der Stein des Anstosses im Internet

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Mailing mit der Anwaltskanzlei Baum+Reiter&Collegen




baum · reiter & collegen
Rechtsanwälte


sehR geehrter herR tepeL,

in der o.g. aNgelegeNheiT nehmen wir bezuG auf ihrE aNfragE an unseren senioRpartneR, herrN bundeSministeR a.D./rechtSanwalT gerharT R. bauM, um deren bEantwortunG uns herR bauM gebeten hat.

ihreR aNfragE haben wir entnommen, dass siE sich in einem rechtSstreiT gegen die stadT kölN, konkret mit der gebäudEwirTschafT der doMstadT, befinden. hierbeI geht es offenbar um die fragE, wie weit siE die bisherige nutzunG des geländeS eifelwalL 5 weiter ausdehnen dürfen bzw. zurücknehmen sollen.

leideR müssen wir ihneN mitteilen, dass wir ihneN in ihreR aNgelegeNheiT nicht behilflich sein können. diE tätiGkeiT unserer kanzleI ist auf die vertretunG von verbraucherN und kapitaLanlegerN spezialisiert, für die wir aNsprüchE gegenüber bankeN und finanZdiensTleisterN geltend machen. darübeR hinaus setzen wir uns in der öffentlicHkeiT sowie im bereicH der politischen meinungSbildunG für die stärkunG von verbraucheRrechteN ein. schließlicH führen wir sondeRermittlungeN für aufsichtSrätE großer deutscher konzerNunteRnehmeN (deutschE telEkoM AG, deutschE bahN AG) im zusammeNhanG mit verstößeN gegen den arbeiTnehmeR-dateNschutZ.

diE von ihneN gewünschte beratunG bzw. vertretunG in ihreM baurechtlichen einzeLfalL ist uns aufgrund unserer erheblichen ArbeitSbelastunG derzeit leider nicht möglich, da wir uns in der kürzE der zeiT auch nicht in ihrE komplexere aNgelegenheiT einarbeiten können.

wiR können ihneN daher nur empfehlen, sich an einen auf baUrechT spezialisierten rechtSanwalT, am besten bei ihneN vor orT zu wenden, der sich möglicherweise in ihrE persönlichen gegebeNheiteN besser einarbeiten kann. auSkunfT über geeignete anwältE kann z. B. die deutschE anwaltSauskunfT unter der teL.-nR.: 01805/18 18 05 geben. iM übrigeN bleibt uns nur der raTschlaG, dass siE zunächst auf kooperativem wegE den bereits eingeschlagenen verhandlungSprozesS mit der kölneR gebäudEwirTschafT weiter verfolgen könnten, einstweilen ihrE auSdehnungSaktivitäteN einstellen und das eine oder andere streitgegenständliche baUwerK ihrerseitS tatsächlich perspektivisch zurückzubauen. sO könnten siE zumindest ihr jetziges offenes atelieR erhalten und juristischen streiT umgehen, der erfahrungsgemäß häufig nur zu unnötiger vermögenSmehrunG von anwälteN führt.

wiR bedauern, ihneN in ihreR aNgelegeNheiT persönlich nicht weiterhelfen zu können, danken ihneN aber zugleich für ihR veRständniS, hoffen, ihneN mit unserem raTschlaG zumindest ein wenig weitergeholfen zu habe, und wünschen ihneN für ihrE persönliche zUkunfT alles gutE sowie viel erfolG bei der veRwirklichunG ihreR sozialplastischen auFgabeN.

miT besten grüßeN

olaF methneR
rechtSanwalT | facHanwalT für arbeitSrechT
facHanwalT für banK- und kapitaLmarkTrechT

rectSanwältE bauM · reiteR & collegeN
benratheR schlosSalleE 101
40597 düsseLdorF
Tel.: 0211 / 836 805-70
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: kanzlei@baum-reiter.de
www.baum-reiter.de

pS: vielLleicht habeN siE auch schon die eRfahrunG gemacht, dass menscheN bisweilen andere menscheN aus äußerlichen gründeN in ablehnender voReiNgenommeNheiT als eigeNbrötleR, schrullE, eitel, sondeRlinG bezeichnen, indem man sich an der forM aufhält, auf den inhalT jedoch gar nicht eingeht.

