der Stein des Anstosses im Internet

KeTaN´s PLAN für die PLAN 12/in 10

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KeTaN´s PLAN für die PLAN 12/in 10

BewerbungsKonzeptSkizze

für die

plan10

Forum aktueller Architektur in Köln

24.09.–01.10.2010

zum Thema

“Wechselwirkungen zwischen Architektur, Stadt und den Künsten”

aus der Perspektive des BrachGeländes EifelWall

betrachtet, untersucht und  mit Leben + Lieben gefüllt!

von

Rolf KeTaN Tepel

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Befragen wir die bestehende Architektur der Stadt Köln auf  ihren “Kunst+KulturGehalt”, forschen also in Ihr nach den SPUREN, die eine “künstlerische Gestaltung” und/oder eine “liebevolle Pflege” erkennen lassen, so läßt sich unschwer feststellen, dass beides, der tätige Einfluss der KÜNSTE auf die ART + WEISE des Bauens, sowie die “Kultivierte + künstlerisch+gestaltende Pflege” in der ART + WEISE der Nutzung, fast vollkommen ausgestorben sind.

Bauen und Pflege sind im Großen + Ganzen unter dem Diktat von “ZEIT + GELDNOT” dem MENSCHEN aus der Hand genommen. Beides wird zuallererst von Maschinen erledigt, die zum großen Teilen noch von Menschen bedient werden. Das heißt auch, dass das “MaschinenMaß” zum bestimmenden Maß des Bauens geworden ist. Und alle diese Bauten können nur mit Hilfe unzähliger weiterer Maschinen fortbestehen und funktionieren.

Alle Maschinen verursachen LÄRM, STAUB, VERKEHR, ENERGIEMANGEL, RAUBBAU, GESTANK,  weitere Maschinen, FABRIKARCHITEKTUR, LANDSCHAFTS+ART+ARTENSCHWUND, BESCHLEUNIGUNG, ENTFREMDUNG, ZEITMANGEL, HEIMATLOSIGKEIT, steigenden VERBRAUCH, ABNUTZUNG.

Das Gelände EifelWall könnte vieles können……………………und eine Wende einleiten, wenn es denn gewollt wäre. Leider habe ich zur Zeit nicht die Kraft und KonZENtration, darüber zu schreiben…….

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so, nun sind wir eine Woche weiter und für die PLAN 10 Broschüre braucht es einen TEXT zum Thema:

Der KÜNSTLER KeTaN wird im RAHMEN der PLAN 10 sein BEMÜHEN aufs äusserste intensivieren, die aktuellen WechelWIRkungen zwischen Architektur, Stadt und den KÜNSTEN zu erforschen,, anzurufen und in KonTakt zu setZEN!

Dazu wird er am 1. September 2010 aus seinem “FriedsHauptQuartier”, dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” auf dem Gelände EifelWall aus+aufbrechen zu einem dreitägigen, schweigenden RollGang durch die Stadt mit einem Runden Tisch an den er alle zu EINEM Gespräch über diese Stadt und die Welt einlädt.

“Wir haben wohl den Faden verloren, oder?”

So wird ein “volkseigener” Runder Tisch in Form einer bemalten, hölzernen KabelTrommel die Stadt berollen und an bestimmten und unbestimmten ORTEN HALT MACHEN und EINladen zum KreisGespräch.

“Wann darf es wieder rund gehen, bitteschön?”

Der ANSATZ am Beispiel Schauspiel ist doch gemacht!  Hier hat es in einer herausragenden Frage eine TAT+sächliche und letztlich fruchtbare WECHSELWIRKUNG gegeben.

Der GEIST regt sich, immerhin, in dieser Stadt!

Nun geht es um´s “VOLLE ERWACHEN”

Und mal “AN+INNE HALTEN!”

Und, wieder in KonTakt treten!

Wie geht das?

Hier und Jetzt?

Lässt sich eine ganze Stadt in einen

MITEINANDER KONTAKT

beWEGen?

Was hält die HochSchule für Medien hier in Köln davon, diese AufGabe in den MittelPunkt Ihrer Studien zu nehmen?

Nach dem ZusammenSturz des HISTORISCHEN ARCHIVS in den U+BAHNSCHACHT muß HIER in KÖLN JETZT die ZKUNFTSFRAGE gestellt werden!

Und diese FRAGE WIRD BEANTWORTET mit dem NEUBAU und seiner GESTALTUNG!

