der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:2010

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Eintrag von Sonntag 17.1.2010

Rückschau + was die nächste Woche wohl so bringt!

Zurück aus dem Lustschloß Ludwigsburg “Favorite”, hin und hergeschossen mit 300 Stundenkilometern durch die von mir oft durchwanderten Mittelgebirge Taunus + Westerwald in vollem Zug ohne Kommunikation von Mensch zu Mensch, fast alle haben einen Stöpsel im Ohr oder ein Laptop auf den Knieen…………und rasen von einem unbeleuchteten Tunnel durch gleissende Schallschutzwände in den nächsten, führerlos + technikgesteuert……………………………………

GeDANKen zum NachtCafé:

Wenn wir hier in Köln ein solches Gesprächsklima erzeugen könnten und in der ART+WEISE des “NachtCafés” jeden Tag zu einem öffentlichen Kreisgespräch einladen und dies in die Stadt übertragen würden, was würde sich dann wohl alles wandeln?

Unser HausHalt hier im ParaDies hat sehr gelitten unter den Rodungstagen und die Unsicherheit darüber, ob wir nun dem FRIEDEN trauen können ist unerträglich…………, zu oft angelogen worden und immer noch keinen “verantwortlichen Gesprächspartner” über den Bestand des ParaDiesProjektes in Raum und Zeit auf Seiten der Stadt!

was bleibt

ist

JETZT!

“da guckst Du!”

Heute kamen ein paar Bilder, die andere von unserem “Kampf um die Natur am EifelWall” aufgenommen haben

the big tree tey are gonna cut
…what would the children say?
Stones + Bear TV
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Stones + Bear TVwatching the treekilling
da stehen wir wie die “Heiligen der letzten Tage” oder?
und schreien und trommeln und singen und blasen und tanZEN
ZeugenSkulptur am Rande
PUTSCHer Trommel im EINsatz – wo bleibt der PUTSCH?
the last try to save this tree…………….
…….they are not impresses by this loving statement
some more friends could have be the change – but where are you?

“Mein NEST befindet sich ausserhalb des GESETZES und doch unter seinen Augen”

“Der FREVEL unter den Augen der Justitia!”

Übertrag aus der Startseite vom 11.1.2010

Heute morgen haben wir eine Barrikade errichtet aus dem TOTENGEBEIN der Bäume die gestern gefällt wurden. Unsere Forderung, das Gericht, der Oberbürgermeister und die Öffentlichkeit sollen entscheiden, was hier recht und sinnvoll ist!

Video auf facebook!

Polizei kommt gerade!

KerZEN und Wasser brauchen wir!

Und dringend einen Anruf von Euch, da kein Guthaben mehr auf der Karte!

01577 436 92 59

HELP!

WE NEED TO UNITE!
HELP!

WHERE ARE YOU?

HELP!
WE NEED EACH OTHER!

HELP!

Auf www.ksta.de findet sich ein kurzes Video von heute, weitere, selbstgedrehte Videos in meinem Facebookaccount!

Morgen früh um 8.00 Uhr beginnen wieder die Rodungsarbeiten. KeTaN fordert ein “FRIEDSGESPRÄCH” mit der Stadt Köln!

Doch WER ist die Stadt, wer ist autorisiert für sie zu sprechen?

Herr Oberbürgermeister Roters antwortet nicht…..

Die Gebäudewirtschaft ist zu einer menschlichen Gesprächsführung nicht fähig……

Das Kulturamt antwortet seit Jahren nicht auf meine Ansprachen und Anschreiben…….

KeTaN´s Warnruf an OB Jürgen Roters in Sachen “schnellstmöglichen Wiederaufbau des Historischen Archivs”