Jopi´s Anregungen kommentiert von KeTaN

Moin Ketan,
ich hab mir gestern mal deinen Brief an alle und dann später auch noch mal das Schreiben der Gebäudewirtschaft vorgenommen. Dabei sind mir einige Dinge durch den Kopf gegangen, die ich hier mal mit dir teilen möchte: Erst einmal finde ich den Ton des Briefes insgesamt ja gar nicht so schlimm. Nach wie vor hast du alle Möglichkeiten, auf dem Platz zu bleiben, wenn du die genannten Bedingungen erfüllst. Der Brief kritisiert halt deinen anhaltenden Drang, dich immer weiter auszubreiten. Manche Stimmen auf dem Eifelwall behaupten gar, der Abriss von Dariusz´Hütte und sogar die Baumfällung und Rodung wären darauf zurückzuführen, dass die Stadt diesem Drang Einhalt gebieten will…
Wenn ich mir mal den bescheidenen Rat geben darf: Du hast auf dem Eifelwall schon jetzt so etwas tolles geschaffen. Jeder der das sieht und sich dort aufhält erkennt das an und ist gerne da. Du hast einen Raum kreirt, in dem vieles stattfinden kann. Vielleicht solltest du dich jetzt mal auf das fokussieren, WAS alles dort stattfindet, sprich, anstatt immer weiter wachsen zu wollen und großartige Visionen zu entwickeln, wäre es an der Zeit, die Orte mit Leben zu füllen. Leute sollen ja nicht nur einmal kommen, deine Vorträge hören, beeindruckt sein und dann nichts mehr.
Nimm den Brief der Gebäudewirtschaft doch mal als Wink mit dem Zaunpfahl, kleinere Brötchen zu backen, selber mal zur Ruhe zu kommen und das Geschaffene zu genießen. Musik zu machen, Treffen zu organisieren, etc. Der Platz soll ja eine Oase der Kreativität sein. Vielleicht auch ein Ort der Heilung. Aber dafür muss der Ort selber auch noch heilen. Ebenso die inneren Dämonen vieler Protagonisten. Das braucht Ruhe, den Willen und Zeit. Wenn das erreicht ist, und sich dann wirklich auch innerlich etwas gewandelt hat und nicht nur äußerlich, dann und nur dann, kann der Ort zu einem Magneten für viele Menschen werden. Ich habe im Laufe der Jahre von vielen Seiten Kritik an dir, deinen Visionen und vor allem deinem Ego gehört. Auch hat sich mein Verhältnis zu deinem Projekt seit dem Redekreis mit Micha, Uli und Niko vor zwei (?) Jahren etwas distanziert. Ich spüre da bei allem Guten auch eine Seite an dir, die dich und das Projekt selber immer wieder behindert. Dich mit dieser Seite und dieser Kritik auseinanderzusetzen- selber heil zu werden- darin sehe ich jetzt die Chance für dich und auch den Eifelwall. Ahoo. Mit wohlwollendem Gruß. Yopi

Danke lieber Jopi für Deine offenen Worte,

das “hilft mir heilen”. In all den Jahren war das oft ein Schmerzpunkt zu erleben, das nicht mit mir gesprochen wurde, sondern sehr, sehr viel “über mich”.

Und ganz klar, “mea culpa, mea maxima culpa”, ich bin an allem Schuld, was mit mir zusammenhängt, und da ja alles zusammenhängt, bin ich auch an allem Schuld.

Ich bin nun mal derjenige, der “aus” und wieder “ein” gestiegen ist und nun “mitten unter Euch” lebt und unterschiedslos Euch alle einlädt, im Kreis zu sitZEN, zu tanZEN, zu heilen, zu gärtnern, zu kochen, zu sprechen, zu reinigen und zu einigen auf diesem “im Reinigungs+Transformationsprozess befindlichen” städtischen G+RUND EIFELWALL.

Ich bin da und “höre” auf diesem Platz mitten in der Stadt “auf” die Bedürfnisse des GanZEN, im Kleinen + Großen, sorge für Menschen, Tiere und PflanZEN. Ich stehe hier für das Leben EIN mit all meinem Hab + Gut, meinen Fehlern und Stärken. Dabei bin ich vollständig abhängig von dem, was aus der “UmWelt” mir entgegengebracht wird, also frei+willig ausgesetzt den GeWalten der Natur + des Menschen.

