der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:2010

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KeTaN´s PLAN für die PLAN 12/in 10

BewerbungsKonzeptSkizze

für die

plan10

Forum aktueller Architektur in Köln

24.09.–01.10.2010

zum Thema

“Wechselwirkungen zwischen Architektur, Stadt und den Künsten”

aus der Perspektive des BrachGeländes EifelWall

betrachtet, untersucht und  mit Leben + Lieben gefüllt!

von

Rolf KeTaN Tepel

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Befragen wir die bestehende Architektur der Stadt Köln auf  ihren “Kunst+KulturGehalt”, forschen also in Ihr nach den SPUREN, die eine “künstlerische Gestaltung” und/oder eine “liebevolle Pflege” erkennen lassen, so läßt sich unschwer feststellen, dass beides, der tätige Einfluss der KÜNSTE auf die ART + WEISE des Bauens, sowie die “Kultivierte + künstlerisch+gestaltende Pflege” in der ART + WEISE der Nutzung, fast vollkommen ausgestorben sind.

Bauen und Pflege sind im Großen + Ganzen unter dem Diktat von “ZEIT + GELDNOT” dem MENSCHEN aus der Hand genommen. Beides wird zuallererst von Maschinen erledigt, die zum großen Teilen noch von Menschen bedient werden. Das heißt auch, dass das “MaschinenMaß” zum bestimmenden Maß des Bauens geworden ist. Und alle diese Bauten können nur mit Hilfe unzähliger weiterer Maschinen fortbestehen und funktionieren.

Alle Maschinen verursachen LÄRM, STAUB, VERKEHR, ENERGIEMANGEL, RAUBBAU, GESTANK,  weitere Maschinen, FABRIKARCHITEKTUR, LANDSCHAFTS+ART+ARTENSCHWUND, BESCHLEUNIGUNG, ENTFREMDUNG, ZEITMANGEL, HEIMATLOSIGKEIT, steigenden VERBRAUCH, ABNUTZUNG.

Das Gelände EifelWall könnte vieles können……………………und eine Wende einleiten, wenn es denn gewollt wäre. Leider habe ich zur Zeit nicht die Kraft und KonZENtration, darüber zu schreiben…….

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so, nun sind wir eine Woche weiter und für die PLAN 10 Broschüre braucht es einen TEXT zum Thema:

Der KÜNSTLER KeTaN wird im RAHMEN der PLAN 10 sein BEMÜHEN aufs äusserste intensivieren, die aktuellen WechelWIRkungen zwischen Architektur, Stadt und den KÜNSTEN zu erforschen,, anzurufen und in KonTakt zu setZEN!

Dazu wird er am 1. September 2010 aus seinem “FriedsHauptQuartier”, dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” auf dem Gelände EifelWall aus+aufbrechen zu einem dreitägigen, schweigenden RollGang durch die Stadt mit einem Runden Tisch an den er alle zu EINEM Gespräch über diese Stadt und die Welt einlädt.

“Wir haben wohl den Faden verloren, oder?”

So wird ein “volkseigener” Runder Tisch in Form einer bemalten, hölzernen KabelTrommel die Stadt berollen und an bestimmten und unbestimmten ORTEN HALT MACHEN und EINladen zum KreisGespräch.

“Wann darf es wieder rund gehen, bitteschön?”

Der ANSATZ am Beispiel Schauspiel ist doch gemacht!  Hier hat es in einer herausragenden Frage eine TAT+sächliche und letztlich fruchtbare WECHSELWIRKUNG gegeben.

Der GEIST regt sich, immerhin, in dieser Stadt!

Nun geht es um´s “VOLLE ERWACHEN”

Und mal “AN+INNE HALTEN!”

Und, wieder in KonTakt treten!

Wie geht das?

Hier und Jetzt?

Lässt sich eine ganze Stadt in einen

MITEINANDER KONTAKT

beWEGen?

Was hält die HochSchule für Medien hier in Köln davon, diese AufGabe in den MittelPunkt Ihrer Studien zu nehmen?

Nach dem ZusammenSturz des HISTORISCHEN ARCHIVS in den U+BAHNSCHACHT muß HIER in KÖLN JETZT die ZKUNFTSFRAGE gestellt werden!

Und diese FRAGE WIRD BEANTWORTET mit dem NEUBAU und seiner GESTALTUNG!

Wenn an diesem NEUBAU wieder die ALTE VORGEHENSWEISE weitergeführt wird, wird das bedeuten: ALLES BEIM ALTEN!

Ein UMDENKEN + HANDELN hat NICHT stadtgefunden!

Und!

Wer will weitermachen, wie bisher?

Diese FRAGE will KeTaN auch in die Stadt tragen!

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Die WegStrecke wird sich an den “BrückenSteinen” orientieren, eine im Jahr 2001 begonnene unvollendete stadtweite Plastik des Künstlers, bestehend aus 88 handgehauenen SteinBlöcken (GRANIT und BASALT), die vor der “ENTSORGUNG” gerettet wurden.

Sie stammen aus dem ersten “Gebäude Opfer”, das dem Bau der Kölner Nord+Süd U+Bahn dargebracht wurde. Die ehemals denkmalgeschützte Eisenbahnunterführung “Bonner Strasse”.

Standorte sind:

EifelWall

Eierplätzchen

FRIEDensPARK

Grundschule Buchheim

ZirkusSchule Riehl

Alte FeuerWache

Christuskirche

An diesen StandOrten wird KeTaN jeweils eine Ansprache an die Steine halten……

…….und am 3. September wird der RUNDE TISCH zur Eröffnung des “LABYRINTS” im Kolbgelände erwartet.

Der "Stein des Anstosses" (zweieinhalb Tonnen GRANIT auf Rädern)

Detail: Schrift auf dem "Stein des Anstosses"

Detail: Schrift auf dem "Stein des Anstosses"

Der "Stein des Anstosses" vor der "FriedWirkStatt"


Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm plan – Forum aktueller Architektur in Köln ist 1999 mit seiner Erstausgabe angetreten, um ein neues Mittel der Kommunikation für Architektur und Städtebau zu schaffen: ein jährlich wiederkehrender Termin als Kulturangebot, das sich gleichermaßen an Architektur-„Insider“ aus allen Bereichen und an ein breites Publikum wendet. Das dezentrale Projekt, das die gesamte Stadt als „Bühne“ nutzt, bietet eine Netzwerk-Situation, die sowohl einem direkten Kontakt zwischen den Akteuren architektonischer und städtebaulicher Prozesse dient, als auch die populäre Beschäftigung mit Architektur, Stadtplanung und Baukultur befördert.

Nach den großen Thementrilogien „Wohnen“ (2004-2006) und „Urbanismus“ (2007-2009) wird sich plan10 den Wechselwirkungen zwischen Architektur, Stadt und den Künsten widmen.

Die Analyse wie die Interpretation und die Bewertung von Architektur und Stadt, von urbanen und suburbanen Räumen hat nicht nur in Deutschland während der letzten fünfzehn Jahre eine enorme Veränderung erfahren. Die Nähe zu künstlerischen Ansätzen bei Stadtplanern und Architekten einerseits und das große Interesse bei Künstlern und Kulturtheoretikern an diesen Themen andererseits hat eine Vielzahl vornehmlich temporärer Projekte hervorgebracht, die spielerisch, zeichenhaft und metaphorisch, aber auch ganz konkret, pragmatisch oder gar sozialpolitisch gelagert sind. So unterschiedlich die jeweiligen Positionen und Intensionen dabei auch sein können, allen gemeinsam ist das Interesse daran, eine Veränderung der Wahrnehmung herbeizuführen, Situationen und Orte, Räume und Gebiete des architektonisch-stadtstrukturellen Kontextes auf andere Art zu sehen und daraus produktive Schlüsse zu ziehen. Und der „Königsweg“ zu diesbezüglicher Sensibilisierung und Erkenntnisstiftung bleibt nach wie vor der künstlerische Blick – und die dazugehörigen Strategien und Methoden.

