der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Februar 2010

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Themantag WDR 5, 22.2.20010

Der WDR macht einen ThemenTag “VerkehrsKollaps” und KeTaN bietet in foldendem Beitrag im Gästebuch

http://www.wdr5.de/nc/wdr-5-startseite/wdr5-thementag-heiliges-blech/gaestebuch.html

seine “Position WandelWagen” an:

Der “LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesBeauftrgate” KeTaN plädiert für eine “AnwesenheitsPauschale” an Stelle der “PendlerPauschale”

- mit dieser provokanten Forderung einer Umkehr vom “Verkehr” zurück zum “Wandel” meldet sich hier jemand zu Wort, Rolf KeTaN Tepel 53, der in die Zeit der “totalen Autobegeisterung” hineingeboren wurde und mit 18 Jahren “natürlich” den Führerschein von seinen Elteren finanziert bekam……

In den folgenden sechs Jahren habe ich zum Gelderwerb (Auslieferungsfahrer für Büromaterial) und in ausgedehnten Urlaubsfahrten mindestens zweimal die Erde umrundet, wenn ich die Fahrten wenigstens dazu genutzt hätte!!!
Die vollkommene Sinnlosigkeit dieser ganzen “FortBewegungsART”, treffend bezeichnet als “VerKehr+T”, die sich immer im SitZEN abspielt, begriff ich denenfalls auf diese Weise recht früh.

Mit 24 Jahren habe ich dann dieser “verkehrten Welt ” den Rücken zugekehrt und bin am 1. Mai 1980 von Köln in Richtung Osten auf Wanderschaft gegangen, auf der Suche nach einem sinnvollen und erfüllten Leben.

Seither führe ich ein “anwesendes WandelLeben” in wechselnden Archetekturen und Berufungen. Seit vier Jahren nun lebe ich mit meiner LebensForm+Kultur mitten in Köln zwischen den “verkehrten” Institutionen (ADAC, StaatsAnwaltschaft, ArbeitsAmt, AmtsGericht, DesinfektionsAnstalt, UnWeltAmt, LebensmittelÜberwachung + MolekularGenetik der Uni) auf dem BrachGelände am EifelWall und baue an einer Landschaftsarchitektur mit dem Werktitel “TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T”, wo das dem “VerKehr” geopferte Historsiche Archiv wiederaufgebaut werden soll…….

Falls Sie, liebe Radaktion Interesse haben, Anregungen und GeistesBlitze aus einer solchen dem “VerkehrT” abschwörenden Position heraus in Ihre Sendung zu integrieren so stehe ich Ihnen mit Freude Rede und Antwort…….

Mit besten Grüßen vom EifelWall “I FEEL WELL + I LOVE LIFE”

www.stein-des-anstosses.de

01577 43 69 52

Comos Mir Sada

Rolf KeTaN Tepel

Na, das lässt doch hoffen……….

Eifelwall

Die Natur soll zusammenwachsen

Von Marion Eickler, 17.02.10, 17:49h, aktualisiert 17.02.10, 18:32h

Politiker wollen den Eifelwall an der Eisenbahnunterführung für den motorisierten Verkehr sperren lassen. Die Begründung: Im Sinne des Masterplans von Albert Speer soll hier eine Grüntangente entstehen.

Bahnunterführung

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Im Bereich dieser Bahnunterführung zwischen Rudolf-Amelunxen-Straße und Eifelstraße möchte die Bezierksvertretung Lindenthal den Eifelwall auf Dauer für den motorisierten Verkehr sperren. (Bild: Eickler)

Bahnunterführung

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Im Bereich dieser Bahnunterführung zwischen Rudolf-Amelunxen-Straße und Eifelstraße möchte die Bezierksvertretung Lindenthal den Eifelwall auf Dauer für den motorisierten Verkehr sperren. (Bild: Eickler)

Sülz – Fast ein Jahr lang war der Eifelwall zwischen der Rudolf-Amelunxen-Straße, Gabelsbergerstraße und der Eifelstraße für den motorisierten Verkehr komplett gesperrt. Denn dort erneuerte die Deutsche Bahn AG vier Eisenbahnbrücken. Nur Fußgänger und Radfahrer durften den Bereich passieren. „Während der gesamten Bauphase gab es dennoch keine Staus. Keine Beschwerden seitens der Autofahrer drangen an unser Ohr. Auch in den umliegenden Straßen kam es nicht zu einer merklichen Überbelastung durch dorthin ausweichende Fahrzeuge. Warum also sperren wir den Eifelwall, der an dieser Stelle lediglich Eisenbahnunterführung ist, an dieser Stelle nicht komplett?“ fragte Roland Schüler (Grüne) in der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung. Den entsprechenden Antrag hatte seine Fraktion gemeinsam mit der SPD und dem Vertreter der Linken, Lothar Müller, eingebracht.

