der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Mittwoch, 12. Mai 2010

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FreiHeitsReicht: Kommunikation mit RAK Baum

Sehr geehrter Herr RechtsAnWalt Gerhart R. Baum, lieber Gerhart

Im guten GeDenken an Ihren/Deinen Beitrag in dem Gespräch „Was darf die KUNST?“ im ErfrischungsRaum des Kölner SchauSpielHauses wende ich mich mit diesem AnSchreiben in einer ARTverwandten „S+ACH+E“ an Sie/Dich mit der Bitte und Anfrage auf BeiStand in der RechtsFrage.

Um mich Ihnen+Dir  in Kürze vorzustellen folgende Aussagen über meine Person und mein DaSein:

Seit dreißig Jahren lebe und wirke ich als frei+schaffender LebensKünstler unter freiem Himmel. Das heißt, ich lebe und werke in und mit mobilen und temporären ArcheTekturen. Auf dieser Reise, die mich durch viele Regionen der HeiMat geführt hat, bin ich vor 4 1/2 Jahren mit meinen beiden ZirkusWagen mitten in meiner alten+neuen HeiMatStadt Köln gestrandet. Ein „materieller Schiffbruch“, nachdem mein künstlerisches + visionäres Werk auf dem WeltJugendTag beraubt wurde.

Das Gelände ist ein BrachGelände der Stadt Köln, seit fast 25 Jahren „politisch umstritten“ und „umgeben von den Institutionen“ (DesinfektionsAnstalt, ArbeitsAmt, StaatsAnwaltSchaft, ADAC, AmtsGericht, Universität, MolekularGenetik, UmWeltSchutzAmt, LebensMittelÜberwachung)

Dieser „SchiffBruch“, den ich auch die „Ankunft in der SackGasse hinter der Mauer der KölnerDesInfektionsAnstalt“ betitele, hat zu einem erneuten Paradigmenwechsel in meinem Leben geführt:

Ich habe von dem immer wieder gescheiterten VorHaben abgelassen „von meiner KUNST zu leben“, also auch meine Familie zu ernähren. Seither lebe ich „mit und in meiner KUNST“ und habe „mich selbst EINgestellt“ in den DIENST für das LEBEN, den FRIED, die SCHÖNHEIT, die GEMEINSCHAFFT, die WÜRDE, und den sogenannten „öffentlichen Raum“.

Einer meiner GestaltWerkZeuge + WegWeiser ist der Satz: „Mit und nach mir das ParaDies!“

Und: „Ich gebe hier mein Bestes im HinBlick auf das GANZE und lade Euch zum ZusammenWIRken EIN!“

Und noch einer: „Durch Reinigung kommt EINigung!“

So bin ich also, lieber Gerhart „so ein Typ von Mensch“ wie der HundertWasser oder der Beuys, der André Heller . . . . . . einer von diesen hoffnungslos+vollen schaffenden T+Räumern, auch „beGEISTerte RomanTicker“ genannt.

In diesem besten Sinne war ich in den letzten viereinhalb Jahren nach Kräften tätig und habe diesen städtischen UnORT in einen für jederMENSCH zugänglichen „ParaDiesGarten“ verwandelt. (siehe www.stein-des-anstosses.de) Doch nun sollen diese Bemühungen „von Amts wegen“ (Gebäudewirtschaft der Stadt Köln) eingestellt werden, die doch eigentlich von ihrem Auftrage her, froh sein sollte, wenn jemand eine städtische verkommene Brachfläche temporär + kostenlos „aufWERTet“:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Die Gebäudewirtschaft hat in der Vergangenheit schon verschiedentlich in mein „KUNSTWERK LEBEN“ eingegriffen (zum Teil dokumentiert im Blog auf meiner WebSeite) und das allgemein geltende Recht gebeugt (Eigentumsgesetz, grobe Missachtung der Privatsphäre, Entzug von Zugang zu Wasser, Eingriff ins Meldegesetz). Mir „reichT´s!“ JETZT will ich den RechtsWeg gehen!

Die Frage lautet: „Darf EIN MENSCH in diesem Land lebendig + SEIN?“ – Oder einfach: „Gibt es noch (EINen) WERT vor dem RECHT?“

Nun, bis hierher, weiter möchte ich bis auf eine AntWort Ihre + Deine wert+volle ZEIT nicht beanspruchen…………………..