Lieber Jürgen Roters,
KeTaN bedauert es sehr, dass unsere Gespräche über “Soziale Plastik” und den “EifelWall” bisher keine Fortführung gefunden haben und auch meine wiederholte und dringende Einladung ins “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” keine Resonanz fand…..
Nun hat also die “Kulturlosigkeit” Kölns wieder ein UnHEIL angerichtet und den wertvollen Baum+Naturbestand auf dem Gelände Eifelwall gröstenteils der herrschenden SchredderKultur übergeben.
So rufe ich Ihnen im Vorfeld der Veranstaltung “Wahrheit + Klarheit” in Ihrem Hause zu:
“Am Neubau des Archivs wird sich erweisen, ob Köln eine Wandlung vollzogen hat, für den SIE mit Ihrem Wort an ERSTER STELLE der Stadt stehen – denn das Vorgehen in dieser Sache liegt nun WIRkLICHT in Ihren Händen – all die anderen schwelenden Konflikte, der verratene Haushalt ebenso wie der unglaubliche Umgang mit Kultur und Architektur sind Ihnen ja als ERBLAST übergeben, da liegt kein NEUBEGINN inne…. Mehr anzeigen
Halten Sie INNE mit dem Archivneubau! Verweigern Sie Schnellschüsse und lassen Sie sich und diese Sache bestens und umfassend beRATen!!!!!!!!!!!!!
Ausgerechnet beim Archivneubau das “schnellstens” wieder fortzuführen!!!!!!!!!!!!!!!
Bis DIENST Tag also……………..

Kulturpolitik

Roters sieht Kultur als Pflichtaufgabe

Von Martin Oehlen, 10.01.10, 21:18h, aktualisiert 10.01.10, 21:22h

Die Chance für eine Grundsatzrede genutzt: Beim Neujahrempfang im Kölner Kunstsalon erklärte Oberbürgermeister Jürgen Roters die Kultur als eine Pflichtaufgabe. Sein oberstes Kulturziel sei das Historische Archiv schnellstmöglich wieder erstehen zu lassen.

Jürgen Roters

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Oberbürgermeister Jürgen Roters. (Bild: dpa)

Jürgen Roters

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Oberbürgermeister Jürgen Roters. (Bild: dpa)

„Kultur ist im Grunde eine Pflichtaufgabe der Kommune“ sagte Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) am Sonntag beim Neujahrempfang im Kölner Kunstsalon. Roters nutzte die Einladung zu seiner ersten kulturpolitischen Grundsatzrede als OB. Die Kultur, sagte er, sei für die Stadt genauso wichtig wie die Politikfelder „Integration“ und „Beschäftigung“. Auch sei ihm während des Wahlkampfs klar geworden, „mit welcher Kampfkraft, Kampflust sich viele für die Kultur einsetzen – das war ein Lehrbeispiel für mich.“

Roters stellte fest, dass der Kulturetat im Vergleich zum Gesamtetat „relativ klein“ sei. Selbst mit den kompletten 132 Millionen Euro wäre das Finanzloch nicht zu stopfen; schön wäre es, habe ihm ein Spötter gesagt, hätte Köln einen so großen Kulturetat, dass mit diesem die Krise zu beheben wäre. An Kämmerer Norbert Walter-Borjans gewandt, der die Schließung des Museums für Angewandte Kunst zumindest nicht ausschließt, sagte Roters: „Mit mir wird es keine Schließung eines Museums geben.“ Es sei immer leicht, Strukturen zu zerstören, aber schwer, sie wieder aufzubauen. Gleichwohl hält Roters es für geboten, über die Verselbständigung der Museen und eine verstärkte Synergie weiter nachzudenken. So werde eine engere Kooperation von Kölnischem Stadtmuseum und Römisch-Germanischem Museum geprüft.

Sein oberstes Kulturziel ist, das Historische Archiv schnellstmöglich wieder erstehen zu lassen. Bis 2015, dem Ende seiner Amtszeit, soll es als Bürgerarchiv für höchste Ansprüche eröffnet werden. Zwei Jahre früher erwartet er die Vollendung der Archäologischen Zone mit dem Jüdischen Museum. Und umgehend will der OB Klarheit haben, wann das Museumsquartier am Neumarkt eröffnet wird: „Es ist höchste Zeit.“

Der anwesenden Schauspiel-Intendantin Karin Beier dankte Roters, dass sie den Ratsbeschluss, ein neues Schauspielhaus zu bauen, trotz ihrer vorangegangenen Kritik nun tatkräftig mittragen wolle. Auch sicherte er zu: „Die Investitionen gehen nicht zulasten des künstlerischen Etats der Bühnen.“

Roters spricht sich für einen Kulturnothilfefonds des Bundes aus. Alternativ schlägt er den Verzicht auf Zahlungen in den Solidarpakt für drei Jahre vor – das brächte jedes Jahr 80 Millionen Euro. In jedem Fall geht der OB davon aus, „dass bestimmte Leistungen zurückgefahren und einige Gebühren erhöht werden“ In diesem Zusammenhang appellierte er an die Kulturszene um Mitwirkung: „Wir müssen die Balance hinkriegen. Da dürfen wir uns nicht auseinander dividieren lassen.“