Im plan10-Programm werden dabei neben den bildenden Künsten auch Film, Video und weitere Medien, Theater und andere performative Formen sowie Literatur eine wichtige Rolle spielen.

Initiatoren und Gesamtveranstalter sind Kay von Keitz und Sabine Voggenreiter.
plan wird gefördert von der Stadt Köln und dem Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Partner sind das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW und die GAG Immobilien AG.
plan ist ein Projekt der Initiative StadtBauKultur NRW.
Schirmherr ist Lutz Lienenkämper, Minister für Bauen und Verkehr NRW.

TageBuch Übertrag am Tag nach dem Ende der LoveParade!

FREUDE SCHÖNER GÖTTER FUNKEN!

Es sieht danach aus, als hätte KeTaN`s LEIDEN”s WEG ab heute ein ENDE!

Und das am Geburtstag von Dalai Lama und Ringo Starr!!!!

OM you need is LOVE!

Alle Vorzeichen wechseln von – auf +!

Ab JETZT REICH´T es für ALLE, das ParaDies+Das! :-)

hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha

hallehlujah

JETZT KOMMT ENDLICHT FRIED!

KeTaN´s WELT FRIED ERKLÄRUNG mit HirschGeWEIH und KaterGeBISS

Für die Bezirksvertretung Innenstadt habe ich gestern diesen Text als Beschreibung des LebensKunstProjektes “TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T”  erstellt. Wer sich gerne noch in der “CoART+ISTen Liste” wiederfinden möchte, möge sich melden. Wer hinter seiner Nennung hier nicht WIRkLICHT hintersteht, ebenfalls. Wird dann unverzüglich korrigiert:

Rolf KeTaN Tepel – www.stein-des-anstosses.de

LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesBeauftragter

Seit dreißig Jahren sucht und findet Rolf KeTaN Tepel seine Aufgabe und Erfüllung in einer nomadischen LebensArt+Weise, die mit den Attributen offen + frei + schaffend, selbst + ständig, lebhaft statt wohnhaft, kreatürlich + gemeinschaftlich, vor+nach+weitsichtig, lernend + lehrend, einfach + vielfältig treffend beschrieben werden kann.

Mit dieser „FORM“ ist er nach 13 WanderJahren durch Deutschland in seine Heimatstadt 1994 zurückgekehrt, konnte allerdings elf Jahre lang, trotz stärkster Bemühungen keinen gastfreundlichen Landeplatz für seine „Gefährten“, die beiden umgebauten SchaustellerWagen “WandelWagen” und “FriedWirkStattt” finden.

Erst die äusserste NOT, der Raub seines Computers und damit seines 10 jährigen Konzept und Vernetzungswerks auf dem Weltjugendtag im Friedenspark ließ ihn auf einem für diese LebensART geeigneten Grundstück der Stadt notlanden, dem seit nunmehr 25 Jahren brachliegenden und entsprechend verwahrlosten und doch wunderbar wild, renaturierten EifelWallGelände.

Hier zelebriert er nun seit viereinhalb Jahren ANKUNFT statt VERKEHR, lebt „in und mit seiner Kunst“ anstatt „von ihr“, lebt die ursprüngliche Bedeutung von Wirtschaft, also die GastFreundSchaft, lädt alle Künste + Kulturen, Generationen + Geschlechter, Fachschaften + Parteien, Schichten + Klassen, Farben + Klänge EIN unter dem Motto: „Nach und mit uns das ParaDies“ und dem Leitfaden: „Jeder gibt sein Bestes in Richtung auf das GemeinWesen“ an dieser „Sozialen Plastik“ auf städtischem Grund teilzugeben und zu nehmen.

Entstanden ist ein sich ständig wandelnder LebensT+Raum, der Natur + Kultur wieder zusammenführt, die Trennung von Leben und Werk, Lernen und Lehren, Traum und WIRklichkeit, Mensch und Natur aufhebt mit allem, was Mensch braucht. So, wie es eben immer „reich+t“, wenn zusammen WIRkLICHT GELEBT wird. Dieses GesamtKunstWerk trägt den Titel: „TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T“

Das alles wurde bisher unter den Bedingungen eines „SchiffBrüchigen“ geschaffen, ohne Konto, Krankenversicherung, Strom, Wasser und Telefonanschluß. Durch reines HandWerk und auusschließlich mit den Mitteln, die frei+willig, sowie von HerrZEN gegeben werden und aus dem immensen „ABFALL“ dieser Stadt stammen.

Dabei lässt er sich stetig leiten von einer „Großen Vision vom FRIED“, die sich im Laufe der Jahre, vor allem auf seiner letzten „großen Wanderung“ 1993 (Friendenspolitische Wanderung „Go East“ mit dem Rollenden Stein vom HAHN/Hunsrück/Trier (Flughafen) zu den HEIDEN (Bomobodrom, Brandenburg/Berlin) in ihm herangebildet hat, für die er jedoch bisher in der Öffentlichkeit kein OHR gefunden hat.

Genaugenommen ist die nun auf dem Gelände EifelWall wahrzunehmende Skulptur nichts anderes als ein „EYECATCHER“, also der vermutlich letzte Versuch die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Existenz dieser VISION VOM FRIED aufmerksam zu machen.

In diesen viereinhalb Jahren haben unzählige Menschen/Künstler diesen Ort besucht und mitgestaltet. Einige davon, vor allem diejenigen, die sich mit besonderem Rat +Tat hier eingebracht haben sind weiter unten aufgelistet. Das „ParaDies+Das Reich+T“ war zweimal Teil der Kölner „PLAN“ ArchitekturDebatte, wurde von der DM MarktKette ausgezeichnet und ist aufgenommen in die Liste der UNO Nachhaltigkeitsprojekte.

Im Zusammenhang mit der PLAN 10 macht KeTaN nun WERBUNG für die VISION, diese PLAN nach Kräften zu nutZEN, um in ÜberEINSTIMMUNG mit den Ratsbeschlüssen bezüglich

des Archivneubaus,

der Gründung einer Akademie der Künste der Welt,

des KulturEntwicklungsPlans,

der Beschlüsse in Bezug auf den MasterPlan Köln,

dem schon über zehn Jahre alten Beschluß, dem Fahrenden Volk wieder einen gastfreundlichen Landeplatz einzurichten

und den Beschlüssen zum Thema Nachhaltigkeit, Integration und ARTenVielfalt

diese nun definitiv letzten BrachJahre des Eifelwallareals (KAPITAL T*RAUM) in den städtischen GestaltungsFokus zu stellen und uns alle hier zum ZusammenWIRken zum Besten der Stadt einzuladen.

Aus seiner Sicht kann gerade die Entwicklung dieses Geländes hier in Köln einen ganzheitlichen kulturpolitischen und städtebaulichen Wendepunkt hervorbringen.

Rolls Rolf Langhans – Performance Impulse Suehd – 1. Botschafter der „ErdGebetsMühle“

Günther Freiheit – Wand+Ikonenmaler

Josef Hülkenberg – Reisender in Sachen „DenkBar“

Michael Staab – „KunstPraxis“

Juppi – UfaFabrik und UfaZirkus Berlin

Mühlenkampf – KHM Studentengruppe

Djaved – Persischer Musiker

Heike Jaeggle – Coach

Pablo Bottinelli – Tenor

Dr. Werner Peters – Dr. der Philosophie, Autor und Betreiber des Künstlerhotels Chelsea

Jürgen von der Heide – Fotograf

Matthias von Ohr – Archetekt, Berlin

Joachim Berger – Joyburger – Zirkus Artist

Eckhart Braun – Steinbildhauer

Dorothea Molitor – PANTAO – Figurentheater

Frank Hofmann – WebEvolution

Fred Garland – Internet Kommunikation

Gero Koenig – Neue Musik – Chordeograf

Adam Lazik – FeuerArtist

Prof. Peter Rech – Kunst + Kunsttherapie

Darious Rezvani – Persischer Kalligraph

Andreas Rosenkranz – Steinbildhauer

Dr. Christoph, Beringar, Neurowissenschaftler, Berlin

Pfr. Dorothee Schaper – Interreligiöser Dialog

Pfr. Hans Mörtter – Lutherkirche

Torsten Peter Schnick – Schauspieler

Klaus Harald Wittig – Wagen Verlag

Lotta + Paqual Svalberg , Extra Energie, Tanzcompanie

Christoph Müller, Kristalleon

Die Violetten

Grundeinkommens Initiative

PLAN

Bus für Direkte Demokratie

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http://www.facebook.com/video/video.php?v=118326631546529&ref=mf

In diesem Video findet sich das dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” innewohnende “Programm” in Bildern und Musik!