Mit aufrichtenden und aufrichtigen Grüßen

Herz+Licht

Rolf KeTaN Tepel

Auch gerne persönlich erREICHbar auf: 01577 – 436 92 59

Ps.: meinen eigen+willigen BuchStabenGeBrauch bitte ich zu entschuldigen, wenn er als Ärgernis aufgefasst wird! Wenn gewünscht „kann ich auch anders“ J)), also „normal“!

*****************************************************************

Und hier die AntWort:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

baum · reiter & collegen
Rechtsanwälte


sehR geehrter herR tepeL,

in der o.g. aNgelegeNheiT nehmen wir bezuG auf ihrE aNfragE an unseren senioRpartneR, herrN bundeSministeR a.D./rechtSanwalT gerharT R. bauM, um deren bEantwortunG uns herR bauM gebeten hat.

ihreR aNfragE haben wir entnommen, dass siE sich in einem rechtSstreiT gegen die stadT kölN, konkret mit der gebäudEwirTschafT der doMstadT, befinden. hierbeI geht es offenbar um die fragE, wie weit siE die bisherige nutzunG des geländeS eifelwalL 5 weiter ausdehnen dürfen bzw. zurücknehmen sollen.

leideR müssen wir ihneN mitteilen, dass wir ihneN in ihreR aNgelegeNheiT nicht behilflich sein können. diE tätiGkeiT unserer kanzleI ist auf die vertretunG von verbraucherN und kapitaLanlegerN spezialisiert, für die wir aNsprüchE gegenüber bankeN und finanZdiensTleisterN geltend machen. darübeR hinaus setzen wir uns in der öffentlicHkeiT sowie im bereicH der politischen meinungSbildunG für die stärkunG von verbraucheRrechteN ein. schließlicH führen wir sondeRermittlungeN für aufsichtSrätE großer deutscher konzerNunteRnehmeN (deutschE telEkoM AG, deutschE bahN AG) im zusammeNhanG mit verstößeN gegen den arbeiTnehmeR-dateNschutZ.

diE von ihneN gewünschte beratunG bzw. vertretunG in ihreM baurechtlichen einzeLfalL ist uns aufgrund unserer erheblichen ArbeitSbelastunG derzeit leider nicht möglich, da wir uns in der kürzE der zeiT auch nicht in ihrE komplexere aNgelegenheiT einarbeiten können.

wiR können ihneN daher nur empfehlen, sich an einen auf baUrechT spezialisierten rechtSanwalT, am besten bei ihneN vor orT zu wenden, der sich möglicherweise in ihrE persönlichen gegebeNheiteN besser einarbeiten kann. auSkunfT über geeignete anwältE kann z. B. die deutschE anwaltSauskunfT unter der teL.-nR.: 01805/18 18 05 geben. iM übrigeN bleibt uns nur der raTschlaG, dass siE zunächst auf kooperativem wegE den bereits eingeschlagenen verhandlungSprozesS mit der kölneR gebäudEwirTschafT weiter verfolgen könnten, einstweilen ihrE auSdehnungSaktivitäteN einstellen und das eine oder andere streitgegenständliche baUwerK ihrerseitS tatsächlich perspektivisch zurückzubauen. sO könnten siE zumindest ihr jetziges offenes atelieR erhalten und juristischen streiT umgehen, der erfahrungsgemäß häufig nur zu unnötiger vermögenSmehrunG von anwälteN führt.

wiR bedauern, ihneN in ihreR aNgelegeNheiT persönlich nicht weiterhelfen zu können, danken ihneN aber zugleich für ihR veRständniS, hoffen, ihneN mit unserem raTschlaG zumindest ein wenig weitergeholfen zu habe, und wünschen ihneN für ihrE persönliche zUkunfT alles gutE sowie viel erfolG bei der veRwirklichunG ihreR sozialplastischen auFgabeN.

miT besten grüßeN

olaF methneR
rechtSanwalT | facHanwalT für arbeitSrechT
facHanwalT für banK- und kapitaLmarkTrechT

rectSanwältE bauM · reiteR & collegeN
benratheR schlosSalleE 101
40597 düsseLdorF
Tel.: 0211 / 836 805-70
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: kanzlei@baum-reiter.de
www.baum-reiter.de

pS: vielLleicht habeN siE auch schon die eRfahrunG gemacht, dass menscheN bisweilen andere menscheN aus äußerlichen gründeN in ablehnender voReiNgenommeNheiT als eigeNbrötleR, schrullE, eitel, sondeRlinG bezeichnen, indem man sich an der forM aufhält, auf den inhalT jedoch gar nicht eingeht.