Mein Interesse richtet sich in der HauptSache darauf, einen WEG zu schaffen, den G+RUND wieder zu heilen und SCHÖNHEIT zu hinterlassen, auf dass, wenn wir uns denn weiter NachFolgen wollen, wir als unsere Kinder auch das Leben wieder als “Lust+Wandel” befreit erleben dürfen.

Schon einen Tag nach Erhalt des Schreibens der Gebäudewirtschaft habe ich den Entschluß gefasst, alle BauTätigkeiten einzustellen. Und damit auch jeden Rückbau. Unter diesen widrigen Umständen will ich in dieser Stadt nichts mehr investieren, als mein letztes Angebot erneut zu formulieren, ob diese Stadt bereit ist und offen dafür, die Stadt zu sein, in der die “ErdGebetsMühle” gegossen wird und der “RegenBogen für Bethlehem” seinen Ausgangspunkt findet.

Und deshalb richte ich nun alle meine Kreativität wieder in das Wort und schreibe, spreche und singe mich durch die Tage.

Und was “den Platz mit Leben füllen angeht”, so kann ich nur sagen “der Platz lebt und ist bereit für die Fülle!” – doch die kommt erst “durch Euch und mit Euch für uns alle!” – Das ist das Geheimnis des FüllHorns, das Zeichen der Friedensgöttin EIRENE.

Ahoo, Bruderherz mit den tollen herrZENsliedern…..

….spielen wir uns frei!

KeTaN

TageBuch: 11.05.2010 Übertrag von Startseite

11.05.2010

Kalt und grau. Diese RegionalWahlen sind vorbei und werden die politische Entscheidungsunfähigkeit fortführen + und noch verstärken.

Der EURO rutscht, und es wird überall von “RETTUNG” geredet. Rettet Griechenland, rettet den EURO, rettet die Tiere……..rettätätätätääääähh!

“Ach hätt ich, einen Rett+ICH”!

Bin zur Zeit sehr damit beschäftigt, meinen Computer zu putZEN, my LORD, was sich auch da alles ansammelt!!!!!!!!

Das Antwortschreiben auf die Gebäudewirtschaft ist in “ARBEIT” und wird wohl bis Ende der Woche fertig sein.

Die Leserbriefe und Anschreiben, die ich zur Zeit in die Welt sende, stellen eine “ART SchreibÜbung” dar……., wie das Warmlaufen vor dem Wettkampf.

Pfingsten kommt der MOMENT des INNEHALTENS!

Vorgestern war etwa ein Anschreiben an Prof. Ernst v. Weizsäcker dabei, der heute folgendermassen antwortete:

Lieber Herr Tepel,

vielen Dank. Leider bin ich zeitlich dermaßen belastet, dass ich Ihnen gegenwärtig gar keine Hoffnung machen kann. Momentan schreibe ich aus New York, wo sich die UNO-Kommission für Nachhaltige Entwicklung trifft, und so ähnlich geht’s bis Weihnachten weiter.

Mit den besten Grüßen

Ihr Ernst v. Weizsäcker

Autor “Faktor Fünf. Die Formel für Nachhaltiges Wachstum”. Droemer-Knaur. 2010.

:-) Der KunstMaler GüntHerr FreiHeit malt AusSchWitzAntWort “LIEBE mACHT FREI!”

Mal sehen, was s+ich ihm ant+wortet!

Sehr geehrter Ernst v. Weizsäcker:

GEIST! – Eine Ladung zum “virtuellen Diskurs um die FeuerStelle

Ihre AntWort schätZEN wir „hoch“!

Dürfen wir Ihnen denn unser WERk + WIRken auf diesem elektronischen Weg in kurZEN Worten weiterhin nahebringen?

Kennen Sie die „Vision der ErdGebetsMühle“? Oder haben Sie Lust + Interesse, der Geschichte vom „Gläsernen RegenBogen für Bethlehem“ zu lauschen?

Auch will ich Ihnen gerne eine VISION/IDEE übermitteln, wie die UNO sich den „TISCH NULL/EINS“ schaffen kann und so von einer „Waren UNO“ zur „waHren UNO“ wird.

