstadt. Gab es einen engagierten Stadtvater, der eine Diskussion anstieß, wie überhaupt in Köln die Kultur in der Zukunft auszusehen habe? In Essen, das aus dem Wettbewerb als Sieger heraus ging, motivierte man alle engagierten und interessierten Bürger mit großem Erfolg. Aber hier wurde improvisiert, ein anerkannter Kulturmann der Vergangenheit wurde bemüßigt, ohne dass dieser vielleicht den Auftrag richtig verstand. Und so ist durch fehlende Kommunikation für Köln eine beschämende Pleite entstanden.

Am deutlichsten wird die mangelnde Verantwortlichkeit, geschweige denn die Kommunikation, an dem Einsturz des Archivs im letzten Jahr. Köln verfiel erst einmal, als sich alle Fragen auftürmten – “Wie konnte das geschehen?” – in eine Art Koma. Die Frage nach Zuständigkeiten oder gar Verantwortlichkeiten bedurfte Monate, in denen sich die Bürger oft verzweifelt um eine klare Sicht bemühten.

Nun liegt seit wenigen Tagen ein Votum für eine Volksbefragung vor, das die Stadt Köln nicht umgehen kann. Am deutlichsten wird der Zwiespalt der Betrachtungen, wenn man die Aussagen der beiden Intendanten, Karin Beier und Uwe Eric Laufenberg, gegenüberstellt. Die Quintessenz aus diesen Äußerungen ist in keiner Weise erhellend. Der Bürger erfährt präzise, warum die Oper gerne in der Oper bleiben will, aber der Intendant zugleich das Schauspielhaus aus seinem angestammten Haus verjagen möchte.

Positionen zusammenführen

In diesen Fragen der Verwirrung und der Gegensätze, die im Begriff sind, diese Stadt zu spalten, fehlt es an einem Dialog, an entsprechenden Persönlichkeiten, die dazu berufen sind, die Problematik in die Hand zu nehmen und die Positionen zusammenzuführen. Wenn 50.000 Bürger dieser Stadt sich engagieren und aus freien Stücken ein Votum abgeben, ist das ernst zu nehmen und geradezu sensationell. Man führe sich vor Augen, wenn derselbe oder ein ähnlicher Vorgang in Frankfurt oder in Berlin über die Bühne gegangen wäre. Frau Roth, Oberbürgermeisterin von Frankfurt, hätte sich ein Vergnügen daraus gemacht, sich an die Spitze des Dialogs zu stellen, um die beiden unterschiedlichen Perspektiven sachlich mit den Bürgern so auszudiskutieren, dass am Schluss die vernünftigste Lösung entstehen kann. Herr Wowereit in Berlin hätte mit dem ihm eigenen Temperament Frau Roth sicher gerne in dieser Sache den Rang abgelaufen.

Diese Stadt, pocht durch ihre verantwortlichen Parteien auf ihre Eigenmächtigkeit. Der Anspruch scheint zu sein: Wir können es besser als die Bürger. Aber wo ist bei diesem Machtanspruch die entsprechende Umsetzung? Der Oberbürgermeister, der uns noch vor kurzem Neues versprach, versteckt sich in der Deckung einer Parteilichkeit, der Kulturdezernent genauso. Köln läuft Gefahr, so oder so führungslos in eine Desorientierung zu geraten, der große Bevölkerungsgruppen verständnislos gegenüberstehen.

Ein Haus ohne Hüter.

KeTaN kann Ihrer Rückschau und Einschätzung (“Es fehlt an einem gelungenen Dialog”) aus genzem + traurigen HerrZEN zustimmen.
Aber bitte, erweitern Sie Ihr Bewußtsein dahingehend, welche Rolle die kölner Medien bisher in diesem “KommunikationsGau” gespielt haben. Sie sind ja aus Berufung DER “köln Verleger”.

Welchen Anteil und welche Möglichkeiten haben denn die Medien einer Stadt am Gelingen der Stadtkommunikation?

Glauben Sie, Sie haben genügend getan, um die lebendigen, wahrhaftigen und glaubwürdigen Worte, Taten + KulturLeistungen dieser Stadt zu kommunizieren? Ihren Zeitungen entnehme ich nach wie vor (und das trifft ja auf die meisten anderen genauso zu) einen derART einseitigen Fokus auf die negativen Zeiterscheinungen – all die Handtaschenraube, Misbräuche, Betrügereien, Bombenexplosionen, Verkehsunfälle….

Stellen Sie sich vor, es würde in dieser Stadt ein offen+lichtes Gespräch entstehen, in dem “das WORT” gilt und das HERZ regiert – sind Ihre Medien dazu bereit?

KeTaN

KeTaN kann Ihrer Rückschau und Einschätzung (“Es fehlt an einem gelungenen Dialog”) aus genzem + traurigen HerrZEN zustimmen.
Aber bitte, erweitern Sie Ihr Bewußtsein dahingehend, welche Rolle die kölner Medien bisher in diesem “KommunikationsGau” gespielt haben. Sie sind ja aus Berufung DER “köln Verleger”.

Welchen Anteil und welche Möglichkeiten haben denn die Medien einer Stadt am Gelingen der Stadtkommunikation?