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sehR geehrter herR tepeL,

in der o.g. aNgelegeNheiT nehmen wir bezuG auf ihrE aNfragE an unseren senioRpartneR, herrN bundeSministeR a.D./rechtSanwalT gerharT R. bauM, um deren bEantwortunG uns herR bauM gebeten hat.

ihreR aNfragE haben wir entnommen, dass siE sich in einem rechtSstreiT gegen die stadT kölN, konkret mit der gebäudEwirTschafT der doMstadT, befinden. hierbeI geht es offenbar um die fragE, wie weit siE die bisherige nutzunG des geländeS eifelwalL 5 weiter ausdehnen dürfen bzw. zurücknehmen sollen.

leideR müssen wir ihneN mitteilen, dass wir ihneN in ihreR aNgelegeNheiT nicht behilflich sein können. diE tätiGkeiT unserer kanzleI ist auf die vertretunG von verbraucherN und kapitaLanlegerN spezialisiert, für die wir aNsprüchE gegenüber bankeN und finanZdiensTleisterN geltend machen. darübeR hinaus setzen wir uns in der öffentlicHkeiT sowie im bereicH der politischen meinungSbildunG für die stärkunG von verbraucheRrechteN ein. schließlicH führen wir sondeRermittlungeN für aufsichtSrätE großer deutscher konzerNunteRnehmeN (deutschE telEkoM AG, deutschE bahN AG) im zusammeNhanG mit verstößeN gegen den arbeiTnehmeR-dateNschutZ.

diE von ihneN gewünschte beratunG bzw. vertretunG in ihreM baurechtlichen einzeLfalL ist uns aufgrund unserer erheblichen ArbeitSbelastunG derzeit leider nicht möglich, da wir uns in der kürzE der zeiT auch nicht in ihrE komplexere aNgelegenheiT einarbeiten können.

wiR können ihneN daher nur empfehlen, sich an einen auf baUrechT spezialisierten rechtSanwalT, am besten bei ihneN vor orT zu wenden, der sich möglicherweise in ihrE persönlichen gegebeNheiteN besser einarbeiten kann. auSkunfT über geeignete anwältE kann z. B. die deutschE anwaltSauskunfT unter der teL.-nR.: 01805/18 18 05 geben. iM übrigeN bleibt uns nur der raTschlaG, dass siE zunächst auf kooperativem wegE den bereits eingeschlagenen verhandlungSprozesS mit der kölneR gebäudEwirTschafT weiter verfolgen könnten, einstweilen ihrE auSdehnungSaktivitäteN einstellen und das eine oder andere streitgegenständliche baUwerK ihrerseitS tatsächlich perspektivisch zurückzubauen. sO könnten siE zumindest ihr jetziges offenes atelieR erhalten und juristischen streiT umgehen, der erfahrungsgemäß häufig nur zu unnötiger vermögenSmehrunG von anwälteN führt.

wiR bedauern, ihneN in ihreR aNgelegeNheiT persönlich nicht weiterhelfen zu können, danken ihneN aber zugleich für ihR veRständniS, hoffen, ihneN mit unserem raTschlaG zumindest ein wenig weitergeholfen zu habe, und wünschen ihneN für ihrE persönliche zUkunfT alles gutE sowie viel erfolG bei der veRwirklichunG ihreR sozialplastischen auFgabeN.

miT besten grüßeN

olaF methneR
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40597 düsseLdorF
Tel.: 0211 / 836 805-70
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: kanzlei@baum-reiter.de
www.baum-reiter.de

pS: vielLleicht habeN siE auch schon die eRfahrunG gemacht, dass menscheN bisweilen andere menscheN aus äußerlichen gründeN in ablehnender voReiNgenommeNheiT als eigeNbrötleR, schrullE, eitel, sondeRlinG bezeichnen, indem man sich an der forM aufhält, auf den inhalT jedoch gar nicht eingeht.

