Das “BUCH k” – Kapitel 1 = Der WandelWagenWeg 13/99
Rolf KeTaN Tepel
LebensKünstler + LandSchafftsbeLeber + LiebesbeAuftragter
Ateliers FriedWirkStatt + WandelWagen
WandelWagenWeg 13/99
zur Zeit: EifelWall 5, 50674 KÖLN
Der “WandelWagenWeg 13/99″ (The World Wage Way of Change) ist also zunächst einmal KeTaN´s echte Adresse im Universum, hier auf dem “T+RaumSchiff Mutter Erde”.
Es ist die “FESTLANDEADRESSE” der VISION einer kollektiven Reise, der “REISE MIT DEM REGENBOGEN”, einem “KulturKarawanenÜbernehmen” von der Dauer EINER GENERATION. Sie bezeichnet den EINGANGSPUNKT dieser kommenden WELTBEWEGUNG, im Westen des Kontinents, mitten am STROM “Vater Rhein”. In einer BUCHT, nach IHR benannt, der STADT köln (“in old germania”), in der KeTaN nun + wieder seit 16 Jahren lebt……….
Bisher ist dieser WEG, diese Adresse, noch nicht offiziell anerkannt und kaum bekannt. Denn dieser WEG ging einst ver+loren, war ver+schuttet und längst ver+gessen.
Wie der WEG sich wiederfand…..
Bis vor vier Jahren “EINER, DER EINST SICH AUF DEN WEG MACHTE” nach 25 jähriger ODYSSÈE hier strandete, auf GRUND lief in seiner ehemaligen HEIMAT. HIER fand er den WEG wieder. Durch tägliche reinigende Hingabe an den ERDBODEN tauchte aus dem DRECK + STAUB ein erster PFLASTERSTEIN………
WEGBESCHREIBUNG
……….einer von ungefähr 1.400, die einen PflasterWeg von gut drei Metern Breite zwischen den “BORDSTEINEN” füllen, der sich ziemlich genau OST/WEST ca. 30 Meter weit “erstreckt”. Es handelt sich um das, vom restlichen Wegenetz abgerissene Kopfstück eines BetriebsWeges (auch DienstWeg genannt) der hier ehemals ansässigen StadtentWässerungsbeTriebe. Auf der OSTSEITE wurden die PFLASTERSTEINE schon vor der “verSCHUTTUNG” weitestgehend entwendet, doch findet sich am OSTENDE ein intakter ANSCHLUSS an die UNTERWELT :-), EIN KANAL!
So wird der OSTTEIL des WANDELWAGENWEGES zu einem WasserWeg! Das Becken ist schon ausgegraben!
Ungefähr in der Mitte des Weges, an der Kante zum Becken, findet sich dieser “Goldene Fußabdruck”….. der “Touch Down On Earth Again FootPrint”
Die Geschichten der “Wandernden Steine”
Nun macht sich KeTaN viel GeDANKen über das, was er “findet”. So kam auch eines Tages die Idee, den Fund ordnungsgemäß zu melden. Das geschah am Antikriegstag des Jahres 2006, am 1. September. Im Kölner Fundbüro wurde von der Amtsleiterin persönlich der entgegengenommene, goldmarkierte und signierte “STEIN des ANSTOSSES vom WANDELWAGENWEG” quittiert. Darüber erschien in der TAZ ein ausführlicher Artikel.
Drei Jahre später wurde dem FINDER auf Nachfrage mitgeteilt, dass der STEIN bedauerlicherweise schon “entsorgt” sei, und daher eine HEIMHOLUNG nicht möglich. Diese ART + WEISE des Umgangs mit “KULTURGUT” seitens der STADT kÖLN ist allgemein bekannt und so betrachtet der “WEGEWANDLER” Rolf KeTaN Tepel alle STEINE, sowie den KANAL als sein “RechtMäßiges EIGENTUM”, das er denn auch am 1. September 2009 feierlich in einer AbendMahlZeit übernahm und benannte:
Dieser WEG heißt nun der WandelWagenWeg