15.05.2010 – Startseitenübertrag
15.05. 2010
Yeaahh! End+Licht wieder Sonne! Und der Körper erwacht aus einer halb durchtanzten Nacht. Die Zigeunermusiknacht in der Lutherkirche! Das Leben ist schön und träumt sich weiter in Richtung Schönheit.
Wie gerne würde ich solche Musiker hier an den Eifelwall einladen, an die Feuerstelle, um unter den Sternen zu musizieren, möglichst unplugged und einem geeigneten TanzBoden für viele Menschen!!!!
Ja, es gibt so viele aussergewöhnliche Menschen+ Freunde, die mit ihren Künsten in dieser Zeit kaum Beachtung finden, gerade die, die ich die FriendesStifter nenne, gerade dafür soll das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” eine PlattForm, ein T+Raum und eine HeiMat sein.
Zwischendurch hat mich die letzten Tage immer wieder der Ökumenische Kirchentag beschäftigt. Auf wie vielen Kirchetagen habe ich versucht, meine Vision mitzuteilen? Vier mal, fünf Mal? Ich bin mit dem “Rollenden Stein” tagelang hindurchgerollt, habe sie als Projekte beworben und bin weder bei den evangelischen noch den katholischen “genommen” worden.
Jetzt feiern sie da in München geh+m+ein+sam und kommen doch nicht an “EINEN TISCH”, und der, der seit vielen Jahren zur Gestaltung des “EINEN TISCHES” einlädt + aufruft, sitzt in Köln und kann sie nicht erREICHen aus seinem REICH+T,…………………………
+++++++++++++++++++++++
Übrigens zur Kenntnisnahme zum Stand des HausHalts dieser Stadt ohne Kämmerer dieses noch etwas unklare “MitWIRkungsSignal” aus dem RatHaus vom OberBürger-Meister:
06.05.2010 – 568
„Stadtgesellschaft in Prozess einbeziehen“
OB Jürgen Roters legt Zeitplan für Haushaltsgespräche vor
Wie die heute veröffentlichte Steuerschätzung verdeutlicht, werden die bundesweiten
Steuereinnahmen der Städte und Gemeinden in diesem Jahr weiter deutlich sinken –
um voraussichtlich 2,9 Milliarden Euro gegenüber 2009. Das Loch in den kommunalen
Kassen wird dadurch noch größer. „Die Prognosen sind dramatisch“, erklärt dazu Kölns
Oberbürgermeister Jürgen Roters. „Wir müssen jetzt so schnell wie möglich ermitteln,
welche Auswirkungen dieser Trend für die Region und die Haushaltslage der Stadt Köln
hat. Die Zahlen werden dann aktuell in unsere Haushaltsplanungen einfließen.“
Für die weiteren Planungen hat OB Roters folgenden Zeitrahmen festgelegt: Ab dem
Anfang der kommenden Woche wird der Stadtkämmerer die so genannten
„Chefgespräche“ mit den Dezernenten führen, in denen die Ergebnisse der „Task
Force“, die seit Jahresbeginn alle Haushaltspositionen der Stadt Köln durchleuchtet hat,
sowie weitere Einsparpotenziale abgeklärt werden. In der Sitzung des Stadtvorstands
am 18. Mai 2010 wird der OB dann gemeinsam mit den Beigeordneten das Thema
Geschäftsprozessoptimierung und Zielprioritäten diskutieren. In den
Stadtvorstandssitzungen am 25. Mai und 01. Juni 2010 wird das Gremium dann den
konkreten Doppelhaushalt beraten. Er wird anschließend am 13. Juli 2010 in den Rat
eingebracht und dann von den Ratsfraktionen diskutiert. Die Verabschiedung des
Doppelhaushalts soll dann am 07. Oktober 2010 erfolgen.
„Parallel zu den Haushaltsberatungen in der Verwaltung werde ich zusammen mit dem
Stadtkämmerer in mehreren Gesprächsrunden alle gesellschaftlichen Kräfte einladen,
um ihre Anregungen, Besorgnisse und Zielvorstellungen aufzunehmen“, kündigt
Oberbürgermeister Jürgen Roters an. „Es ist mir wichtig, dass die gesamte
Stadtgesellschaft an diesem schwierigen Prozess beteiligt ist.“ Die Anregungen aus den
Gesprächen sollen dann aktuell in die Haushaltsberatungen einfließen. „Eins sage ich
ganz deutlich: Die Gesprächsrunden können angesichts der dramatischen
Haushaltsituation der Stadt Köln nicht dazu dienen, vorab einzelnen gesellschaftlichen
Gruppen Zugeständnisse einzuräumen. Es ist mir aber wichtig, aus diesen einzelnen
gesellschaftlichen Bereichen die besonderen Nöte und Bedürfnisse zu erfahren, um sie
in unseren stadtinternen Prozess einbringen zu können.“
HERR ROTERS!!!!!!
Natürlich ist es wichtig, die Nöte dieser Stadt zu erfahren (von denen zur Genüge auch berichtet wird), doch um sie zu lösen, Bedarf es der Einbindung und BeGEISTerung der Talente dieser Stadt.
Da helfen keine punktuellen Gesprächsrunden, um die gesamte StadtGesellSchafft “in diesen schwierigen Prozess” mit einzubeziehen.
Dieser Prozess ist in keiner ART + WEISE schwierig, wenn begriffen wird, welche wunderbare Chance in ihm steckt, wenn er uns dahin führt, wieder mit Achtung und Respekt im allgemeinen zusammenWIRken diese Stadt und unser Leben weiterzuentwickeln.
Eine solche Vision braucht es und dann folgt die TaT! Vielleicht ist es Zeit darüber vorzudenken, wie sich in die StadtGestalt zum RatHaus ein TatHaus einbringen liesse!?
Es scheint mir dringend an der Zeit öffentlicht und ernsthaft über unser TUN zu sprechen, anstatt über Zahlen.
Ihre EIN+Ladung ins Kölner RatHaus an “Mut zu Kultur” mit dem Thema “WahrHeit und KlarHeit in der Kölner KulturPolitik” habe ich ja gerne angenommen.
Die beiden Worte “WAHRHEIT” und “KLARHEIT” waren ausser im Titel der Ver+Anstaltung weder akustisch noch inhaltlich präsent. Stattdessen wurde sehr viel von “sICHerheit” gesprochen und dazu ZahlenWerk zitiert.
Damit verschwenden Sie Ihre und vor allem unsere ZEIT. Und die drängt, das spüren Sie doch auch? Oder etwa nicht?
Glauben Sie nicht auch, dass es Zeit ist, alte Tugenden wieder “nach vorne” zu bringen?
Die WahrHeit als oberstes + innerstes Gebot jeder öffentlichen Kommunikation am dafür bestimmten und “geweihten” Ort einführen?
Oder indem wir etwa die WEISHEIT wieder öffentlich aufrufen, dass sie Stellung bezieht zu GestaltungsFragen, die bisher ausschließlich dem RechnungsUnWesen “unterliegen”.
Den GEIST, also die Kreativität, das Schöperische wieder maßgeblich bestimmen zu lassen?
Warum das unter anderem NOT TUT können Sie folgendem Film entnehmen:
http://www.youtube.com/watch?v=NghzqtqP50Y
Und dann hab ich da noch für uns alle diese Petition:
Gute Nacht für heute!