Jopi´s Anregungen kommentiert von KeTaN

Moin Ketan,
ich hab mir gestern mal deinen Brief an alle und dann später auch noch mal das Schreiben der Gebäudewirtschaft vorgenommen. Dabei sind mir einige Dinge durch den Kopf gegangen, die ich hier mal mit dir teilen möchte: Erst einmal finde ich den Ton des Briefes insgesamt ja gar nicht so schlimm. Nach wie vor hast du alle Möglichkeiten, auf dem Platz zu bleiben, wenn du die genannten Bedingungen erfüllst. Der Brief kritisiert halt deinen anhaltenden Drang, dich immer weiter auszubreiten. Manche Stimmen auf dem Eifelwall behaupten gar, der Abriss von Dariusz´Hütte und sogar die Baumfällung und Rodung wären darauf zurückzuführen, dass die Stadt diesem Drang Einhalt gebieten will…
Wenn ich mir mal den bescheidenen Rat geben darf: Du hast auf dem Eifelwall schon jetzt so etwas tolles geschaffen. Jeder der das sieht und sich dort aufhält erkennt das an und ist gerne da. Du hast einen Raum kreirt, in dem vieles stattfinden kann. Vielleicht solltest du dich jetzt mal auf das fokussieren, WAS alles dort stattfindet, sprich, anstatt immer weiter wachsen zu wollen und großartige Visionen zu entwickeln, wäre es an der Zeit, die Orte mit Leben zu füllen. Leute sollen ja nicht nur einmal kommen, deine Vorträge hören, beeindruckt sein und dann nichts mehr.
Nimm den Brief der Gebäudewirtschaft doch mal als Wink mit dem Zaunpfahl, kleinere Brötchen zu backen, selber mal zur Ruhe zu kommen und das Geschaffene zu genießen. Musik zu machen, Treffen zu organisieren, etc. Der Platz soll ja eine Oase der Kreativität sein. Vielleicht auch ein Ort der Heilung. Aber dafür muss der Ort selber auch noch heilen. Ebenso die inneren Dämonen vieler Protagonisten. Das braucht Ruhe, den Willen und Zeit. Wenn das erreicht ist, und sich dann wirklich auch innerlich etwas gewandelt hat und nicht nur äußerlich, dann und nur dann, kann der Ort zu einem Magneten für viele Menschen werden. Ich habe im Laufe der Jahre von vielen Seiten Kritik an dir, deinen Visionen und vor allem deinem Ego gehört. Auch hat sich mein Verhältnis zu deinem Projekt seit dem Redekreis mit Micha, Uli und Niko vor zwei (?) Jahren etwas distanziert. Ich spüre da bei allem Guten auch eine Seite an dir, die dich und das Projekt selber immer wieder behindert. Dich mit dieser Seite und dieser Kritik auseinanderzusetzen- selber heil zu werden- darin sehe ich jetzt die Chance für dich und auch den Eifelwall. Ahoo. Mit wohlwollendem Gruß. Yopi

Danke lieber Jopi für Deine offenen Worte,

das “hilft mir heilen”. In all den Jahren war das oft ein Schmerzpunkt zu erleben, das nicht mit mir gesprochen wurde, sondern sehr, sehr viel “über mich”.

Und ganz klar, “mea culpa, mea maxima culpa”, ich bin an allem Schuld, was mit mir zusammenhängt, und da ja alles zusammenhängt, bin ich auch an allem Schuld.

Ich bin nun mal derjenige, der “aus” und wieder “ein” gestiegen ist und nun “mitten unter Euch” lebt und unterschiedslos Euch alle einlädt, im Kreis zu sitZEN, zu tanZEN, zu heilen, zu gärtnern, zu kochen, zu sprechen, zu reinigen und zu einigen auf diesem “im Reinigungs+Transformationsprozess befindlichen” städtischen G+RUND EIFELWALL.

Ich bin da und “höre” auf diesem Platz mitten in der Stadt “auf” die Bedürfnisse des GanZEN, im Kleinen + Großen, sorge für Menschen, Tiere und PflanZEN. Ich stehe hier für das Leben EIN mit all meinem Hab + Gut, meinen Fehlern und Stärken. Dabei bin ich vollständig abhängig von dem, was aus der “UmWelt” mir entgegengebracht wird, also frei+willig ausgesetzt den GeWalten der Natur + des Menschen.

Mein Interesse richtet sich in der HauptSache darauf, einen WEG zu schaffen, den G+RUND wieder zu heilen und SCHÖNHEIT zu hinterlassen, auf dass, wenn wir uns denn weiter NachFolgen wollen, wir als unsere Kinder auch das Leben wieder als “Lust+Wandel” befreit erleben dürfen.