Erweckt das Ihr Interesse? Wollen Sie mit „mir“ + uns den DisKurs wagen, über den WANDEL der ZEIT?

Dazu laden wir Sie Herz+Licht ein:

Nehmen Sie Platz in der „Akademie unter freiem Himmel“, dem „TempoRar + Rären ParaDies+Das Reich+T“ in Köln, an der real+virtuellen „FEUERSTELLE“! Und lauschen Sie!

……um im gegebenen Moment Ihr Wort uns mitzuteilen.

Ihr Rolf KeTaN Tepel


Erneuter Brief an die GLS – Bank Bochum

Noch ein Versuch…………..

Liebe Mitarbeiter der GLS – Bank. Noch einmal möchte ich Sie + Euch bitten, mir ein Konto für das Projekt „TempoRar+Räres ParaDies+das Reich+T“ in Köln einzurichten. (www.stein-des-anstosses.de)

Leider sehe ich keine andere Möglichkeit als die, Sie hierher erneut einzuladen zu einem ausführlichen Vorstellungs+InformationsGespräch!

Wie Sie auf meiner WebSeite unschwer erkennen können (sowie auf meinen verschiedenen Seiten auf Facebook) erfreut sich dieser WEG des Wandels unter dem Motto: „Mit und nach uns das ParaDies!“ zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Menschen wollen sich auch finanziell mit einbringen.

Doch dafür braucht es wieder ein Konto!

Vor etwas 5 Jahren habe wurde ich auf dem WeltJugendTag ausgeraubt und verlor in Folge mein Konto bei meiner langjährigen Hausbank („Wir machen den Weg frei“) und lebe und werke seither ausschließlich von dem, was ich finde und dem, was mir frei+willig gegeben wird. Allein daraus hat sich diese Umwandlung einer öffentlichen Müllkippe in einen ParaDiesKultUrGarten vollziehen lassen, mitten in der Stadt.

Da ich zu dieser Bank, die mir in intensivem Gespräch zugeben mußte, dass sie ihrem eigenen Motto nicht treu ist, nicht zurückkehren will und ich entschieden bin darin, wenn überhaupt noch einmal, dann nur mit der GLS Bank zu kooperieren, wende ich mich von Zeit zu Zeit wieder an Sie, mit der Bitte, mich hier aufzusuchen.

Wagen Sie es JETZT!

Mit beWEGten Grüßen aus Köln

Rolf KeTaN Tepel

1. AntWort

Von: kundendialog@glsmail.de [mailto:kundendialog@glsmail.de]

Gesendet: Dienstag, 11. Mai 2010 16:21
An: ketan@stein-des-anstosses.de
Betreff: Antwort: Fwd: Noch ein Versuch…………..

Sehr geehrter Herr Tepel,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse.
Um Sie umfangreich und bestmöglich beraten zu können würden wir Sie bitten, sich mit uns unter Tel. 0234 5797 200 in Verbindung zu setzen, da eine ausführliche Beratung per E-Mail nur schwer möglich ist. Gern können Sie uns auch Ihre Telefonnummer und Erreichbarkeit mitteilen, dann rufen wir Sie gern zurück.

Herzliche Grüße
- Kundenberatung -

Und 1. RückAntwort

Lieber Herr oder Frau Kundenberater/in!

Schade, dass selbst bei Ihnen/Euch so etwas vorkommt, wie diese anonyme AntWort. Ich wende mich an Sie als Mensch und persönlich, um bei Ihnen/Euch Kunde zu werden, oder noch besser, Geschäftspartner  auf dem gemeinsamen WEG, wieder ein respektvolles + lebenswertes MenschSein möglich zu machen.

Und ja doch, ich möchte umfangreich und bestmöglich beraten werden und habe Ihnen mitgeteilt, dass ich Ihnen ein komplexes Projekt vorstellen möchte, weswegen ich leider darauf bestehen muß, dass Sie(/Ihr es in AugenSchein nehmt. Es geht unter anderem darum, eine WegGenossenSchafft im oben genannten Sinne zu gründen.