Kommentar zu einer Diskussionsliste auf facebook zur sogenannten LOVEPARADE

Hallo, auch KeTaN möchte gerne mit Euch seine geDANken teilen: Ich habe mich vor vielen Jahren mal an MOTTE & Co gewandt mit dem Vorschlag dieses zunehmend “entARTende” Happening, genannt “Love Parade” in eine WITk+LICHTEN “ZUG der LIEBE” u…mzuwandeln. Ich habe, wie so oft in meinem Leben keine Antwort bekommen!

Was haben 1.2 Mio Watt mit LIEBE zu tun? Was haben alle diese Drogen mit LIEBE zu tun?

1993/94 habe ich ein Jahr lang “einen Stein durch Deutschland gerollt”, um darauf aufmerksam zu machen, dass in den zurückgegebenen Militärgeländen der Alliierten eine große Chance liegt, dass dieses unser Land endlich fähig ist der WELT statt weiterer KRIEGSSIGNALE, auch eine FRIEDENSSIGNALE (ALSO) LIEBE sendet.

Ein Jahr vor dem Kölner Archiv Zusammensturz, also noch bevor der Kirchturm durch den UBAHNBAU fast umstürzte, habe ich in Köln mit einer stadtweiten Skulptur versucht zu warnen……

So bin ich gestern bei der Lektüre der Morgenzeitung, die mir das Festivalgelände und den Ablaufplan der “Parade” offenbarte, die ja nun auch gar keine Parade mehr sein sollte, sondern ein “KreisKonvoi”, gar nicht auf die Idee gekommen, irgendjemanden zu warnen (wen denn auch?), als mir mein sogenanntes Unbewußtes das aufziehende Unglück alarmmeldete!

Die Menschen in diesem Land, wie in fast allen Ländern der ERDE sind nicht mehr zu erREICHen. Sie laufen, rennen, stolpern blind und taub von einem Unglück ins nächste. Und das möglichst immer schneller! Es ist eine globale MassenPanik im Gange, die aber ganz besonders die hiesige PartyGängerKultur nicht wahrnehmen will und aus eigenen Sinnen auch längst nicht mehr kann. Weil eben das AUFSETzen von KopfHören und der Einsatz von VerStärkern, die SINNE ebenso einschränkt, wie das exzessive Hantieren mit Kameras und GLOTzen in Bildschirme.

So ist diese ganze “LOVEPARADE” das elende ARMUTSZEUGNIS einer GENENERATION, die sich fremdsteuern lässt, statt den REICHTUM unserer SINNE, also diese wunderbaren OHREN, AUGEN, NASEN + MÜNDER, sowie die sogenannten EXTREMitäten ARME und BEINE, ja auch den KOPF einfach zu gehbrauchen beim gemeinsamen Singen, Klatschen, Trommeln, TanZEN, Hüpfen, Springen, Jubilieren, Rezitieren, Hören, Riechen, Sinnen, SitZEN, Spielen………

Es “REICH+T” dieser Generation allem Anschein nach nie. Es muß noch lauter, noch mehr Leute, noch mehr Droge etc. sein, um überhaupt etwas zu spüren? Und das macht umso ÄRMER!
So, wie Michael Schumacher, der jetzt wieder angetreten ist, in dem Spiel mit möglichst hohem Einsatz fossiler FremdEnergie, möglichst schnell, und laut und stinkend im Kreis zu fahren, und das, obwohl klar ist, dass der einzige, der noch zu besiegen bleibt, er selber ist…..

Dass DASEIN schwindet und übrig bleiben nur SUCHT + FLUCHT!

Bei dem Szenario sind zunehmend auftretende Paniken unvermeidlich. Egal, ob im ICE, auf der Autobahn, im Urlaubsflieger, auf Ölplattformen, in Afghanistan oder auf der LOVEPARADE.

Es ist halt die sogenannte “globale Kultur, der sich die MASSE zunehmend hingibt…………………….

Das ist das, was zum Hohn auch noch die Kultur der FreiHeit genannt wird……, oder wie in diesem Falle “Kultur der Liebe”.

Es ist wahrlich traurig!

Das war KeTaN´s Wort zum Sonntag!

Heute ist der erste SONNTAG, der in KÖLN im “Temporar+Rären ParaDies+Das Reich+T” einlädt mit dem MOTTO:

“Kommt, lasst uns den FRIED erspielen!”

Der WANDEL ist da! seid IHR bereit?

Comos MIR Sada!

SRI KeTaN

Erste Hilfe Homöopathie

Erste Hilfe Homöopathie


Ein Charity-Tagesseminar “Erste Hilfe mit klassischer Homöopathie” für akute Verletzungen und Wundbehandlung.
Themen: Einführung in die Wirkungsweise der klassischen Homöopathie, Grundlagen zur Erkennung und Behandlung von akuten Verletzungen und Wunden. Anwendung homöopathischer Arzneien.
Behandlungssituationen: Trauma, Prellung, Zerrung, Verstauchung, Wirbelsäulenverletzung, Schnittverletzung, Sonnenbrand -stich, Verbrennung, allergische Reaktion, Insektenstiche, Augenverletzung, Wundbehandlung.
Arzneien: Aconit, Apis, Arnica, Belladonna, Calendula, Cantharis, Hypericum, Ledum, Ruta, Staphisagria …

Termin: 28. August 2010, 10:00 – 16:00 Uhr,
Kursort: Kölner Paradies “TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T”, Eifelwall 50, 50674 Köln Südstadt, (5 min. vom Südbahnhof).
Kosten: freiwillige Spenden zugunsten des Paradieses Dozent / Anmeldung:
Dozent: Felix Wolfram

Anmeldung: ketan@stein-des-anstosses.de

Ein SonnTagAbend im ParaDies+Das zum Thema “FREIHEIT”

Liebe Kultur-Mitstreiter, 

am 15. August um ca. 18Uhr wollen wir einen Abend zum Thema "Freiheit" veranstalten, mit Lesungen, Musik und vielleicht Theater?

Wir haben einen großartigen Ort dafür zur Verfügung - Rolfs Paradies am Eifelwall. Es gibt keinen Strom, dafür aber ganz andere Energien, die unseren Abend mit Sicherheit zu einem Erlebnis machen werden.


Zunächst brauchen wir einen guten, griffigen Titel, um die Veranstaltung öffentlich machen zu können.
Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht; im Anhang findet ihr eine Datei mit ein wenig Inspiration. Ich fände es reizvoll mit einem Slogan zu spielen, wie z.B. "Die neue Freiheit" oder "Meine Freiheit hat Komfort", um den Mißbrauch des Wortes zu verdeutlichen. 

Andere Wortspiele aus meinem Brainstorming:

- frei heraus
- frank und frei
- frei kaufen
- (Denk-) Freiräume schaffen
- Frei schein
- Wieviel Freiheit braucht das Glück?
- Frei um jeden Preis?

Vielleicht fällt euch ja noch etwas ein.

Gleichzeitig sollten wir schon Autoren, Musiker, Sprecher, Schauspieler etc. für unser Projekt gewinnen und gleichzeitig Texte schreiben, evtl. interessante Texte auswählen, anfangen zu üben etc.