Die Begründung leuchtete allen Anwesenden ein. Der Eifelwall ist die einzige Verbindung zwischen dem Inneren Grüngürtel und dem Volksgarten. Im Sinnes des von Albert Speer für Köln entwickelten Masterplans soll diese Wege-Beziehung als Grüntangente ausgestaltet werden. „Mit dem einfachen und preiswerten Mittel der Sperrung kämen wir diesem Ziel des Masterplans ein gutes Stück näher“, so Schüler. Die Bezirksvertretung beauftragte einstimmig die Verwaltung, diese möge prüfen, ob die Sperrung realisiert werden kann.

Zumal nicht nur der Masterplan für den Ausbau der Grüntangente spricht. Auch in Zusammenhang mit der geplanten Bebauung des angrenzenden fünfeinhalb Hektar großen Areals zwischen Luxemburger Straße, Eifelwall, Rudolf-Amelunxen-Straße und Hans-Carl-Nipperdey-Straße war die Rede davon, den Inneren Grüngürtel an den Volksgarten anzubinden. Ein entsprechender Bebauungsplan existierte bereits. Er muss jetzt aber neu aufgestellt werden, weil in der Zwischenzeit der Rat der Stadt Köln beschlossen hat, dort das neue Stadtarchiv, die Kunst- und Museumsbibliothek und das Rheinische Bildarchiv auf einer Fläche von 9000 Quadratmetern zu bauen. Auch über diese Verwaltungsvorlage hatte das Lindenthaler Stadtteilparlament in der Februar-Sitzung beraten.

Die Fraktionen begrüßten die Vorlage. Danach soll das Stadtarchiv an der Luxemburger Straße, Ecke Eifelwall entstehen. Daran angrenzend in Richtung Süden sind Wohnungen geplant. Weiterhin ist auf dem Gelände eine 150 Meter breite Grünfläche vorgesehen, die die erwähnte Grünverbindung Richtung Volksgarten werden soll. Eine Bebauung entlang der Hans-Carl-Nipperdey-Straße – wie sie noch im alten Bebauungsplan vorgesehen ist – wird daher nicht mehr angestrebt.

Ergänzend zu der Vorlage wünschten die Grünen, dass für die heute auf dem Gelände lebenden und arbeitenden Künstler preiswerter Wohn- und Atelierraum in der weiteren Planung Berücksichtigung finden solle. Außerdem sollen Plätze für Car-Sharing vorgesehen werden. Für die Gestaltung des Geländes ist ein städtebaulicher Wettbewerb vorgesehen.

Die Bezirksvertretung wünscht, dass neben der Bezirksbürgermeisterin auch ein Vertreter jeder Fraktion in die Wettbewerbs-Jury berufen wird. Nachdem das Parlament diese Zusätze einstimmig beschlossen hatte, sprach sie sich auch geschlossen aus für die Aufstellung des neuen Bebauungsplans und die Aufhebung des alten aus dem Jahr 2003.

…. wie immer, keine Resonanz!

Zwischenruf an OB Jürgen Roters

zugesandt über seine Facebookseite – Jürgen Roters – the change for cologne

Lieber Jürgen Roters,
Sie sind auf dem besten Wege diese Stadt, und vor allem alle diejenigen, denen am Wohl dieser Stadt gelegen ist, bitter zu enttäuschen. Anstatt sich, wie ich es Ihnen auf unserem Gespräch über die Hohenzollernbrücke nahelegte, mit diesen Kräften zu einigen (die Stadt als Soziale Plastik und der Oberbürgermeister als Moderator der Gestaltungskräfte) stellen Sie sich nun auch noch als der “arme starke Buhmann” dar, der “auf Teufel komm raus” das alte respektlose und größenwahnsinnige, unbesonnene Vorgehen fortsetzt…….