Auf meiner WebSeite finden sich alle KonTaktDaten, die ich auch gerne hier noch einmal einfüge:

Rolf KeTaN Tepel

LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesbeAuftragter

Ateliers FriedWirkStadt + WandelWagen

WandelWagenWeg 1399/ Eifelwall 5

50674 Köln

www.stein-des-anstosses.de

ketan@stein-des-anstosses.de

01577 – 436 92 59

In der Hoffnung, dass es Ihre/Eure Flexibilität erlaubt mir+uns so weit entgegen zu kommen. Über eine telefonische VorabBeratung freuen wir uns!

Herz+Licht aus dem ParaDies+Das

Rolf KeTaN Tepel

Tagebuchübertrag von Startseite 8.-9.05

08.05.2010

Es ist gar nicht so leicht, jeden Tag hier zum Schreiben zu kommen. es geschieht so vieles. Gestern z.B. kam überraschend der Jürgen H. Krause, Fotograf, mit der Bitte zur MitWIRkung an einem Fotowettbewerb.

So haben wir gestern einen wunderbar anregenden fotografischen Rundgang durch das ganze Gelände erlebt. So stelle ich mir ZUSAMMENwirKEN vor! Im Juni werden wir Euch das Ergebnis vorstellen können.

09.05.2010

MutterTag!

Im Sonnenschein! wie gut das tut nach den “eisHeiligen”. Hier herrscht gerade seit zwei Tagen eine ART “Himmlischer Fried”. Gegenüber, auf dem Kamin der Desinfektionsanstalt sizt die tägliche “OberInspektorKrähe” und putzt sich das Gefieder. Noch eine Woche und dann erblühen hier die WildRosen und die Robinien – meine Nase ist voller Erwartung darauf.

Vorgestern, oder war es schon am Donnerstag Abend, gab es eine Einladung zu “FREIBIER” am AachenerWeiher, fällt mir da gerade wieder ein. Bei strömendem Regen gab es einen Umtrunk mit lekker FingerFood zur Eröffnung der neuen ChillOutArea “Brüsseler Platz”……

Es hat gut getan, ausserhalb unseres “KonfliktGebietes” mit der GebäudeWirtschaft Kölsch zu trinken, auch wenn die Gespräche dort auch nicht auf die Ebene heranreichen, auf der ich gerne mit der Stadt ins Gespräch kommen möchte.

Meine Bemühungen mit der “ganZEN Stadt” ins Gespräch über den Wandel zu kommen werden dort + bisher in keiner Weise ernst genommen. Woran liegt das?

Glaubt diese Stadt, sie kann dem nun aufziehenden Chaos (siehe Griechenland) entgehen, indem sie die Augen zumacht und auch noch im alten Stil weitermacht, anstatt sich zu stellen, anzuhalten, umzukehren und sich “nach innen zu kehren”, also auf das “wesentlichte”, not+wendige” wie das “sinn+volle” wieder WERT zu legen?

Jaja, die Flieger fliegen wieder, die Züge rollen, und Bier kommt immer noch aus dem Zapfhahn, und zuweilen sogar “umsonst”, während die “GLOCKE” in der TIEFSEE läutet und nicht so richtig auf die “heiligen ÖlQUELLE” passen will.

Warum bekomme ich auf alle meine Vorschläge zu einer gemeinsamen öffentlichen BeRATung (RUNDER TISCH) in Sachen “Wandel für Köln” hier auf dem Gelände EIFELWALL keine RESONANZ?

Sind da Ängste im Spiel? Oder wird das etwa auch von den “führenden Köpfen” dieser Stadt nicht erkannt in aller Wichtig+Deutlichkeit, dass der Planungsprozess für das “Futuristisch+Historische Archiv der Stadt Köln” der WENDEPUNKT der Stadt IST + SEIN MUSS!!!!

Planerisch, politisch, städtebaulich, kulturell, ja und spirituell!

Der Ort “EIFELWALL” ist im Rat bestimmt bestimmt + beschlossen worden. Aber über ein neues “WIE” wurde bisher nicht gesprochen! Und so laufen die Vorbereitungen wieder nach alten “GEWOHNHEITEN”.

Und davor will ich diese Stadt warnen! Im Interesse aller! Auch der Interessen und Aufgaben der Gebäudewirtschaft.