Jeder, der mitmachen möchte ist zunächst einmal willkommen. Natürlich müssen wir schauen wie der Abend verlaufen soll (nicht zuviel, nicht zuwenig Programm, von allem etwas ect.). Vielleicht sollten wir Interessenten erstmal mit ihrer Idee/ihrer "Fähigkeit" sammeln und dann stellen wir ein Programm zusammen.

Also ran an die Gehirnzellen! Wir brauchen gute Leute, Texte und einen guten Titel!


Viele Grüße

Sarah

SONNTAGS FEIERN WIR DEN “FRIED” im ParaDies+Das Reich+T

Wir feiern den SonnTagsFried gemeinsam im “Tempoar+Rären ParaDies+Das Reich+T” in Köln von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Jegliche Beiträge zum FRIED sind willkommen und eingeladen den SonnTag im Garten mit Spiel + Freude, Gesang + Klang, FriedsErklärungen + Versöhnungen, Reinigung + Einigung, Geben + Nehmen, im Kreis und miteinander, in Stille und Ekstase zu beREICHern……

“Der KRIEG ist in “unserer WELT”, also durch unsere BeSTIMMung und BeHANDlung, allgegenärtige “SUBSTANZ” geworden, während sich das Substantiv FRIED nur noch in Namen aus vergangener Zeit erhalten hat:

FriedDa, FriedHelm, FriedEr+Ich, FriedOhBald, FriedOhLin, HanFried, WillFried, HartFried, FriedEr+Ike……..

Ansonsten wird immer die VerbForm “gross geschrieben”: Frieden! und als Substantiv suggeriert.

Eine “Friedenbewegung” ist nicht der “FriedWeg”

Ein “FriedensFestival” ist kein “FriedFest”

Eine “FriedensErklärung” ist noch keine “FriedKlarHeit”

Lasst uns also “friedend” zusammenkommen, um uns wieder an dem Bild, den Manifestationen von FRIED zu erfreuen!

Rolf KeTaN Tepel

Tagebuchübertrag – Thmea Golf von Mexiko

Die folgenden Ausführungen sind eine Antwort von KeTaN auf einen BP-Boykott Diskurs auf facebook:

http://www.facebook.com/kulturkreative.de?v=wall&story_fbid=138195436193043

Liebe Maria und alle anderen “Kultur Kreativen”

die AntWort ist eigentlich “FURCHTBAR” + einfach!

Ich lebe diese ANTWORT jetzt schon im 31. Jahr. Sie besteht “einfach” darin, alles das, was Du als “verkehrt” enttarnst in Deiner täglichen LebensKultur nicht mehr zu bedienen. Dieser WEG “führt” Schritt für Schritt zu einer einfachen, selbstbeWEGten+ständigen, schöpferischen, frei+willigen, offenen LebensPraxis, die Kooperation, Respekt, Kommunikation, Freiheit, Resonanz, Liebe TAT+sächlich wieder in ihren WERT setzt.

Und das, so meine langjährigen Erfahrungen, löst eine enorme FURCHT aus, bei allen “Verkehrt+Verbrauchs+VersicherungsTeilnehmern”. Denn sie fühlen intuitiv, das diese LebensArt ihren Job, Ihr Fahrzeug, Ihren Konsum in Frage stellt, also mit allem womit der so “verartete” Mensch inzwischen fast vollständig indentifiziert ist. Das Auto heißt nicht umsonst “SELBST”.

Es macht einen SINN und entspricht der WAHRHEIT, wenn die Selbstbezeichnung des Homo Sapiens Sapiens vom Menschen zum VERBRAUCHER mutiert ist, seit er sich einen DRECK darum schert, was er WIRkLICHT BRAUCHT und alles Lebendige, was ja von WAHREM WERT ist, zur Produktion von unbelebten, aber “besitzbaren” Dingen zerschreddert, vierteilt, seziert, abhackt+kettensägt, planiert, asphaltiert, teert und rädert.

Der VerLUST allen BRAUCHTUMS und seiner sinn+lustvollen RITUALE das LEBEN zu feiern und zu ehren wird kompensiert durch die “KULTUR des VERKEHRTEN”. Die MUSIK dazu kommt aus RECHNERN und LAUTSPRECHERN, den TANZ übernehmen schon die ROBOTER, die Ausstattung und das Bühnenbild kommt von “Künstlern” und “Designern”, die HEILIGE HANDLUNG findet am BANKSCHALTER, beim Grand Prix und im Fußballstadion statt, wo der VERBRAUCHER dann beGEISTert zuschaut und betet und singt, beim endlosen SPIEL der MANNSCHAFFTEN, den ERDBALL “ins TOR” zu TRETEN.

Welch ein TOR ist der MENSCH!?

Betrachten wir dieses BILD im Spiegel der Bibelerzählung, der in unserer Kultur als “Erste Schrift/Erstes Buch” behaupteten Überlieferung, dann finden wir dort als erste “aufgezeichnete TAT des Menschen” seine ABKEHR vom BAUM DES LEBENS durch die HINWENDUNG zum BAUM DER ERKENNTNIS. Das “GEBOT des LEBENSBAUMES” lautet in WAHRHEIT “NIMM NIEMALS DIE GANZE FRUCHT!”, denn sonst unterbrichst Du den KREISLAUF der natürlich+lebendigen FORTPFLANZUNG und der MANGEL ist in die WELT geboren.

Die zweite aufgezeichnete TAT ist dann auch folgerichtig der BRUDERMORD, der bis heute nachwirkt, und den Menschen sich selbst zum größten Feind machte.

Dieses SPIEL setzt sich bis heute fort. Inzwischen ist den meisten LEBENSARTEN die LEBENSGRUNDLAGE und die eigene kreatürliche Fortpflanzungsmöglichkeit entzogen. Stattdessen werden z.B. in Köln aufwendig afrikanische und indische Elefanten herangezüchtet, unter ARTFREMDEN Knastbedingungen (schön designt versteht sich) während die hier heimische Fauna und Flora genauso achtlos überfahren, vergiftet, verbraucht und in Monokulturen umzäunt wird, wie in AFRIKA.

Nun, der PUNKT der WENDE an dem wir heute als MENSCHHEIT unweigerlich stehen ist erREICHt in dem MOMENT, wo sich die ERKENNTNIS durchsetzt, dass die ERKENNTNIS über alles LEBEN sinnlos ist, ja zum TOD allen LEBENS führen muß, wenn diese ERKENNTNIS durch RAUB + MORD + GIER “gewonnen” wird, also das LEBEN selbst als WERT umfassend und vollständig achtet.

Also, auf + AUF! Fassen wir also den BAUM DES LEBENS und damit das GESETZ der NATUR wieder ins AUGE und machen uns erneut “auf den WEG”?

Das ist die FRAGE die ich, Rolf KeTaN Tepel. an EUCH alle hier aus dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” in Köln auf dem Wall richte!

Tagebuch 25.06.2010

KeTaN´s facebook story: next chapter!

Facebook answered:

—– original Nachricht ——–

Betreff: Re: My Personal Profile was Disabled
Gesendet: Mi, 23. Jun 2010
Von: The Facebook Team<info+yjvnrt1@support.facebook.com>

> Merhaba,
>
> Facebook hat Begrenzungen eingerichtet, um Verhalten zu unterbinden, dass
> andere als belästigend oder beleidigend empfinden könnten. Diese
> Begrenzungen schränken die Häufigkeit ein, mit der Du bestimmte Funktionen
> der Seite verwenden kannst. Leider können wir Dir keine konkreten Zahlen zur
> Häufigkeit nennen, um anzugeben, wann dies als Missbrauch bewertet wird.
>
> Dein Konto wurde gesperrt, weil Du mehrfach die Begrenzungen von Facebook
> für das Senden von Nachrichten überschritten hast, trotz der Warnung Deine
> Aktivität zu verringern.
>
> Nach weiterer Überprüfung Deines Kontos haben wir festgestellt, dass Du
> unsere Nutzungsbedingungen verletzt hast, da Du unsere Seite missbraucht
> hast, um andere zu belästigen. Es ist nicht mehr möglich, Dein Konto zu
> reaktivieren, gleich aus welchem Grund. Diese Entscheidung ist endgültig.
>
> Danke für Dein Verständnis.
>
> Das Facebook-Team

And KeTaN´s resonance to this:

Liebe Leute von facebook,

Friede sei mit Euch!