Die Produktion des 40 Millionsten Autos wird in dieser Stadt gefeiert, während sich inzwischen immer jüngere Menschen dieser Stadt immer häufiger das Leben nehmen……

Das ist der Fluch der “Verkehrs+Geld Kultur”, der einzigen Kulturform, die in dieser Stadt wirklich gepflegt wird!

Herr Roters, machen Sie einen Besuch am Eifelwall, zusammen mit all Ihren Dezernenten, wagen Sie das Aussergewöhnliche, haben Sie Mut und Zutrauen in die LebensKräfte dieser Stadt! Die Lösungen liegen alle im wahrhaften ZusammenWIRken!

Mit besten Empfehlungen aus dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” (LebensKulturArchiv) auf dem Gelände Eifelwall…………………….

www.stein-des-anstosses.de

Rolf KeTaN Tepel

Anfrage an das Dellbrücker Forum

Heute erreichte mich folgende Einladung vom Dellbrücker Forum:

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde,

nach längerer Pause freuen wir uns, Sie zu unserem nächsten “Dellbrücker Forum” einladen zu können, das sich am Mittwoch, 24.2.

um 20 Uhr mit dem Thema “Lehren aus dem Stadtarchiv-Einsturz – Kann Köln es besser?” beschäftigen wird. Gast auf dem Podium ist u.a. Kölns neuer Oberbürgermeister, Jürgen Roters.

Darüber hinaus freuen wir uns, das der Kabarettist Jürgen Becker den Abend mit seinen pointierten Beobachtungen zur Kölschen Politik begleiten wird.

Weitere Informationen finden Sie in den Anlagen und in Kürze unter www.dellbruecker-forum.de .

Es wäre wie immer schön, wenn Sie Ihre Verteiler und Kontakte nutzen würden, die Einladung an weitere Interessierte zu leiten.

Über Ihr Interesse würden wir uns freuen.

Herzliche Grüße

Arnd Henze

Darauf hat KeTaN folgende Anfrage gestellt:

Liebe Birgit Dünkler und das Dellbrücker Forum

Mein Name ist Rolf KeTaN Tepel, ich lebe mit meinen Zirkuswagen und “wilden fliegenden Bauten” auf dem Eifelwallgelände, an dem das Archiv wieder aufgebaut werden soll. Ich nenne mich “LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesBeauftragter” und betätige mich nun seit 15 Jahren im öffentlichen Raum mit Projekten, die darauf zielen, dieser Stadt aus ihrer kulturellen + geistigen Misere aufzuhelfen, mit bisher mäßigem Erfolg……

Schon kurz nach dem Zusammensturz des Archivs habe ich mich auf meiner Webseite für den neuen Standort am Eifelwall ausgesprochen…… Nach meiner LesART wird der Neubau des Archivs entweder den TAT+sächlichen Kölner Neubeginn in Sachen StadtKultur, StadtPlanung und StadtGestaltung markieren, oder aber den bisherigen Hang zum Niedergang, zur Deregulierung und Lieblosigkeit aufs furchtbarste fortsetzen.

Die einmaligen Chancen, die sich durch eine nachhaltige und möglichst ganzheitliche Entwicklung dieses Geländes ergeben, würde ich sehr gerne in Ihrem Gespräch darstellen dürfen……

Über meine Person finden Sie im Internet ausreichende Information über:

www.stein-des-anstosses.de

und meinem Facebook Account “Rolf KeTaN Tepel”

Gerne stehe ich für Rückfragen oder ein Vorgespräch zur Verfügung…

Mit herz+lichten Grüßen von Rolf KeTaN Tepel

“I feel well!” am EIFELWALL

Da steht was im Stadtanzeiger, das der Wahrheit nahe kommt….

Leitartikel zum Schauspielhaus

Der Verdruss von Jahren

Von Peter Pauls, 05.02.10, 21:12h, aktualisiert 06.02.10, 11:13h

Es geht nicht mehr allein um Sanierung oder Neubau eines Schauspielhauses. Im Streit, in den sich nun auch Prominente, der FC Köln und Karnevalisten einmischen, bricht sich der Verdruss von Jahren Bahn.