Diese Stadt KANN DAS BESSER! Viel besser, wenn sie daran lernt “nach Innen und offen” zusammenzuWIRken!!!!

Deshalb noch einmal meine EIN+Ladung, meine Bitte, mein Vorschlag, meine Aufforderung, mein Aufruf zu einem “WandelRatKöln” hier auf dem Wall an:

Konstantin Neven Dumont – GesprächsLeitung – “Quo vadis colonia” + Printmedien

OB Jürgen Roters

Rektor Freimuth, Universität Köln

Leiter des Amtsgerichtes

Leiter des Arbeitsamtes

Engelbert Rummel, Leitung Gebäudewirtschaft

Baudezernent Streitberger

Kulturdezernent Quander

Frau Bredehorst, Soziales

IHK Präsident Bauwens Adenauer

H. Speer, Masterplan

und auch den Rat der Religionen wünsche ich mit einzubeziehen, wie letztlich die ganze Stadt. Es gilt eine “allgemeine Stadt+WERK+Konferenz” einzuberufen und auf Dauer anzulegen!

Soweit für heute, jetzt wende ich mich “dichtend” der MUTTER zu….

schönen Sonntag wünscht Euch

KeTaN

DIE DREI VON DER GERICHTSSTELLEDIE DREI VON DER GERICHTSSTELLE! :-)

Leserbrief und Einladung an Prof. Ernst Ulrich von Wizsäcker

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457806574.shtml

Dieser ARTikel hat mich bewogen, eine EIN+Ladung zu formulieren:

Einladung an Ernst Ulrich von Weizsäcker zur  “gegenseitigen Vorstellung”

“Effizienz schafft die Voraussetzungen dafür, dass…. Suffizienz, also Genügsamkeit, schafft den Spielraum, das Leben lebenswert zu gestalten.”

Lieber Prof. Ernst Ulirich von Weizsäcker!

Das Interview im Kölner Stadtanzeiger gibt mir den Impuls Sie herz+licht einzuladen in das Kölner “TempoRar+Räre ParaDies+das Reich+T”. Die Existenz dieser ArcheTektur ist gegründet auf “SUFFIZIENZ” und andauernder REINIGUNG (Kultur, Pflege), mitten in der Stadt Köln, deren unglücksbringender GrößenWahn und andauernder Kulturabfall inzwischen landesweit bekannt ist.

Hier betreibe ich “unter freiem Himmel” seit 4 1/2 Jahren ein “Akademie+Werkgespräch” zu allen Fragen “rund ums ParaDies+Das” in einem kleinen AmphiTheater um die FeuerStelle.

Es wird mir eine große Freude und Ehre sein hier mit Ihnen vor ausgewähltem Publikum das Gespräch zu wagen!

Können Sie sich das vorstellen?

www.stein-des-anstosses.de

Ach und, kennen Sie das GauklerMärchen von Michael Ende?

Herz+Licht
Rolf KeTaN Tepel

Leserbrief zu: “Rolling Stones gegen Beethoven”

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457811176.shtml

zwischen 1880 – 1910 setzt die Andacht im Konzertsaal ein

…hm, was ist da passiert? Was war der Auslöser, die Motivation für die Lust am kollektiven hören?

In der gleichen Zeit entstand auch die “WanderVogelBewegung”, die ja eher den Hütten und Palästen entfloh (vielleicht vor dem allgemeinen Lärmen und Aufrüsten dieser Zeit der “MOBILISATION” + “Technisierung”) und die so die KulturTräger der Lieder wurden.

Dieses “Aufrüsten” setzen wir bis heute unter großem Aufwand an allen FRONTEN weiter fort. Wie soll es da wundern, dass in allen Bereichen der Kultur das “GEBAUTE”, das “FERTIGE”, also die Gebäude, ihre Erstellung und Unterhaltung, das LEBENDIGE, das WERDENDE, das WESENTLICHE zu ersticken drohen.

Wie wäre es da endlich mal mit ein paar echten ABRÜSTUNGSSIGNALEN! Was der ZOO + die FLORA für die NATUR sind, sind die MUSEEN für die KUNST + die KULTUR.