Ein Jahr habe ich viel Zeit investiert und Eure Plattform genutzt, um für eine FRIEDSVISION weltweit Freunde zu finden. Deshalb, also aus einem inneren Sendebewußtsein und der zunehmend begeisterten Resonanz habe ich Nachrichten verschickt.. Und zwar individuell + persönlich.

Wenn also bei Euch als Misbrauch gilt, was ich als den eigentlichen Sinn einer solchen Plattform angesehen habe, dann bin ich wohl bei Euch nicht gut angesiedelt.

Ich weiß nicht, wie Ihr den Zustand unserer Welt + Erde einschätzt. Aus meiner Sicht ist es höchste ZEIT für einen umfassenden WANDEL zu einer weltweiten FRIEDSKULTUR. Wie einer solchen in die Welt geholfen werden kann, das ist mein Forschungs+ WerkThema seit über dreißig Jahren, dessen Ergebnisse ich unter anderem im letzten Jahr über facebook international vorstellen konnte.

Dabei habe ich große Begeisterung und Zuspruch erfahren. Von den tausenden Menschen, mit denen ich darüber in Kontakt kam, waren vielleicht fünfe, die mir signalisiert haben, dass dieses Tehma sie nicht interessiert. Es kann also kaum davon die Rede sein, dass hier jemand belästigt, geschweige beleidigt werden konnte.

Neben den 5000 Kontakten auf meinem Profil habe ich ja auch noch die Gruppe “The wage way of change” mit über 800 aktiven Mitgliedern und die Seite “TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T” verloren, Plattformen, die schon bald in ein aktives Wandlungsgeschehen für den FRIED dienen sollten……….

Daher empfinde ich das unten ausgeführte URTEIL nebst Begründung  (“da Du unsere Seite missbraucht hast, um andere zu belästigen”) als völlig ungerecht und überzogen. Nennt mir eine konkrete Person, die sich missbraucht oder belästigt gefühlt hat! Fragt die anderen tausenden (und lest die Kommentare), die mir Ihre Dankbarkeit und Begeisterung ausgedrückt haben!
Und bitte, nehmt die Unterstellung mir gegenüber zurück, dass ich anderen Nachrichten schicke, um sie zu belästigen!

Eure Entscheidung ist end+gültig schreibt Ihr. Rolf KeTaN Tepel antwortet Euch darauf:  “Einspruch, Euer Ehren! Dafür habe ich kein “Verständnis”! Und deshalb gibt es dafür nichts zu danken. Ich stehe hier, und kann nicht anders!”

Was heißt eigentlich “MERHABA”?

Ahh! Google hat es mir verraten: “merhaba” heißt “hallo” auf türkisch und “hallo” ist eine Abkürzung von:

HALLELUJAH

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Tagebuch, 23.06.2010

23.06.2010

So, da sind wir also wieder online! 10 Tage ohne haben mir sehr gut getan und nun tue ich mich schwer, wieder auf diesem Wege zu kommunizieren.

Warum ist bloß alles einfache in dieser Welt so kompliziert? Warum “reich+t” es eigentlich nicht mehr in direkter Rede zu kommunizieren. Warum reichen die Füße nicht mehr um uns durch das Leben zu tragen? Warum braucht es Verstärker und Sender?

Die Antwort ist einfach: Weil wir nicht “hören” wollen! Und so entstehen aus allem “Wahren” all die Waren und verkehren alles in ein einziges Markt und Handelsgeschrei und Gelärme.

Gleich spielt “schwarz gegen weiß”, das FußballDeutschland gegen FußballGhana. Diese Zeit habe ich mir hier reserviert, für ein Experiment.

Eine öffentliche Traumreise.

Ich werde hier vor dem Computer im Musentempel sitZEN, den emotionalen Lautäusserungen des internationalen Volkes ebenso ausgesetzt, wie dem aus allen Fernsehern quillenden Vuvuzela Sound und meinen TraumGedanken schreibend freien Lauf lassen………

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Diesen ARTikel lese ich noch einmal zur EIN+STIMMUNG und füge meine Anmerkungen in blau . . . . .

01.06.2010

Der nächste Bundespräsident - Was ist das für ein BUND, für den ein neuer VorsitZENder gesucht wird?

Einen Denker brauchen wir – Ja, wir brauchen sogar eine kollektive DENKZEIT! Was hoffentlich dazu führt, dass hier in Köln/Deutschland/EUROPA sich auch mal wieder DANKBARKEIT bemerkbar machen kann. Kollektives Handeln/kollektiver Handel aus Dankbarkeit stünde gerade Deutschland sehr gut und wird ausserordentliches in der Welt beWIRken.

So würde KeTaN als BundesPräsident die Afghanistan Frage etwa folgendermassen mit dem Volk beRATschlagen:

Wenn es so ist, daß die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland “unseren” Kriegseinsatz dort ablehnen, dann lasst uns gemeinsam und öffentlich bedenken und beRATen, welchen Impuls, welche Kraft, welche Gaben wir stattdessen in dieses Land entsenden wollen, um einen wahren FRIEDSEINSATZ zu wagen.

Schon alleine dieses öffentliche GeDANKenSpiel dürfte erstaunliche WIRkung haben…….

Köhler und Merkel: Parteistrategen suchen Figuren aus, die   koalitionspolitisch passen

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DDP

Köhler und Merkel: Parteistrategen suchen Figuren aus, die koalitionspolitisch passen – Was sollen sie auch sonst machen? Sie können nicht anders, obwohl sie wissen, was sie tun!

Ein Präsident in Krisenzeiten: Der Nachfolger von Horst Köhler muss sein Amt neu ausrichten (stimmt), er darf sich nicht mit kleinlicher Kritik an der Politik selbst profilieren (stimmt auch) – sondern muss den Bürgern ihre Demokratie geduldig erklären – und auch das und damit beginnt KeTaN mit dem DisKurs: “Erkläre Deine DemoKratie Bürger”

und stelle ein paar Fragen an den Bürger in den Raum:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, welchen Sinn es macht “seine Stimme abzugeben” (durch das MALEN eines KreuzZeichens, was ja bekanntlich das “Zeichen des Analphabeten” ist, über einen vorgezeichneten KREIS) bei unseren gängigen WahlRitualen? Nach üblicher Erklärung soll dieser Vorgang ja unsere MitWIRkung zur Gestaltung unseres Gemeinwesens darstellen.

Hast Du Dich auch gefragt, warum der Behälter in dem die gesammelten und gezählten Stimmen landen, URNE heißt?

Bürger, und ist Dir auch schon einmal aufgefallen, daß Du in der für Dich geschaffenen DemoKratie schon wenige Tage nach der Geburt, im Moment Deiner Anmeldung durch Deine Eltern “von Amts wegen rechtmäßig für unmündig erklärt wirst?”

Bürger, reflektierst Du den Unterschied zwischen dem “MENSCH+SEIN” und “BÜRGER+SEIN”?

Zur Anregung darüber nachzudenken, will ich gerne mein Wissen und meine Erfahrungen über und mit dieser DemoKratie und dem DemoKratieBegriff mit Dir teilen………………………………………und erwarte Deine Fragen!

Franz Walter über die Kriterien, die der Kandidat erfüllen sollte.