Schauspielhaus / Oper

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Das Kölner Schauspielhaus (links) soll nach einem Beschluss des Rates vom 18. Dezember am Offenbachplatz neu gebaut werden. Zugleich wird das Opernhaus (Mitte) saniert. Eine Initiative will den Abriss des Riphahn-Baus nun mit einem Bürgerbegehren verhindern. (Bild: Worring)

Schauspielhaus / Oper

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Das Kölner Schauspielhaus (links) soll nach einem Beschluss des Rates vom 18. Dezember am Offenbachplatz neu gebaut werden. Zugleich wird das Opernhaus (Mitte) saniert. Eine Initiative will den Abriss des Riphahn-Baus nun mit einem Bürgerbegehren verhindern. (Bild: Worring)

Die Bürger mischen sich in Köln ein. Das ist kein Wunder. In Zeiten einer globalen Finanzkrise und von Kommunen, die vor der Zahlungsunfähigkeit stehen, ist das tatsächlich eine grundlegende Frage: Kann Köln sich ein neues Schauspielhaus leisten? Oder tut es auch eine Sanierung, die mindestens 38 Millionen und bestenfalls 115 Millionen Euro preiswerter ist? Nicht zu reden von städtebaulichen Aspekten und vom Denkmalschutz.

Dass die Kölner Bürger sich einmischen, muss niemand wundern. Die Kette von Krisen, Pannen und Desastern in dieser Stadt ist lang und jede Pleite wird unabhängig von daran beteiligten Parteibüchern oder Personen unter dem Etikett „Stadt Köln“ verbucht. So muss der neue Oberbürgermeister Roters eine Suppe auslöffeln, die er nicht selbst auf den Herd gestellt hat. Aber dass ihm dieses Erbe droht, wusste er vor seiner Wahl.

Wirtschaft und Gesellschaft haben sich in der wirtschaftlichen Krise tief verändert. Jeder kennt das aus seinem Umfeld. Arbeitsbereiche werden auf den Kopf gestellt, Menschen müssen ihre Lebensplanung verändern, Familien Anschaffungen zurückstellen oder streichen. Insoweit sticht das Argument nicht, die Stadt plane nun schon seit geraumer Zeit den Neubau eines Schauspielhauses und müsse ihren Plänen treu bleiben. Wenn die Verhältnisse sich gravierend ändern, plant man besser um.

Zur Beschwichtigung wird eingewendet, die Stadt habe die Neubaukosten „Schauspielhaus“ gedeckelt. Deshalb könnten sie nicht steigen. Aber wie arbeitet dieses Prinzip? Und warum hat man diesen Kostendeckel nicht schon beim Bau der Nord-Süd-U-Bahn eingeführt? Denn deren Baukosten haben sich auf nahezu auf rund eine Milliarde Euro verdoppelt. Es ist auch dieser U-Bahn Bau, der in Form von Giga-Baustellen, von Dreck, Chaos, Stau bis hin zur schlichten Verwüstung des Stadtarchivs den Zweifel an der Stadt geschürt hat. Ein zweites Mal würde niemand mehr wagen, ein solches Projekt zu beginnen. Zum Bild dieser Unvollkommenheit trägt bei, dass schlicht versäumt wurde, die Querung dieser Bahn über die Rheinuferstraße zu planen. Wie es ausschaut, kreuzt das Zukunftsprojekt wie zu Kaisers Zeiten die Rheinuferstraße, Kölns letzte verbliebene Verkehrsader. Im Grunde rechnet man in Köln nicht mit dem Bürger. Zwar darf er sich auf Befragen – Stichwort Bürgerhaushalt – etwas wünschen. Aber wenn er mitgestalten möchte oder gar kritisiert, wird es schwierig. Der erste Spatenstich zum neuen Godorfer Hafen wurde von Sicherheitsvorkehrungen begleitet, als habe man mit Terror-Anschlägen zu rechnen. Dabei hatte lediglich eine Bürgerinitiative das Großprojekt kritisiert.

Und wenn diese Zeitung immer wieder darauf hinweist, dass die Stadt Stifter und Mäzene vergrault, so tut sie das nicht, weil sie glaubt, dass sich dadurch die katastrophale Finanzsituation Kölns ändern würde. Es ist vielmehr das Denken und Handeln, das Angst macht, weil es dazu führt, Mäzene zu vergraulen. So muss man fürchten, dass Impulse aus der Bürgerschaft geradezu mit System nicht genutzt werden.