Liebe Freunde und Feinde :-)

Das Schlimmste scheint jetzt erst einmal überstanden – fünf Tage Kettensägen und Schreddermaschinen um die Ohren, und jedes dieser Geräusche zeigt an, dass dieses Frühjahr weniger duften wird und der Augenschmaus der Frühjahsblüte dem nackten Anblick des Gerichtsgebäudes weicht. Auf unserem restparadies finden sich immer mehr der nun heimatlosen Vögel ein. Wie kann man denen am besten helfen?

Vogelfutter ist sicher sinnvoll, vor allem um die vielen Zaunkönige mache ich mir Sorgen.

Es gibt wohl nun erst mal ein Stillhalteabkommen über weitere Rodungen und Übergriffe auf das von uns kultivierte Gelände.

Ich darf mich morgen einmal von Köln verabschieden und reise ins Schloß Fovorite in Ludwigsburg zum “Nacht Café” vom SWR zum Thema “Leistung”. Mal sehen, was dem KeTaN zu dem Thema einfällt. der Sendetermin ist am 15.01.2010 um 22.00 Uhr im SWR und wird am 16.01.2010 um 12.20 Uhr wiederholt.

Allen, die uns in den letzten Tagen mit was auch immer unterstützt haben, einen herz+lichten Dank!

Rolf KeTaN Tepel

Nun noch die letzten Fotos des letzten Rodungstages, die Videos folgen auf Facebook:

Startsitenübertrag vom 11.01.2010

OK Freunde!

Das Jahr 2010 startet direkt nach den “Heiligen Drei Königen” mit Motorsägen und Schreddermaschinen auf dem Eifelwallgelände. KÖLNER! Seid wachsam! Hier werden gerade große Chancen verspielt!

Schaut Euch erst einmal die Videos auf Youtube an:

KÖLN ERWACHE!

Mehr später + hier Blog!

8.1.2010

….leider sind meine Videos von heute aus irgenddeinem Grund nicht hochzuladen und mein Account auf Facebook ist auch gesperrt. Die Rodungen gingen heute weiter, die KatZEN finden reiche Beute in der Welt der flüchtenden Nagetiere und selbst ein Rotkehlchen hat sich in unsere Küche geflüchtet………

Meine NotRufe haben ein sehr bescheidenes Echo gefunden, die Stadt Köln schläft weiter und kommt nicht in die Gänge, wie etwa Hamburg!

Hier wenigstens das eine Video, was ich “hochbringen” konnte – KeTaN´s Abgesang an den letzten Baum vor den Augen des AmtsGerichtes:

The last sunrise for this tree in front of “lawbuildig”

Das ist der Nadelbaum im Angesicht des Gerichtes, ein letzter Fingerzig des Lebens, vergleichbar dem “Schiefen Turm” von Köln und dem “LebensBaum” im Film “AVATAR”…………..

Und nun hat es doch geklappt: Hier kommt das Video über “Robin Rotkehlchen”, das in unserer Küche Zuflucht gesucht hat, das Video mit KeTaN´s Stimme an den letzten Baum und seine Morgengedanken zum Gekreisch der Kettensägen, leider nur zu sehen auf meiner Facebookseite:

http://www.facebook.com/RolfKeTaNTepel?ref=name

Und hier noch weitere Fotos vom Tage:

Unter dem Halbmond in Köln

bei klarem kalten Winterwetter

vor den Augen des Gerichtes

und den Ohren der Anwohner

vollzieht sich die LebensVernichtung

wie überall auf dem Planeten

sinnlos, gedankenlos, aber mit “RECHT”

mit Unterstützung der StaatsGewalt

Die Zeichen der Zeit werden von den

Entscheidenden, den Führungskräften

immer noch nicht erkannt………  Helfen wir ihnen!!!!!!!!!!!!!!!!

The green flame is burning in my heART

where is the place on earth?

where to live in peace with nature?

can you tell me, why it is illegal to live

a simple life in beauty and respect

to burn a fire and live in peaceful

community with all and light a fire?

The answer is the “legality” of atomic power!

Was sagst Du dazu Günther Freiheit?