Der “freie Mensch”, das “freie Tier”, die “freie Szene”, freie Musik verliert bei diesem “FORTSCHRITT” jeden Raum und jede Daseinsberechtigung!

Lasst uns mal wieder den KREISTANZ üben!

Und endlich “den Stein rollen!”

Leserbrief “Fritz Stern fragt nach dem “Führer”” KSTA

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807088.shtml

KeTaN schreibt:

“Was fehlt, ist ein Mann mit solcher Durchsetzungskraft und dem Glauben an Europa, politischem Willen und ungeheurem Verständnis”

Zunächst einmal fragt KeTaN da: Wiese fehlt da “ein Mann”? Ist “EUROPA” ein Mann?

Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Εὐρώπη zurückverfolgen: Hier wurde Eurṓpē meist als Kompositum aus altgriechisch εὐρύς, eurýs, „weit“ und ὄψ, óps, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher Eurṓpē, „die [Frau] mit der weiten Sicht“. (aus Wikipedia)

Also wenn EUROPA sich darin,”als weitsichtige Frau”, selbst erkenn, dann tritt auch “ZEUS” auf den PLAN, der an “SIE” glaubt und mit “ungeheurem Verständnis” wie mit “politischem Willen” EUROPA UND DIE WELT EINT.

Doch noch ist EUROPA, die GEISTIGE, die WEITSICHTIGE in der KNECHTSCHAFT des RÖMISCHEN RECHTS und damit des SOLDES, und pflegt mit sich selbst ein “kriegerisches Wirtschaftsleben”, anstatt sich gemeinsam EINzuladen, feiernd und lachend EUROPA ZU SEIN!

Alexis vom Rhein

Statt einer Dichtung zum MutterTAG……

Ach Mama hier zum Muttertag

will ich dir dichten, was ich mag

die Dichtung für den wasserhahn

die du gewünschst………

hab ich “vertan”

so kommt sie heute nicht+ immer bei Dir an!

Stattdessen ist der Reimvers dran…….

Zum Muttertag da will ich dichten

Dir Dein Gesicht mit Dichtung lichten!

Und danke sagen, dass Du bist!

Ich hätte Dich sonst sehr vermisst?

Was wäre ich schon, so ohne Dich?

Nicht mal da! Und jetzt und hier!

Was wär dann ICH? So ohne “mir”?

So gilt der Dank des Sohnes ganz,

der MUTTER

für den TANZ

Komm tanz mit “MIR”!

Übertrag 06.05.2010

06.05.2010

Ein grauer Tag ist angebrochen, der mir durch einige warme Zuschriften richtig hell erscheint. Das Internet ist für mein Leben in dieser Enklave zur Zeit das Tor zur “wahren Wel”, während das Tor zum Gelände mich beim AusTritt fast ausschließlich in die UnWelt (bekannt auch als UmWelt) führt.

Gestern habe ich mich von verschiedenen Menschen beraten lassen in Sachen Brief von der GebäudeWirtschaft (der ganz unten bis zum 1. Juni auf dieser Startseite zu finden). Danke Harro für Deine Geduld!

Heute nacht ist nun folgender Entschluß gereift:

Ich stelle meine weitere Bautätigkeit bis zum Kultursonntag, dem 30. Mai ein!

Ich wende mich mit dieser Angelegenheit an die Öffentlichkeit zum Diskurs!

Ich fasse den “RechtsWeg” ins Auge und frage nach RechtsBeistand!

Ich formuliere in Bezug auf das Schreiben meinen Standpunkt……

So kann ich also das WerkThema des Monats Mai in Fortsetzung der Frage von Karin Beier “Was darf die KUNST?”  folgendermassen formulieren:

“Was darf das LEBEN?”

Das ist hier unser WERKTHEMA.  Alle Leser dieses Blogs (auch die Gebäudewirtschaft), alle Besucher hier, sind eingeladen und werden aufgefordert, sich kreativ mit dieser Fragestellung zu befassen.

Eine  zeitnahe Übersetzung des hier stadtfindenden Wortflusses bahnt sich gerade an (Facebook sei Dank).

JETZT ist erst einmal MITTAG. Ich blase die Stunde und gehe “auswärts” essen……

Heute nachmittag wieder am Rechner. Übrigens mein Skypename lautet:

KeTaNji

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de