Nun also das Schauspielhaus. Unversehens befindet Köln sich in der Situation, dass eine Schauspielchefin in der städtischen Wirklichkeit aufführt, was sonst der Bühne vorbehalten ist. Karin Baier ist unbequem, mischt sich ein, bezieht einen Standpunkt und gibt damit dem weit verbreiteten Unbehagen ein kämpferisches Gesicht. Die Stadt ist gut beraten, den Prozess Bürgerentscheid ernst zu nehmen und nicht mit Verfahrensfragen auf die lange Bank in Richtung Sommerloch zu schieben. Die Zahl prominenter Unterstützer des Bürgerbegehrens wächst praktisch stündlich. Nun sympathisieren auch noch Karnevalisten und der 1. FC Köln mit der Situation. Manchem geht es um mehr als allein das Schauspielhaus. Der Verdruss von Jahren bricht sich Bahn.

Bewerbung des “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” bei “wie helfen” + Frau Hedwig Neven Dumont

Des Adlers T+Raum

Heute versendet per email an: wirhelfen@mds.de

Liebe MitWIRkende von „wir helfen“

Sehr geehrte Frau Hedwig Neven DuMont!

Seit vier Jahren und 3 Monaten „residiert“ der „schiffbrüchige LebensKünstler“ (auf dem Weltjugendtag wurde er im „Friedenspark“ Köln ausgeraubt) Rolf KeTaN Tepel auf dem seit fast 25 Jahren parteipolitisch umstrittenen Brachgelände am Eifelwall. Unter Einsatz aller ART von ÜberLebensTechniken (u.a. Soziale Plastik) ist es gelungen dort einen einzigARTigen „IntegrationsPlatz“ zu schaffen:

Um eine zentrale „FeuerStelle“ schmiegt sich ein neunzügiges NaturAmphiTheater, das ca. 80 Personen Platz bietet, deren Blicken sich ein spektakulärer BühnenTraum darbietet, bestehend aus zwei historischen SchauStellerWagen „WandelWagen“ + „FriedWirkStatt“, einem „TanzBoden“ aus AbFallBohlen des „Kölner U-BahnBaus Nord+Süd“, einem „WasserBrunnen“ nach alter ART, einem historischen gepflasterten Weg, genannt der „WandelWagenWeg“ , bestehend aus ca. 1.400 Pflastersteinen und den entsprechenden Randsteinen, Ost+West ausgerichtet, einem darin eingebetteten „LotosTeich“ mit dem wunderbaren, beleuchteten „ScherbenBrunnen“, einem dem MIKWE nachempfundenen rituellen „ReinigungsBad+ODEM“ vor dem „RegenBogenTheaterTor“, dem sich rechter Hand der „ZenGarten“ anschließt.

Ihm gegenüber befindet sich die „Grotte der Stille“ unter einem WildRosenBusch nebst Schmetterlingsbaum.

Das eigentliche „HighLight“ dieser T+RaumInszenierung steht dem Publikum jedoch genau gegenüber. Das zweistöckige „AdlerT+RaumHaus“ (inzwischen bekannt in Köln und darüberhinaus durch die letzte Architekturausstellung PLAN 09 (Foto ist angehängt). Es bietet einen phantastischen Anblick und unendliche Spielmöglichkeiten, incl. einer Hochseilanlage. Im unteren Teil befindet sich bei Bedarf die „StrafBar gegenüber dem JustizPalast“.

Im hinteren Garten befindet sich zudem der „MusenTempel“, einer der JURTE nachempfundenen „fliegenden“ RaumInstallation aus Holz + Glas, in der MUSIK + WORT + RITUAL beheimatet sind. Dem ganZEN vorgelagert, in nach den Regeln der Permakultur gepflegtem Gelände, finden sich noch „Die WeltGemeinschaftsKüche mit BackHaus“ für das leibliche Wohl und die “KUNST der ZuBEREITung” und das „AlleGeWerkeHaus“ als Stätte der Bildenden Kunst.

Im angrenzenden ParaDiesGarten entsteht die „DenkBar“, ein Ort des öffentlichen, freien und dauerhaften Denkens.