9.1.2010

……….es ist Zeit, dass das ParaDies+Das am Eifelwall nun wahre + tatkräftige Unterstützung erhält. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Solange die armen + hilflosen KETTENSÄGEN unter Staatsschutz stehen………….

findet der SCHREDDER genug NAHRUNG und der letzte REST DER WELT wandelt sich zu “ELENDEN HAUFEN”!

ALLE Beteiligten weisen die Verantwortung von sich, keiner findet es sinnvoll oder gut: weder die Arbeiter an der Kettensäge, noch der Chef der Firma und die “mächtige Polizei” (Einsatzleitung) gesteht mit niedergeschlagenen Augen, dass sie das ja eigentlich auch nicht gut + richtig findet………………..

Häufeln wir also fröhlich weiter . . . . . . . .

Entschuldigt Leute, Freunde + Feinde – mir ist nach der letzten Woche einfach nur zum KOT+ZEN!

"inri" von Günther Freiheit

SCHREDDER-WORLD

SOSO Mail an die dokumenta XIII

SOS – “ParaDies+Das ArchE” an dokumenta XIII

Liebe Leute, liebe Christine Litz

KeTaN Rolf Tepel richtet eine „SOS2010BITTE“ an Euch in der FORM einer EIN*LADUNG in das „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“ in Köln (www.stein-des-anstosses.de). Bitte um Wahrnehmung + Resonanz!

„es gilt JETZT DAS GOLD zu heben!“

Rolf KeTaN Tepel

CoMoS MiR SaDa

Email an Bazon Brocks

Lieber Bazon!

2010 und KeTaN „funk+el+t“ Dich mal wieder an……….!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

www.stein-des-anstosses.de

Erinnerst Du Dich an Dein „Ver*Sprechen“ mich in meinem „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ zu besuchen? Mich macht das unendlich traurig und müde, dass auch die Worte „von Menschen wie Dir“ nichts gelten sollen……..

Ich kann dieses Projekt mit den Kräften, die zur Zeit aktiv sind, nur bis zum 1.9. diesen Jahres halten. Zur Zeit ist die Gebäudewirtschaft der Stadt dabei alle Natur drumherum zu zerstören……..

Nun lade ich Dich noch einmal dringend ein zu einem „zeremoniell-rituellen“ Besuch hier………. Und ich werde alle Freunde zusammentrommeln um mit Dir hier ins Gespräch zu kommen…………….

CoMoS MiR SaDa

Rolf keTaN Tepel

Email an die KUNSTZEITUNG zu NeuJahr 2010

Prosit Neujahr! Wünsche für 2010 – RetourKutsche

Liebe LindSchmids,

2010 – der LebensKünstler KeTaN meldet sich mal wieder bei Euch mit dem Wunsch „end+licht GeHör zu finden“ in diesem sogenannten „KunstKontext“. KeTaN produziert nichts „für den Markt“, sondern ausschließlich für das Leben und den Menschen………………….

KeTaN lebt das „Original“, den kreativen Moment der Ewigkeit. Seit vier Jahren mitten in Köln an einem temporär „festen“ Platz, einer über zwanzig Jahre alten Brache, an der demnächst das im U-Bahnschacht versenkte historische Archiv wiederaufgebaut wird. Dort findet sich nun auf ca. 2.000 qm ein „reparadisierter öffentlicher Grund“, das sogenannte „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“, eine soziale Plastik im besten Sinne von AltMeister Beuys.

Die Zeit läuft, der Rest des Geländes wird gerade gerodet und nun tritt das WERK deut+licht hervor. . . . . . .

Wann berichten Sie, wann berichtet Ihr darüber?

Von hier führt der WEG des WANDELS 2011 über Kassel und zielt auf den TempelHof in Berlin………

www.stein-des-anstosses.de

facebook „Rolf KeTaN Tepel“

KeTaN stand up reality!

CoMoS MiR SaDa

Und wieder ein Schreiben an den OB Roters! Wann hört hier eigentlich mal jemand hin?

Who will be there to plant the new paradise?

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Roters……..

