……so, WahrHeit + KlarHeit in der Frage der Kölner Kulturpolitik gab es nur wenig, dafür für Rede vom nichtvorhandenen Geld und von Sicherheit!!!!
Meine eigene Rede war auch recht bescheiden, doch die TaT, den 7. PflasterStein des WandelWagenWegs an den OberBürgerMeister zu übergeben vor den Augen der Öffentlichkeit zu überreichen ist vollzogen……
Von nun an werde ich mich wieder sämtliche Exkursionen, ausser in Familiendingen, entsagen und mit allen zur Verfügung stehenden Kräften den “FrühJarhsPutz 2010″ in Angriff nehmen.
Denn, seit heute scheint die Sonne und das hat uns zunächst inspiriert das noch vorhandene EIS zu sichten und der Sonne preis zu geben.
Hier ein Einblick in die Ausblicke, die sich dabei ergaben:
Zurück aus dem Lustschloß Ludwigsburg “Favorite”, hin und hergeschossen mit 300 Stundenkilometern durch die von mir oft durchwanderten Mittelgebirge Taunus + Westerwald in vollem Zug ohne Kommunikation von Mensch zu Mensch, fast alle haben einen Stöpsel im Ohr oder ein Laptop auf den Knieen…………und rasen von einem unbeleuchteten Tunnel durch gleissende Schallschutzwände in den nächsten, führerlos + technikgesteuert……………………………………
GeDANKen zum NachtCafé:
Wenn wir hier in Köln ein solches Gesprächsklima erzeugen könnten und in der ART+WEISE des “NachtCafés” jeden Tag zu einem öffentlichen Kreisgespräch einladen und dies in die Stadt übertragen würden, was würde sich dann wohl alles wandeln?
Unser HausHalt hier im ParaDies hat sehr gelitten unter den Rodungstagen und die Unsicherheit darüber, ob wir nun dem FRIEDEN trauen können ist unerträglich…………, zu oft angelogen worden und immer noch keinen “verantwortlichen Gesprächspartner” über den Bestand des ParaDiesProjektes in Raum und Zeit auf Seiten der Stadt!
was bleibt
ist
JETZT!
“da guckst Du!”
Heute kamen ein paar Bilder, die andere von unserem “Kampf um die Natur am EifelWall” aufgenommen haben
the big tree tey are gonna cut
…what would the children say?
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Stones + Bear TVwatching the treekilling
da stehen wir wie die “Heiligen der letzten Tage” oder?
und schreien und trommeln und singen und blasen und tanZEN
ZeugenSkulptur am Rande
PUTSCHer Trommel im EINsatz – wo bleibt der PUTSCH?
the last try to save this tree…………….
…….they are not impresses by this loving statement
some more friends could have be the change – but where are you?
“Mein NEST befindet sich ausserhalb des GESETZES und doch unter seinen Augen”
Heute morgen haben wir eine Barrikade errichtet aus dem TOTENGEBEIN der Bäume die gestern gefällt wurden. Unsere Forderung, das Gericht, der Oberbürgermeister und die Öffentlichkeit sollen entscheiden, was hier recht und sinnvoll ist!
Video auf facebook!
Polizei kommt gerade!
KerZEN und Wasser brauchen wir!
Und dringend einen Anruf von Euch, da kein Guthaben mehr auf der Karte!
01577 436 92 59
HELP!
WE NEED TO UNITE!
HELP!
WHERE ARE YOU?
HELP!
WE NEED EACH OTHER!
HELP!
Auf www.ksta.de findet sich ein kurzes Video von heute, weitere, selbstgedrehte Videos in meinem Facebookaccount!
Morgen früh um 8.00 Uhr beginnen wieder die Rodungsarbeiten. KeTaN fordert ein “FRIEDSGESPRÄCH” mit der Stadt Köln!
Doch WER ist die Stadt, wer ist autorisiert für sie zu sprechen?
Herr Oberbürgermeister Roters antwortet nicht…..