Dieses GesamtKunstWerk IST eine EIN+LADUNG an  Natur + Kultur, ALLe KUNST, alle Sprachen, Geschlechter, Nationen und Altersgruppen zum ZusammenWIRken am GanZEN und wurde bisher ausschließlich aus frei+willig erbrachten Leistungen erstellt. Trotz und gegen mannigfaltige Widerstände und Behinderungen von Seiten der Kölner Stadtverwaltung, Naturkatastrophen und negativ eingestellter Individuuen. Die meisten, der hier beschriebenen Bestandteile sind noch nicht fertig gestellt, doch nun, wie es scheint schon vorzeitig vom Abriss bedroht.

Wir sind jedoch frohen Mutes, wenn „wir helfen“ und besonders Sie, liebe Frau Hedwig Neven-Dumont, unsere Einladung annehmen wollen, uns hier „die Ehre zu geben“, also am besten im ersten FrühlinsSonnenSchein die besondere Qualität dieses Ortes mit uns zu geniessen um in einem offenen und freundschaftlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen die gemeinsamen Möglichkeiten zu erörtern.

Das Antragsformular haben wir, so weit es eben ging ausgefüllt. Doch ist wohl jedes Projekt, das dem „wahren Leben entspringt“, letztlich nicht in ein Formular zu PRESSEn……….

Und wenn doch, dann Gnade uns GOTT!

Comos Mir Sada mit fried+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

KeTaN beantragt für das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” in Köln die Aufnahme in das WeltKulturErbe

Mondlandung 1969

Apollo-11-Landeplatz unter Denkmalschutz gestellt

30. Jänner 2010, 15:06
  • Artikelbild

    Der Pilot der Mondlandefähre, Buzz Aldrin, bei Aktivitäten im Freien am 29. Juli 1969. Die Stelle, an der der Mensch erstmals den Mond betreten hat soll nun zunächst National Historic Landmark und schließlich Weltkulturerbe werden.

“Meer der Ruhe” soll zunächst National Historic Landmark und schließlich Weltkulturerbe werden

Los Angeles – Eine kalifornische Behörde hat den Landeplatz von Apollo 11 auf dem Mond unter Denkmalschutz gestellt. Die State Historical Resources Commission sprach sich am Freitag für den ungewöhnlichen Schritt aus. Die Erfassung des “Meers der Ruhe” als State Historical Resource ist Teil des Bemühens mehrerer US-Staaten, den Landeplatz zunächst zur National Historic Landmark und schließlich zum Weltkulturerbe erklären zu können.

Ein Behördensprecher sagte, die Staaten Texas, New Mexico, Georgia und Florida wollten dem Beispiel Kaliforniens folgen. Die Landefähre “Eagle” der Apollo-11-Mission hatte am 20. Juli 1969 mit den Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord auf dem Mond aufgesetzt. (APA/apn)

We all remember the sentence from Neill Armstrong he said while he made the first step on the moonsurface:

This is a small step for a man, but a quantum jump for mankind!”

(“Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein Riesenschritt für die Menschheit!”)

Now KeTaN  “landed” on Mother Earth and found “The way of change!” with this “Golden Footstep” and here he says istead of:

“Devil may care!” (“Nach mir die Sintflut!”)

“I will care!” (Nach mir das ParaDies!”)

and

“Follow me!

so that this

“Footstep on the Way of Change”

will be the

“Small footstep for mankind to enter the NEW+GOLDEN AGE!”

“The Golden FootStep to the New Age on Earth”

May peace be with us, step by step!

Den Müllhaufen auf dem Mond unter “Denkmalschmutz” zu stellen, um ihn später als “WeltkulturErbe” anerkannt zu bekommen markiert das “Ende der Weisheit”  der Menschheit. Weiter kann Mensch sich nicht zurückentwickeln.

Daher der Antrag an die Öffentlichkeit mitzuhelfen, den Neustart für ein respektvolles und erfülltes, liebevolles und kreatives Leben auf Erden stattdessen in die Liste des KulturErbes aufzunehmen!

KeTaN hat gesprochen!

Mögen alle Wesen glücklich sein!

Comos Mir Sada!

Aufruf an ALLE: Das Projekt ist, wie ich heute aus indirekter Quelle erfahren habe, TAT+sächlich noch diesen Sommer im Bestand bedroht. Wem also daran gelegen ist, dass dieser “Zufluchtsort des Lebens” erhalten bleibt bis zum Mai 2011 möge sich frei fühlen, das seinige dazuzutun. Zusammen WIRken!

Anruf genügt: 01577 – 436 92 59

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de