Wenn an diesem NEUBAU wieder die ALTE VORGEHENSWEISE weitergeführt wird, wird das bedeuten: ALLES BEIM ALTEN!

Ein UMDENKEN + HANDELN hat NICHT stadtgefunden!

Und!

Wer will weitermachen, wie bisher?

Diese FRAGE will KeTaN auch in die Stadt tragen!

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Die WegStrecke wird sich an den “BrückenSteinen” orientieren, eine im Jahr 2001 begonnene unvollendete stadtweite Plastik des Künstlers, bestehend aus 88 handgehauenen SteinBlöcken (GRANIT und BASALT), die vor der “ENTSORGUNG” gerettet wurden.

Sie stammen aus dem ersten “Gebäude Opfer”, das dem Bau der Kölner Nord+Süd U+Bahn dargebracht wurde. Die ehemals denkmalgeschützte Eisenbahnunterführung “Bonner Strasse”.

Standorte sind:

EifelWall

Eierplätzchen

FRIEDensPARK

Grundschule Buchheim

ZirkusSchule Riehl

Alte FeuerWache

Christuskirche

An diesen StandOrten wird KeTaN jeweils eine Ansprache an die Steine halten……

…….und am 3. September wird der RUNDE TISCH zur Eröffnung des “LABYRINTS” im Kolbgelände erwartet.

Der "Stein des Anstosses" (zweieinhalb Tonnen GRANIT auf Rädern)

Detail: Schrift auf dem "Stein des Anstosses"

Detail: Schrift auf dem "Stein des Anstosses"

Der "Stein des Anstosses" vor der "FriedWirkStatt"


Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm plan – Forum aktueller Architektur in Köln ist 1999 mit seiner Erstausgabe angetreten, um ein neues Mittel der Kommunikation für Architektur und Städtebau zu schaffen: ein jährlich wiederkehrender Termin als Kulturangebot, das sich gleichermaßen an Architektur-„Insider“ aus allen Bereichen und an ein breites Publikum wendet. Das dezentrale Projekt, das die gesamte Stadt als „Bühne“ nutzt, bietet eine Netzwerk-Situation, die sowohl einem direkten Kontakt zwischen den Akteuren architektonischer und städtebaulicher Prozesse dient, als auch die populäre Beschäftigung mit Architektur, Stadtplanung und Baukultur befördert.

Nach den großen Thementrilogien „Wohnen“ (2004-2006) und „Urbanismus“ (2007-2009) wird sich plan10 den Wechselwirkungen zwischen Architektur, Stadt und den Künsten widmen.

Die Analyse wie die Interpretation und die Bewertung von Architektur und Stadt, von urbanen und suburbanen Räumen hat nicht nur in Deutschland während der letzten fünfzehn Jahre eine enorme Veränderung erfahren. Die Nähe zu künstlerischen Ansätzen bei Stadtplanern und Architekten einerseits und das große Interesse bei Künstlern und Kulturtheoretikern an diesen Themen andererseits hat eine Vielzahl vornehmlich temporärer Projekte hervorgebracht, die spielerisch, zeichenhaft und metaphorisch, aber auch ganz konkret, pragmatisch oder gar sozialpolitisch gelagert sind. So unterschiedlich die jeweiligen Positionen und Intensionen dabei auch sein können, allen gemeinsam ist das Interesse daran, eine Veränderung der Wahrnehmung herbeizuführen, Situationen und Orte, Räume und Gebiete des architektonisch-stadtstrukturellen Kontextes auf andere Art zu sehen und daraus produktive Schlüsse zu ziehen. Und der „Königsweg“ zu diesbezüglicher Sensibilisierung und Erkenntnisstiftung bleibt nach wie vor der künstlerische Blick – und die dazugehörigen Strategien und Methoden.

Im plan10-Programm werden dabei neben den bildenden Künsten auch Film, Video und weitere Medien, Theater und andere performative Formen sowie Literatur eine wichtige Rolle spielen.

Initiatoren und Gesamtveranstalter sind Kay von Keitz und Sabine Voggenreiter.
plan wird gefördert von der Stadt Köln und dem Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Partner sind das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW und die GAG Immobilien AG.
plan ist ein Projekt der Initiative StadtBauKultur NRW.
Schirmherr ist Lutz Lienenkämper, Minister für Bauen und Verkehr NRW.

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