Die Gebäudewirtschaft ist zu einer menschlichen Gesprächsführung nicht fähig……
Das Kulturamt antwortet seit Jahren nicht auf meine Ansprachen und Anschreiben…….
KeTaN bedauert es sehr, dass unsere Gespräche über “Soziale Plastik” und den “EifelWall” bisher keine Fortführung gefunden haben und auch meine wiederholte und dringende Einladung ins “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” keine Resonanz fand…..
Nun hat also die “Kulturlosigkeit” Kölns wieder ein UnHEIL angerichtet und den wertvollen Baum+Naturbestand auf dem Gelände Eifelwall gröstenteils der herrschenden SchredderKultur übergeben.
So rufe ich Ihnen im Vorfeld der Veranstaltung “Wahrheit + Klarheit” in Ihrem Hause zu:
“Am Neubau des Archivs wird sich erweisen, ob Köln eine Wandlung vollzogen hat, für den SIE mit Ihrem Wort an ERSTER STELLE der Stadt stehen – denn das Vorgehen in dieser Sache liegt nun WIRkLICHT in Ihren Händen – all die anderen schwelenden Konflikte, der verratene Haushalt ebenso wie der unglaubliche Umgang mit Kultur und Architektur sind Ihnen ja als ERBLAST übergeben, da liegt kein NEUBEGINN inne…. Mehr anzeigen
Halten Sie INNE mit dem Archivneubau! Verweigern Sie Schnellschüsse und lassen Sie sich und diese Sache bestens und umfassend beRATen!!!!!!!!!!!!!
Ausgerechnet beim Archivneubau das “schnellstens” wieder fortzuführen!!!!!!!!!!!!!!!
Bis DIENST Tag also……………..
Kulturpolitik
Roters sieht Kultur als Pflichtaufgabe
Von Martin Oehlen, 10.01.10, 21:18h, aktualisiert 10.01.10, 21:22h
Die Chance für eine Grundsatzrede genutzt: Beim Neujahrempfang im Kölner Kunstsalon erklärte Oberbürgermeister Jürgen Roters die Kultur als eine Pflichtaufgabe. Sein oberstes Kulturziel sei das Historische Archiv schnellstmöglich wieder erstehen zu lassen.
Oberbürgermeister Jürgen Roters. (Bild: dpa)
Oberbürgermeister Jürgen Roters. (Bild: dpa)
„Kultur ist im Grunde eine Pflichtaufgabe der Kommune“ sagte Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) am Sonntag beim Neujahrempfang im Kölner Kunstsalon. Roters nutzte die Einladung zu seiner ersten kulturpolitischen Grundsatzrede als OB. Die Kultur, sagte er, sei für die Stadt genauso wichtig wie die Politikfelder „Integration“ und „Beschäftigung“. Auch sei ihm während des Wahlkampfs klar geworden, „mit welcher Kampfkraft, Kampflust sich viele für die Kultur einsetzen – das war ein Lehrbeispiel für mich.“
Roters stellte fest, dass der Kulturetat im Vergleich zum Gesamtetat „relativ klein“ sei. Selbst mit den kompletten 132 Millionen Euro wäre das Finanzloch nicht zu stopfen; schön wäre es, habe ihm ein Spötter gesagt, hätte Köln einen so großen Kulturetat, dass mit diesem die Krise zu beheben wäre. An Kämmerer Norbert Walter-Borjans gewandt, der die Schließung des Museums für Angewandte Kunst zumindest nicht ausschließt, sagte Roters: „Mit mir wird es keine Schließung eines Museums geben.“ Es sei immer leicht, Strukturen zu zerstören, aber schwer, sie wieder aufzubauen. Gleichwohl hält Roters es für geboten, über die Verselbständigung der Museen und eine verstärkte Synergie weiter nachzudenken. So werde eine engere Kooperation von Kölnischem Stadtmuseum und Römisch-Germanischem Museum geprüft.