Glauben Sie, Sie haben genügend getan, um die lebendigen, wahrhaftigen und glaubwürdigen Worte, Taten + KulturLeistungen dieser Stadt zu kommunizieren? Ihren Zeitungen entnehme ich nach wie vor (und das trifft ja auf die meisten anderen genauso zu) einen derART einseitigen Fokus auf die negativen Zeiterscheinungen – all die Handtaschenraube, Missbräuche, Betrügereien, Bombenexplosionen, Verkehsunfälle….

Stellen Sie sich vor, es würde in dieser Stadt ein offen+lichtes Gespräch entstehen, in dem “das WORT” gilt und das HERZ regiert – sind Ihre Medien dazu bereit?

KeTaN

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Nun, dieser kurze Kommentar reicht nicht, daher noch einen “offenen + herzigen Brief” an den Herrn Verleger Alfred Neven Dumont:

Lieber Alfred Neven Dumont,

mit dieser offen+lichten Schrift an Sie möchte ich Sie erreichen und “infizieren” von einem Gedanken, den ich schon lange unter dem Stichwort “VorRichten statt NachRichten” verfolge:

Stellen Sie sich etwa folgendes vor:

Auf GRUND der TATsache und Erkenntnis, dass das kulturelle kÖLN  für uns alle ersichtlich “zu Grunde gegangen worden ist”,  “am Gunde angekommen ist” würden die kölner Medien Ausschau nach dem “WANDEL” halten und diesen in den Fokus stellen.

Verstehen Sie, was damit angesprochen wird?

Begleiten und kommentieren Sie die “menschlichen Aufbrüche” (Initiativen) hier in dieser Stadt mit der gleichen Intensität, wie Sie bisher all das “verkehrte VerKerhsGeschehen” begleitet haben!

Wenn schon der Kulturetat dieser Stadt für die Kultur nichts mehr übrig hat, dann erhöhen Sie doch die Berichterstattung über das, was sich in dieser Stadt “denkt”, “bespricht” und “tut” um tausend Prozent, damit all die guten “Denkansätze” ins Bewußtsein aller gebracht werden.

Ersparen Sie uns lieber einen Teil der endlos wiederkehrenden “ZahlenErgebnisse” aus “Sport” + “Wirtschaft”+ sonstigen Lotterien.

Sie haben ganz einfach “die Macht” dazu. Sie “können das wollen”! Das liegt in Ihrer Antwort!

Oder bilden Sie aus all Ihren drei Redaktionen ein Team für ein zusätzliches TageBlatt: Das Kölner StadtGespräch, das sich zum Ziel setzt, behilflich zu sein, die ganze Stadt miteinander in ein “gutes + erbauliches Gespräch” zu bringen!

Ihre “UmKehr”, also die UmKehr der Medien von der “NachRicht zur VorRicht” wird einen “geistigen Sog” erzeugen, so dass wir gemeinsam “Köln in einem neuen Licht” erkennen können.

Soweit die GeDANKen vom “HÜTER DES EIFELWALLS”  :-)

Nun möchte ich bei dieser Gelegenheit auch an Sie noch einmal meine herz+lichte EINladung ins “ParaDies+Das Reich+T” auf dem Gelände Eifelwall aussprechen, zu einem tieferen GeDANKenaustausch über das Thema der “Kommunikation in und mit dieser Stadt”

Es gibt dazu zwei öffentlich interessante Termine:

am 22.3. um 8.30 ist hier am Ort ein Gesprächstermin mit Herrn Engelbert Rummel, Gebäudewirtschaft angesagt, wo es aller Vorraussicht nach einzig um die Frage geht, wann und wie das “TempoRar+Räre Paradies+Das Reich+T” hier “entsorgt” wird, um mit dem Vollzug des nächsten “kölnerkulturLOCHS” zu beginnen.

zwei Tage später, also am 24.3. werden Herr Dr. Schmidt Werthern und Herr Soénius um 15 Uhr erwartet. In diesem Gespräch wird es vor allem darum gehen, ob und wie das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” mit seinem “ungeheuren WandelPotential” als Kunst+Kultur+KommunikationsEinrichtung anerkannt und gefördert wird.

Dazu wird es nach einem kurzen WillkommensKaffee eine “beredte Führung” über das Gelände Eifelwall geben mit einem anschließenden GeDANKenaustausch.

Für andere Termine bitte ich um eine Anfrage auf 01577 – 436 92 59

“I FEEL WELL AM EIFELWALL”

Mit frohen Frühlingsgrüßen und kalten Füssen…..

Rolf KeTaN Tepel

Heute Historische RATSSITZUNG im kÖLNER RAT

Nach KeTaN´s Wahrnehmung der Prozesse in dieser Stadt wird heute im Rat dieser Stadt so oder so der WANDEL beschlossen……..

Wer fragt mich wieso?

Gesprächstermin im ParaDies+Das mit dem kölner kulturamt….

Heute um 15 Uhr haben sich Herr Schmidt Werthern (Kulturamtsleitung) und Herr Soénius zum Besuch angekündigt. Das Projekt wird vorgestellt und die Mglichkeiten des ZusammenWIRkens herausgefunden…….

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de