Zugegeben, ganz einfach haben es Bundespräsidenten nicht mehr. Eine Zeitlang reüssierten sie noch, wenn sie “Ruck”-Appelle an das Volk sandten und den Machttrieb der Parteien anprangerten. Das sicherte insbesondere den Herren von Weizsäcker und Herzog Aufsehen und Akklamation. Aber bald wirkte auch die Dauerschelte auf die Parteienstaatlichkeit lahm, die Ruckkampagnen ermatteten. Die Losungen wurden allgegenwärtig, verflachten in Internetforen zu groben Nölereien.

Hier eine biographische Einlassung: Nach der Weihnachtsansprache von Horst Köhler 2004, in der er uns alle eindringlich auf harte Zeiten eingeschworen hat und erklärte, dass uns nun nur noch die Kraft der Vision weiterhelfen kann und uns, sein Volk dazu aufrief, unsere Visionen ihm mitzuteilen, er würde zuhören, da wandte ich mich an ihn (+ sein Büro im Präsidialamt) unter der Zeugenschaft von mehreren hundert CoAdressaten in einer Emailserie über die Frage, wie sich denn nun ein solcher RUCK, wenn er denn wirklich gewollt ist, auch in Gang setZEN und inszenieren lässt. Im besten Falle gar zu einem “Ruck´n Roll” führt, also zu einem dauerhaften Lebens+Wandel wird.

Die Tatsache, dass niemals, auch nicht auf  Bitten, Witzeln, Drängen, besondere Ansprache, nachfragen, eine AntWort kam oder auch nur eine Empfangsbestätigung hat mich sehr verwirrt. Noch mehr hat mich verwirrt, wenn der größte Teil der “BÜRGER”, denen ich diesen Vorgang schilderte, mich als spinnert oder naiv belächelte, nach dem Motto: Was bist Du denn für ein TraumTänzer, wie kannst Du nur glauben von dort eine AntWort zu bekommen.

Für mich war das die endgültige Ent+Täuschung des bestehenden politischen Systems mit dieser Erfahrung, dass selbst der BundesPräsident “nicht beim Wort genommen werden kann!” Es ist alles LÜGE! und der Rest Ver(statt)Waltung. Hier “regiert” NIEMAND! Auch genannt, die “verordnete VerantwortungsLosigkeit”. Und deshalb “regiert das Geld die Welt”, und zwar ALL+EIN!

Was also zählt ist die ZAHL, nicht der MENSCH und seine weiterENTWICKLUNG, seine Geschichte, seine Erzählung.

Deshalb habe ich mich wohl auch entschlossen in meinem Leben die Mutation vom BÜRGER zurück zum MENSCHEN zu vollziehen.

Deshalb “sitze ich zwischen allen Stühlen” und lebe “mitten unter Euch”. Und BIN DA und fähig zur ANTWORT.

Mit meiner EINLADUNG an EUCH ALLE, den FRIED+BUND zu schließen.

So ist nun auch der BUND genau benannt, für den Rolf KeTaN Tepel von HerrZEN gerne vorsitzt+geht: FRIED!

Wir müssen neu über den altmodischen Begriff der “würdigen Repräsentation” nachdenken. (Ja, es ist höchste Zeit sich der “Alten Moden” (Tugenden, Werten, Rituale) zu erinnern und sie zu erneuern) Zu ihr gehört das in hochmobilen Gesellschaften bitter nötige Innehalten. (So ist es! Überall dort, wo die MITTE ausser ACHT gerät, nehmen die Zentrifugalkräfte zu, und mit ihnen proportional die Unwuchten. Das Wissen darum hat mich in meinem Leben immer stärker anhalten und innehalten lassen. Das AnhalteErgebnis von 5 Jahren kann nun mitten in Köln erkannt und wahrgenommen werden.) Zu ihr gehört aber auch die Fähigkeit zu gründlicher Reflexion über den Prozess, den man da gedanklich unterbricht, um sich über den Charakter und das Ziel des ruhelosen Fortbewegens klar zu werden, dabei abzuwägen, ob die Richtung noch stimmt, ob alle mitkommen, ob der gesellschaftliche Treck beieinander geblieben ist. (Ja, das sind “gute Fragen”, denen wir uns TAT+sächlich wie NOT+wendig stellen müssen, auch in dem BewußtSein, dass auf der TITANIC die PARTY bis zum Absaufen weitergeht.”)

Dem durchschnittlichen Parteipolitiker in seinem Hamsterrad fehlt für solcherlei Rück- und Vorschau Zeit und Muße; ein Bundespräsident aber sollte die Reflexion im Innehalten mit anderen systematisch ermöglichen. (GANZ + GENAU!! – SYSTEM+ICH)

Wahrscheinlich ist die Reflexion gerade jetzt nötiger denn zuvor in der bundesdeutschen Geschichte. In diesen Jahren geht etwas zu Ende, gesellschaftliche und ökonomische Axiome sind zerbrochen. Und doch gibt es nirgendwo eine auch nur vage Skizze für das Folgende, für den Postsozialismus, den Postkapitalismus, das Postchristliche in den rundum ausgenüchterten europäischen Gesellschaften. (Das ist nun wieder typisch für den SPIEGEL-PESSIMISMUS. “Nirgendwo auch nur eine vage Skizze für das Folgende” – Das ist ein Witz, den nur ein “BLINDER SPIEGEL” zustande bringt. Doch mir kann keiner erzählen, dass einer solchen Medieninstanz, wie dem SPIEGEL all die kreativen Visionen und Aufbrüche “im Volk” unbekannt sind…………………….

Wohl in keiner neuzeitlichen Krise herrschte eine solche Begriffslosigkeit bei der Betrachtung von Zukunft, bei den Erörterungen über das “Danach”. Die im Bundestag vertretenen Parteien vermögen das Neue längst nicht mehr vorweg zu nehmen oder gar vorweg zu denken. Verantwortlich dafür ist keineswegs die oft gern attestierte Abgehobenheit der Parlamentarier in Deutschland.

Tja, wenn das LEBEN im JETZT fast vollständig aufgegeben wird, dann erschöpft sich das Schöpferische in ewigen KREISbeWEGungen, die eigentlich nur ABRIEB und VERSCHLEISS erzeugen bei gleichzeitiger Produktion von Staub und Lärm. Hauptsache immer schneller, so wie M. SchuhMacher (was für ein Name für einen RennFahrer) bis zu dem Punkt, an dem mann sich nur noch selbst “besiegen” kann. Tolle Aussichten für die ZUKUNFT bieten sich da! Hahaha! “Kommt, lasst uns die Marswüsten in Lebensraum umbauen, das macht Freude, das macht Sinn, da MÜSSEN wir hin!” Dagegen ist “natürlich” die Pflege des Bodens, also der gartenbau hier auf unserer Erde nicht “sexy” genug. Und es kommt der Tag, an dem keiner mehr weiß, wie das geht. Genau so wächst heute eine Generation heran, die nicht gelernt hat “ein gutes Feuer” zu machen, aber dann Atomphysik studieren und Reaktoren steuern. Und das letztlich alles dafür, dass der Bürger noch ein paar mehr Spiel und Steuerknöpfe in seiner Burg “automagisch” bedienen kann. Oder wofür eigentlich?

Warnung vor kleinen Bonapartes

Im Gegenteil: Der demokratische Rundumanspruch auf öffentliche Präsenz der Volksvertreter in Medien und Bürgerberatungen, bei Feuerwehr und Schützenfesten, als aktive Blogger oder Twitterer und dergleichen mehr hat zu einer atemlosen, häufig genug auch sinnlosen Umtriebigkeit geführt, in denen stille Orte gründlicher Analyse und weitsichtiger Perspektivbildung nicht mehr existieren. Einspruch, Euer Ehren, die STILLEN ORTE existieren nach wie vor, sie machen nur nicht so viel Aufhebens von sich. Und wenn doch, dann kommen sie doch im SPIEGEL schlecht weg. Der WEG der STILLE und EINKEHR wird von vielen Menschen und Gruppen geübt und gegangen und dort findet sich in aller Regel auch der GEIST, der frei denken und t+räumen kann.