Sein oberstes Kulturziel ist, das Historische Archiv schnellstmöglich wieder erstehen zu lassen. Bis 2015, dem Ende seiner Amtszeit, soll es als Bürgerarchiv für höchste Ansprüche eröffnet werden. Zwei Jahre früher erwartet er die Vollendung der Archäologischen Zone mit dem Jüdischen Museum. Und umgehend will der OB Klarheit haben, wann das Museumsquartier am Neumarkt eröffnet wird: „Es ist höchste Zeit.“
Der anwesenden Schauspiel-Intendantin Karin Beier dankte Roters, dass sie den Ratsbeschluss, ein neues Schauspielhaus zu bauen, trotz ihrer vorangegangenen Kritik nun tatkräftig mittragen wolle. Auch sicherte er zu: „Die Investitionen gehen nicht zulasten des künstlerischen Etats der Bühnen.“
Roters spricht sich für einen Kulturnothilfefonds des Bundes aus. Alternativ schlägt er den Verzicht auf Zahlungen in den Solidarpakt für drei Jahre vor – das brächte jedes Jahr 80 Millionen Euro. In jedem Fall geht der OB davon aus, „dass bestimmte Leistungen zurückgefahren und einige Gebühren erhöht werden“ In diesem Zusammenhang appellierte er an die Kulturszene um Mitwirkung: „Wir müssen die Balance hinkriegen. Da dürfen wir uns nicht auseinander dividieren lassen.“
Das Schlimmste scheint jetzt erst einmal überstanden – fünf Tage Kettensägen und Schreddermaschinen um die Ohren, und jedes dieser Geräusche zeigt an, dass dieses Frühjahr weniger duften wird und der Augenschmaus der Frühjahsblüte dem nackten Anblick des Gerichtsgebäudes weicht. Auf unserem restparadies finden sich immer mehr der nun heimatlosen Vögel ein. Wie kann man denen am besten helfen?
Vogelfutter ist sicher sinnvoll, vor allem um die vielen Zaunkönige mache ich mir Sorgen.
Es gibt wohl nun erst mal ein Stillhalteabkommen über weitere Rodungen und Übergriffe auf das von uns kultivierte Gelände.
Ich darf mich morgen einmal von Köln verabschieden und reise ins Schloß Fovorite in Ludwigsburg zum “Nacht Café” vom SWR zum Thema “Leistung”. Mal sehen, was dem KeTaN zu dem Thema einfällt. der Sendetermin ist am 15.01.2010 um 22.00 Uhr im SWR und wird am 16.01.2010 um 12.20 Uhr wiederholt.
Allen, die uns in den letzten Tagen mit was auch immer unterstützt haben, einen herz+lichten Dank!
Rolf KeTaN Tepel
Nun noch die letzten Fotos des letzten Rodungstages, die Videos folgen auf Facebook:
Das Jahr 2010 startet direkt nach den “Heiligen Drei Königen” mit Motorsägen und Schreddermaschinen auf dem Eifelwallgelände. KÖLNER! Seid wachsam! Hier werden gerade große Chancen verspielt!
Schaut Euch erst einmal die Videos auf Youtube an:
KÖLN ERWACHE!
Mehr später + hier Blog!
8.1.2010
….leider sind meine Videos von heute aus irgenddeinem Grund nicht hochzuladen und mein Account auf Facebook ist auch gesperrt. Die Rodungen gingen heute weiter, die KatZEN finden reiche Beute in der Welt der flüchtenden Nagetiere und selbst ein Rotkehlchen hat sich in unsere Küche geflüchtet………
Meine NotRufe haben ein sehr bescheidenes Echo gefunden, die Stadt Köln schläft weiter und kommt nicht in die Gänge, wie etwa Hamburg!
Hier wenigstens das eine Video, was ich “hochbringen” konnte – KeTaN´s Abgesang an den letzten Baum vor den Augen des AmtsGerichtes:
The last sunrise for this tree in front of “lawbuildig”
Das ist der Nadelbaum im Angesicht des Gerichtes, ein letzter Fingerzig des Lebens, vergleichbar dem “Schiefen Turm” von Köln und dem “LebensBaum” im Film “AVATAR”…………..