Schon einen Tag nach Erhalt des Schreibens der Gebäudewirtschaft habe ich den Entschluß gefasst, alle BauTätigkeiten einzustellen. Und damit auch jeden Rückbau. Unter diesen widrigen Umständen will ich in dieser Stadt nichts mehr investieren, als mein letztes Angebot erneut zu formulieren, ob diese Stadt bereit ist und offen dafür, die Stadt zu sein, in der die “ErdGebetsMühle” gegossen wird und der “RegenBogen für Bethlehem” seinen Ausgangspunkt findet.

Und deshalb richte ich nun alle meine Kreativität wieder in das Wort und schreibe, spreche und singe mich durch die Tage.

Und was “den Platz mit Leben füllen angeht”, so kann ich nur sagen “der Platz lebt und ist bereit für die Fülle!” – doch die kommt erst “durch Euch und mit Euch für uns alle!” – Das ist das Geheimnis des FüllHorns, das Zeichen der Friedensgöttin EIRENE.

Ahoo, Bruderherz mit den tollen herrZENsliedern…..

….spielen wir uns frei!

KeTaN

TageBuch: 11.05.2010 Übertrag von Startseite

11.05.2010

Kalt und grau. Diese RegionalWahlen sind vorbei und werden die politische Entscheidungsunfähigkeit fortführen + und noch verstärken.

Der EURO rutscht, und es wird überall von “RETTUNG” geredet. Rettet Griechenland, rettet den EURO, rettet die Tiere……..rettätätätätääääähh!

“Ach hätt ich, einen Rett+ICH”!

Bin zur Zeit sehr damit beschäftigt, meinen Computer zu putZEN, my LORD, was sich auch da alles ansammelt!!!!!!!!

Das Antwortschreiben auf die Gebäudewirtschaft ist in “ARBEIT” und wird wohl bis Ende der Woche fertig sein.

Die Leserbriefe und Anschreiben, die ich zur Zeit in die Welt sende, stellen eine “ART SchreibÜbung” dar……., wie das Warmlaufen vor dem Wettkampf.

Pfingsten kommt der MOMENT des INNEHALTENS!

Vorgestern war etwa ein Anschreiben an Prof. Ernst v. Weizsäcker dabei, der heute folgendermassen antwortete:

Lieber Herr Tepel,

vielen Dank. Leider bin ich zeitlich dermaßen belastet, dass ich Ihnen gegenwärtig gar keine Hoffnung machen kann. Momentan schreibe ich aus New York, wo sich die UNO-Kommission für Nachhaltige Entwicklung trifft, und so ähnlich geht’s bis Weihnachten weiter.

Mit den besten Grüßen

Ihr Ernst v. Weizsäcker

Autor “Faktor Fünf. Die Formel für Nachhaltiges Wachstum”. Droemer-Knaur. 2010.

:-) Der KunstMaler GüntHerr FreiHeit malt AusSchWitzAntWort “LIEBE mACHT FREI!”

Mal sehen, was s+ich ihm ant+wortet!

Sehr geehrter Ernst v. Weizsäcker:

GEIST! – Eine Ladung zum “virtuellen Diskurs um die FeuerStelle

Ihre AntWort schätZEN wir „hoch“!

Dürfen wir Ihnen denn unser WERk + WIRken auf diesem elektronischen Weg in kurZEN Worten weiterhin nahebringen?

Kennen Sie die „Vision der ErdGebetsMühle“? Oder haben Sie Lust + Interesse, der Geschichte vom „Gläsernen RegenBogen für Bethlehem“ zu lauschen?

Auch will ich Ihnen gerne eine VISION/IDEE übermitteln, wie die UNO sich den „TISCH NULL/EINS“ schaffen kann und so von einer „Waren UNO“ zur „waHren UNO“ wird.

Erweckt das Ihr Interesse? Wollen Sie mit „mir“ + uns den DisKurs wagen, über den WANDEL der ZEIT?

Dazu laden wir Sie Herz+Licht ein:

Nehmen Sie Platz in der „Akademie unter freiem Himmel“, dem „TempoRar + Rären ParaDies+Das Reich+T“ in Köln, an der real+virtuellen „FEUERSTELLE“! Und lauschen Sie!

……um im gegebenen Moment Ihr Wort uns mitzuteilen.

Ihr Rolf KeTaN Tepel


der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de