Insofern bildet das durch das Grundgesetz eingeräumte quasi-monarchistische Privileg des Präsidenten, in der politische Arena den ruhenden Pol bilden zu dürfen, eine Chance. Repräsentation des Staates und Volksganzen schließen Wechselhaftigkeiten aus. Ein Bundeskanzler wird häufig genug ein Situationist sein müssen, ein Bundespräsident sollte dies tunlichst vermeiden. Ja, genau in diesem AMT des Präsidenten des BUNDES liegt die einzige Chance im bestehenden politischen System den not+wendigen WANDEL zu gründen.

Mehr noch: Beginnen auch Bundespräsidenten damit, bei jeder Gelegenheit in die Trompete zu blasen und für permanente Neuerfindungen der Nation zu plädieren, dann wird man sich nicht grundlos fürchten, dass hier kleine Bonapartes unterwegs sein könnten. Der Präsident kann statt dessen zur Meditation blasen!

Denn vormachen sollte man sich da nichts: Im Zuge stets steigender Verdrossenheitswerte über Parteien und parlamentarische Regierungen lockt die Versuchung den Präsidenten, sich zum Sprecher des Volkswillens zu stilisieren. Das war auch bei Horst Köhler zuweilen zu ahnen; doch fehlten ihm für dergleich cäsaristische Ambitionen jegliche Voraussetzungen.

Die parlamentarische Parteiendemokratie braucht einen luziden Deuter und geduldigen Erklärer ihres komplizierten Mechanismus. Was die hektische Tagespolitik und die über Dauerstress klagende Zivilgesellschaft nicht zu leisten im Stande ist, könnte ein Bundespräsident konstituieren und absichern: Runden der Reflexion, die nicht im Scheinwerferlicht stehen und durch Termindruck belastet sind, mit Experten ihrer Lebenswelten. Dazu gehören gewiss auch solche, die seit Jahren sozial an den Rand gedrängt sind, es aber nicht sein wollen, und auf das präsidiale Integrationsgebot mit Recht Hoffnung setzen dürfen.

Nun ist gerade das Spiel aus, und die ersten Martinshörner plärren vorbei in die Innenstadt. Mann schlägt sich, mann besäuft sich, der SCHWARZE ist gewohnheitsmäßig besiegt. The party must go on! Die AUTOS werden gehupt und extra herumgefahren um später die Innenstadt lautstark zu verstopfen. Scherbenmeere werden produziert, die dann morgen in aller Frühe von den “SCHWARZEN” aller Farben wieder gesäubert werden. Was sind das für “beschissene” Rituale! Sie dienen aber dem VOLK (=Haufen) und der WIRTSCHAFT (=räuberische Erpressung). Diese Kugel, die bei diesem FußBallSpiel von zwei MannSchafften hin und hergetreten wird, steht symbolisch für den ErdBall. Das Spiel ist ein Spiegel für den Völkerstreit um den Besitz an der Erde.

“RUNDEN der REFLEXION” – Ja, es muß uns gelingen das Gespräch für die Erhaltung und Revitalisierung unseres ErdBalls  so interessant und spannend zu gestalten, wie es “der FU?BALL” schafft. Und genau dazu habe ich vor 5 Jahren dem Herrn Köhler den Vorschlag unterbreitet, den “Runden Tisch aller Völker und der Erde” zu schaffen und “ins Rollen zu bringen” als Mittelpunkt einer WeltWeisheitsBeRATung.

Hieraus Ideen und Impulse zäh, geduldig, listig und dabei doch loyal in das parteienstaatliche und parlamentarische Getriebe hineinzuschleusen, wäre eine Aufgabe für einen Präsidenten mit institutioneller Erfahrung und intellektueller Neugierde. Vermutlich wäre dafür der Typus Biedenkopf, Eppler oder Antje Vollmer besser geeignet als die gegenwärtig allseits präferierten “Enthobenen vom Parteiengezänk”, also die Seiteneinsteiger à la Horst Köhler. Denn diese heben sich dann tatsächlich gerne vom Parteienstreit ab, mehren dadurch auch fraglos ihre eigene Popularität. Aber ihre Reden bleiben letztlich stets deklamatorisch, sind Aufreger für lediglich zwei Tage und verpuffen ohne gravierend prägende Folgen.

Besonders viele eigenwillige Originale gibt es nicht mehr

Inspirierende Integration benötigt Zielstrebigkeit, Dauer, Raffinesse und: institutionelle wie personale Träger. Die Eigenständigen innerhalb der professionellen Politik sind dafür am Ende doch besser gerüstet als Außenseiter. Nur: Besonders viele Exemplare eigenwilliger Originalität innerhalb des Politikbetriebes gibt es nicht mehr.

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Horst Köhler: Ein Bundespräsident in Bildern

Gerade im bürgerlichen Lager ist dieser Typus, der in früheren Jahrzehnten besonders hier weit verbreitet war, rar geworden. Auf Anhieb jedenfalls fällt einem niemand ein, der einen intellektuellen Kontrast oder komplementären Ausgleich zur begründungsarmen Kanzlerschaft von Angela Merkel bilden könnte. Schlimmer noch: Selbst wenn es ihn oder sie gäbe, würde die Bundeskanzlerin in bewährter Manier kühl und zielstrebig zu verhindern wissen, dass daraus eine erfolgversprechende Kandidatur erwächst.

Die Strategen der Parteien suchen die Figuren aus, die koalitionspolitisch passen und weitere Bündnismöglichkeiten nicht versperren. Die oratorischen Fähigkeiten, intellektueller Glanz, Problemsensibilitäten gelten demgegenüber leider als nachrangig.

Tja, lieber SPIEGEL, solange die Medien in ihrer Rolle verharren und genauso resonanzlos auf Vorschläge reagieren, wird sich wenig ändern. Auf meinen Vorschlag vor drei Wochen, der SPIEGEL möge doch mal das VOLK aufrufen, freie ORIGINALE zu benennen, die es sich als BUNDESPRÄSIDENTEN vorstellen könne, und diese dann dem ganZEN Volk vorstellen, habe ich auch keine Antwort erhalten………………………………

Am Montag um 18.00 Uhr spreche ich vor dem Kölner Rathaus darüber, wie die Stadt Köln gesunden kann und damit der ganZEN WELT einen großen DIENST erweist.

Gute Nacht für heute!

Rolf KeTaN Tepel

Tagebuch vom 13.06.2010

Alle reden über das “SparPaket”. Für mich ist fast die ganze öffentliche Debatte unerträglich. Ich kann auch nicht verhehlen, dass mich die Lektüre und Hörerschafft am derzeitigen Weltgeschehen sehr traurig macht.

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Gerade ist Maria da, eine Filmstudentin. Die Filmaufnahmen mir ihr, zählen zu den besten “MedienErfahrungen”, die ich bisherr machen durfte. Der ganze Dreh hat inklusive Begrüßung, kleinem Snack und Vorgespräch gerade eine halbe Stunde gedauert. Das Ergebnis (5 Min) wird wohl bald auch bei YouTube sehenswert sein.

Wenn ich dagegen an die Aufnahme mit dem WDR vom letzten Jahr denke, ein Filmteam aus drei Leuten, 5 Stunden für einen drei Minuten Beitrag, der ausgestrahlt eher Verwirrung stiftet, als etwas zeigt.

Damals war ich richtig erschöpft danach, heute gab es dazu noch ein Gefühl Erleichterung und Erfrischung.

Höchste Zeit mehr darauf zu achten, was mir WIRkLICHT gut tut!

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Prämierte Plakate

Studenten, von Maschinen versklavt

Was nützt das digitale Studium, hilft moderne Technik beim Lernen? Oder lenkt sie nur ab und lässt Studenten hinter Klapprechnern vereinsamen? Junge Designer haben sich ihre Gedanken gemacht. SPIEGEL ONLINE zeigt die besten Entwürfe eines Plakatwettbewerbes.