Und nun hat es doch geklappt: Hier kommt das Video über “Robin Rotkehlchen”, das in unserer Küche Zuflucht gesucht hat, das Video mit KeTaN´s Stimme an den letzten Baum und seine Morgengedanken zum Gekreisch der Kettensägen, leider nur zu sehen auf meiner Facebookseite:
http://www.facebook.com/RolfKeTaNTepel?ref=name
Und hier noch weitere Fotos vom Tage:
Unter dem Halbmond in Köln
bei klarem kalten Winterwetter
vor den Augen des Gerichtes
und den Ohren der Anwohner
vollzieht sich die LebensVernichtung
wie überall auf dem Planeten
sinnlos, gedankenlos, aber mit “RECHT”
mit Unterstützung der StaatsGewalt
Die Zeichen der Zeit werden von den
Entscheidenden, den Führungskräften
immer noch nicht erkannt……… Helfen wir ihnen!!!!!!!!!!!!!!!!
The green flame is burning in my heART
where is the place on earth?
where to live in peace with nature?
can you tell me, why it is illegal to live
a simple life in beauty and respect
to burn a fire and live in peaceful
community with all and light a fire?
The answer is the “legality” of atomic power!
Was sagst Du dazu Günther Freiheit?
9.1.2010
……….es ist Zeit, dass das ParaDies+Das am Eifelwall nun wahre + tatkräftige Unterstützung erhält. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
findet der SCHREDDER genug NAHRUNG und der letzte REST DER WELT wandelt sich zu “ELENDEN HAUFEN”!
ALLE Beteiligten weisen die Verantwortung von sich, keiner findet es sinnvoll oder gut: weder die Arbeiter an der Kettensäge, noch der Chef der Firma und die “mächtige Polizei” (Einsatzleitung) gesteht mit niedergeschlagenen Augen, dass sie das ja eigentlich auch nicht gut + richtig findet………………..
Häufeln wir also fröhlich weiter . . . . . . . .
Entschuldigt Leute, Freunde + Feinde – mir ist nach der letzten Woche einfach nur zum KOT+ZEN!
KeTaN Rolf Tepel richtet eine „SOS2010BITTE“ an Euch in der FORM einer EIN*LADUNG in das „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“ in Köln (www.stein-des-anstosses.de). Bitte um Wahrnehmung + Resonanz!
Erinnerst Du Dich an Dein „Ver*Sprechen“ mich in meinem „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ zu besuchen? Mich macht das unendlich traurig und müde, dass auch die Worte „von Menschen wie Dir“ nichts gelten sollen……..
Ich kann dieses Projekt mit den Kräften, die zur Zeit aktiv sind, nur bis zum 1.9. diesen Jahres halten. Zur Zeit ist die Gebäudewirtschaft der Stadt dabei alle Natur drumherum zu zerstören……..
Nun lade ich Dich noch einmal dringend ein zu einem „zeremoniell-rituellen“ Besuch hier………. Und ich werde alle Freunde zusammentrommeln um mit Dir hier ins Gespräch zu kommen…………….
2010 – der LebensKünstler KeTaN meldet sich mal wieder bei Euch mit dem Wunsch „end+licht GeHör zu finden“ in diesem sogenannten „KunstKontext“. KeTaN produziert nichts „für den Markt“, sondern ausschließlich für das Leben und den Menschen………………….
KeTaN lebt das „Original“, den kreativen Moment der Ewigkeit. Seit vier Jahren mitten in Köln an einem temporär „festen“ Platz, einer über zwanzig Jahre alten Brache, an der demnächst das im U-Bahnschacht versenkte historische Archiv wiederaufgebaut wird. Dort findet sich nun auf ca. 2.000 qm ein „reparadisierter öffentlicher Grund“, das sogenannte „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“, eine soziale Plastik im besten Sinne von AltMeister Beuys.
Die Zeit läuft, der Rest des Geländes wird gerade gerodet und nun tritt das WERK deut+licht hervor. . . . . . .
Wann berichten Sie, wann berichtet Ihr darüber?
Von hier führt der WEG des WANDELS 2011 über Kassel und zielt auf den TempelHof in Berlin………