………..seit heute morgen um 8.00 Uhr sprechen die Kettensägen und Groß+KleinSchredder auf dem EifelWall die Sprache der Vernichtung von Leben. Pünktlich mit dem WIRklichen Beginn des Neuen Jahres, also einen Tag nach den „Heiligen Drei Königen“, nimmt die Verwaltung in der Gestalt der Gebäudewirtschaft ihre unheilige Praxis eines sinnlosen Vorgehens auf einem der ihnen anvertrauten Gelände wieder auf – meiner bulgarischen Freundin ging das besonders nahe, da sie in den letzten Jahren von all diesen Bäumen und Blühsträuchern Marmelade gekocht, Saft hergestellt und wunderbare Obst und Blumengestecke gefertigt hat. Sie hat sich mit einer kleinen Handaxt vor einen der geliebten Bäume gestellt und die vier „gestandenen“ Männer mit Kettensägen in der Hand und Helmvisier auf dem Kopf so „geängstigt“, dass sie die Arbeiten einstellten und eine Vielschaft der Polizei „zur Hilfe“ holten…….

Seither sprechen die Schreddermaschinen und Kettensägen wieder ununterbrochen und fällen sogar die großen Bäume, deren vorläufiger Erhalt im Deeskalationsgespräch mit der Polizei zugesagt wurde. Ich muß gestehen Herr Roters, ich habe diese Ver-WaltungsLügerei so unendlich satt……….und möchte gleichzeitig für die Einsichtsfähigkeit und Umsicht der gerufenen Polizei mein höchstes Lob aussprechen. Es war beachtlich wie zügig der noch recht junge Einsatzleiter durch kluge Fragen an alle Beteiligten den Kern + die Wahrheit des tatsächlichen Geschehens einschätzen konnte und entsprechend schlichtete.

Das Biotop das hier gerade vorzeitig, sinnlos und brutal vernichtet wird ist ein Kleinod der Natur gewesen, mitten in dieser Stadt. Seit mehr als zwanzig Jahren hat die Natur sich hier auf einem großen Teil des Geländes selber aussäen dürfen. Die Natur ist der beste Gärtner. Die Vielfalt der Bäume und Sträucher, der hier lebenden Vogelarten findet sich sehr wahrscheinlich kaum noch einmal im gesamten Innenstadtbereich. Begründet wird das mit „Vermessungsarbeiten“ für das Bauausschreibungsverfahren. Jeder Vermessungstechniker lacht sich über die „Vermessenheit“ einer solchen Begründung kaputt……

Ihre Gebäudewirtschaft meint das ernst………….und wir, die Kunst+Kulturschaffenden, den Liebenden in dieser Stadt, den Besorgten, den Engagierten wird wieder einmal einfach nur schlecht, ob dieser ignoranten Verwaltung.

Wann begreifen wir endlich das jede Stadt und Gemeinde auf diesem Planeten „unsere Stadt“ ist, jede für sich ein GesamtKunstWerk und eine SozialePlastik und ihr Zustand von unser aller „KUNST“ abhängt sie zu kultivieren.

Herr Roters, wollen Sie den Wandel WIRkLicht? In der Zeitung konnte ich etwas davon lesen, dass Sie da an „MarkSteine“ denken. Manche Menschen bezeichnen mich, Rolf KeTaN Tepel, als den „HERRN der STEINE“. Und in der Tat, mein Angebot an diese Stadt, die Steine der ersten „OPFERGABE“ an die Kölner U-Bahn, der denkmalgeschützten Eisenbahnbrücke über der Bonner Strasse, bestens zu nutZEN, in eben Ihrem Sinne, das städtische Gestaltungsgespräch neu zu verorten, steht weiterhin…….

Sehr geehrter Herr Roters!

Ich bitte Sie noch einmal eindringlich, sich mit dem Eifelwall so bald wie möglich zu beschäftigen und biete Ihnen all mein Wissen und all meine Einsicht in dieser Gestaltungsfrage. Nach dem Archivzusammensturz war ich sicher der erste in dieser Stadt, der einem Neubau hier auf dem Gelände das Wort geredet hat, zusammen mit dem Hinweis, dass dies aber einen ganzheitlichen Neuanfang in der der Kultur + Natur, Universitäts + Architekturgeschichte der Stadt Köln markieren muß. Das derzeitige Vorgehen der Gebäudewirtschaft ist das Beste Beispiel, wie nicht weiter vorangegangen werden darf!

Mit besten Neujahrswünschen für einen wahrhaften und aufrichtenden Neuanfang in Köln 2010!

Rolf KeTaN Tepel

CoMoS MiR SaDa

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