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Studium in digitalen Zeiten: Kommilitone, wo bist du?

“Studium Digitale – Chancen und Risiken” war die offen gestellte Aufgabe des Deutschen Studentenwerks an junge Designstudenten für den Plakatwettbewerb 2010 – und die prämierten Antworten fielen fast durchweg skeptisch aus.

“Sehen wir uns morgen?”, fragt ein Student aus dem Off. “Klar bin sowieso online”, antwortet der andere. Einsamkeit und Sehnsucht nach realem Kontakt haben viele der ausgezeichneten Entwürfe zum Thema, nur selten findet sich eine Parodie, etwa auf das ewige WG-Plakat mit Zappa auf dem Klo, der heutzutage natürlich auf dem Laptop liest. Oder auch die schöne Botschaft, dass mit dem Aufklappen des Computers die ganze Welt nur noch einen Klick weit weg ist.

Ein Student fand immerhin noch einen praktischen Zweitnutzen für den Tag und Nacht flimmernden Bildschirm – und setzt den Laptop als Schreibtischlampe in Szene. Und schön ist eigentlich doch die Erkenntnis, dass man dank Google immer eine Gehirnhälfte für andere Dinge frei hat. Oder ist es umgekehrt, und Google blockiert das halbe Denken?

Dass bei allem digitalen Studieren das Leben dann doch offline stattfindet, ist als Einsicht zwar banal, aber als Alltagstipp wohl notwendig. Also bitte oberhalb dieses Textes durch die Entwürfe der Studenten klicken, anfangen nachzudenken, und dann frei nach Peter Lustig: Laptop, Smartphone, Tablet – abschalten!

Tja, liebe Studierende, meine EinLadung auch und besonders an Euch, besteht!

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Noch mal Thema BundePräsident

Auszug aus einem Spiegel-Artikel

Wir befinden uns in einer Zeit, in der ökonomische und gesellschaftliche Grundsätze zerbrochen sind. Es gibt keine Skizze für das Kommende. Brauchen wir nicht gerade jetzt ein Staatsoberhaupt, das eine besondere Fähigkeit zur Reflexion, zur Vor- und Rückschau hat?

CONZE: Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen ein Staatsoberhaupt, das wirklich in der Lage ist, auf der Basis historischer Reflexion einerseits und intensiven Nachdenkens über Gegenwart und Zukunft andererseits Akzente zu setzen. In welche Richtung wird und soll sich unsere Gesellschaft entwickeln? Das darf man nicht verwechseln mit ständigen tagespolitischen Einmischungen.

Es geht um grundsätzlichere Interventionen, um Denkanstöße für die Parteien, die Regierungen und die Bürger. Daran wird sich auch der künftige Bundespräsident messen lassen müssen.

Genau das kann KeTaN beDIENEN. Dazu noch seine besondere erdgebundene POSITION, mit seiner nach allen Seiten respekt+liebevollen Lebens+Handlungs+GestaltungsART+WEISE.

“An + mit  “mir” kann die WELT genesen, auch und besonders die DEUTSCHE.”

Das ist im G+RUNDE meine Aussage + Ansage an Euch, auch wenn Ihr bis heute dazu neigt, mich daran nicht “ERNST” zu nehmen. Mir zeigt es nur, dass Ihr den Ernst der Lage immer noch nicht wahrnehmen wollt.

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Und folgendes kann dabei heraus kommen, wenn Mensch den Schwachsinn, den Politiker (in diesem falle HERR Steinbrück) öffentlich absondern, ERNST nimmt und einem öffentlichten WAHRHEITSTEST unterzieht…………………………………..

Sozialprojekt

Nimm dein Leben in die Hand

Die Initiative “Rock your Life” bringt Studenten mit Hauptschülern zusammen – und beide Seiten profitieren davon.

© Ruediger Schall für DIE ZEIT

Brücken schlagen – Tim Ebert unterstützt Olga  Larin bei ihren  ZukunftsplänenBrücken schlagen – Tim Ebert unterstützt Olga Larin bei ihren Zukunftsplänen

Olga Larin tippt im Foyer der Zeppelin University (ZU) auf einem kleinen Laptop: »Hello, I am Olga, I am seventeen years old and from Russia. Today I want to tell you something about my family.« Tim Ebert schaut ihr, das Kinn auf die Hände gestützt, zu und hakt ein: »Im Englischen sagt man auch ›I’d like to‹, das ist höflicher als ›I want to‹.«

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Olga ist Hauptschülerin der neunten Klasse in Friedrichshafen; Tim studiert Corporate Management & Economics im dritten Semester an der ZU. Im Normalfall würde der eine von der anderen nichts wissen. Er, der aussichtsreiche Nachwuchsakademiker von der exklusiven Bodensee-Uni, und sie, das Mädchen mit dem holprigen Deutsch, das demnächst seinen Abschluss an einer Schulart machen wird, die als Synonym für Chancenlosigkeit gilt – auch wenn sie in der gleichen Stadt wohnen, liegen doch Welten zwischen den beiden.

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Die Initiative »Rock your Life« (RYL) hat sie zusammengebracht. Olga und Tim sind ein Coaching-Paar, eines von bislang 85 in Friedrichshafen: Studenten der ZU helfen Hauptschülern zwei Jahre lang bei der Vorbereitung auf deren Schulabschluss und erleichtern ihnen den Einstieg in Ausbildung und Beruf. An diesem sonnigen Frühlingstag bereitet das Tandem gemeinsam Olgas mündliche Englischprüfung vor. »Ich will von meiner Familie erzählen, meiner russischen Herkunft und warum wir vor fünf Jahren aus dem Ural nach Deutschland gekommen sind. Jetzt überlegen wir uns, was ich genau sagen könnte«, erklärt Olga.

Alle zwei, drei Wochen treffen sie sich, fast täglich telefonieren sie miteinander. Coach Tim will seinem Schützling in erster Linie »Mut machen«, »einfach da sein«, wie der 22-Jährige sagt. An zweiter Stelle steht die praktische Hilfe: Damit Olga einen guten Hauptschulabschluss schafft, paukt er mit ihr Mathe und Englisch; gleichzeitig hilft er ihr bei der Berufsorientierung und der Suche nach Praktikumsplätzen.

Dass ihr ein Student zur Seite steht, findet die Siebzehnjährige klasse. »Ich will meine Noten verbessern, da ist einer von der Uni genau der Richtige«, sagt sie. Ihr ist klar, dass sie es mit einem Hauptschulabschluss auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben wird. Umso wichtiger sei es, gute Praktikumsbewerbungen loszuschicken. Ihre Eltern könnten ihr dabei aufgrund unzureichender Deutschkenntnisse kaum helfen, »aber Tim weiß, wie das aussehen muss, er hat Erfahrung«.

Den Impuls für das ehrgeizige Sozialprojekt hat vor gut eineinhalb Jahren der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bei einem Besuch an der Friedrichshafener Privat-Uni gegeben. Bei einer Diskussion mit den Studenten zeigte er sich überzeugt, dass die Perspektivlosigkeit in sozial benachteiligten Schichten vererbbar sei. Die These stachelte den Ehrgeiz der Studierenden an, einige taten sich zusammen, um das Gegenteil zu beweisen – damit war »Rock your Life« geboren.

Der Name steht für die Überzeugung, dass es sich lohnt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen – es zu »rocken«, wie Christina Veldhoen sagt. Die 27-jährige ZU-Absolventin ist Mitgründerin und eine der beiden Geschäftsführerinnen der gemeinnützigen GmbH, zu der sich die studentische Initiative mittlerweile gemausert hat. Zusammen mit ihrer Kommilitonin Elisabeth Hahnke hatte Veldhoen während ihres Masterstudiums eine Berufsberatung für Hauptschüler gegründet und zum Thema soziales Unternehmertum geforscht, daran knüpfte die elfköpfige »Steinbrück-Gruppe« an.

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der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de