der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:September 2009

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Die ersten Videos und Statements vom Eifelwall

 Hier kommen verschiedene Videos vom Eifelwall:

1. This is Alex explaining the project of KeTaN in spanish/hispanol…. Thank you Alex www.youtube.com/watch?v=614CqH2shaw&feature=email

2. Rolf Ketan Tepel spielt auf der KlavierHarfe im Tempo+Raren ParaDies+Das Köln

www.facebook.com/ext/share.php?sid=137323901428&h=ckQ6Q&u=xMDkx&ref=share

3. KeTaN´s Invitation (english + german) to join in the paradise during the PLAN 09 (days of architecture cologne city) from 2.9.2009 up to the 3.10.2009

www.facebook.com/ext/share.php?sid=137323901428&h=ckQ6Q&u=xMDkx&ref=share

4. KeTaN´s erstes Statement zum Beschluss des Rates der Stadt Köln das zusammengestürzte Archiv am Eifelwall wiederaufzubauen……

http://www.youtube.com/watch?v=avhSM2uC_dU

Termin beim KulturAmt und “Wo seid Ihr Freunde, wenn Ihr gebraucht werdet?

Ein kleiner Bericht:

Heute morgen wurde KeTaN sehr freundlich für eine Stunde von Herrn Dr. Schmidt Werthern und Frau Förster empfangen. Den dritten signierten Pflasterstein vom WandelWagenWeg habe ich nun dorthin getragen, um den von mir vorgetragenen kultur+friedpolitischenVisionen Gewicht zu geben.  “Unter Schramma” immer ohne Erfolg und Resonanz. Nun scheint es so, als ob sich doch etwas wandelt. Ein nächsterTermin wird Anfang Oktober auf dem Gelände stattfinden……

Das wäre dann der erste freundliche Gegenbesuch eines Amtes oder einer Institution nach all den Jahren der erfolglosen Einladungen.

Ben Wargin, der Künstler, der die Kraft hatte im Berliner Regierungsviertel gegen alle Planung einen FriedensWald einzubringen, war in unserem Gespräch heute eine wichige Brücke. Denn hier zeichnet sich auf dem Eifelwallgelände ein ganz ähnlicher Prozess ab.

An meine Freunde und Ex-Freunde möchte ich einige Worte zum bedenken geben:

KeTan hat eine Lebensform der Anwesenheit gewählt. Ich BIN DA! Ich lebe offen, öffentlicht und frei. Mein leben und Schaffen sehe ich als einen Dienst. Ich schaffe an einer Vision, einer Erinnerung an die universelle Heimat auf einer heilen Erde. Viele von Euch, die hier zu Gast waren, haben das bis heute nicht begriffen, dass dies nämlich mein GeBeT ist und ein Geschenk für Euch alle. Viele Respektlosigkeiten und Anfeindungen von allen Seiten habe ich mehr oder weniger überstanden und erduldet. Ich habe erlebt, dass Ihr, die ich Euch zunächst alle mit offenem HerZEN und offenen Armen empfangen habe, immer wieder erklärend, um welche ART von Lebensprojekt es sich handelt, mit Euren Projektionen, Egoismen + Meinungen, Eurer Engherzigkeit, Besserwisserei + Konsumhaltung, mit Eurem Alkoholismus, Eurer Agression und Eurem Neid Euch früher oder später gegen den Gastgeber gewendet habt

Viele haben den Platz und seine Möglichkeiten für Ihre Zwecke genutzt, ohne einen Ausgleich zu geben oder auch nur dem Gastgeber einen Gruß.  Ich habe erlebt, dass Menschen, die über ein Jahr auf dem von mir gereinigten und gerodeteten Grund leben ohne sich in das Projekt einzubinden nicht einmal bereit sind, EINEN Euro als Anerkennung für meine Leistung abzutreten. . . . . . . Obwohl bekannt ist, dass dieses Projekt, solange niemand anders WIRklich mit einsteigt mit meiner Anwesenheit lebt oder stirbt, also mir nicht die Möglichkeit offen steht woanders “Geld zu verdienen”.

Ihr wolltet mich schlagen, habt gelacht über den Verrückten, Euer Unglaube hat mich gelähmt, Eure Intrigen und Lügen zeitweise “irre” gemacht.

Ob ich froh darüber bin, dass Ihr nicht mehr kommt? Nein, eigentlich nicht, denn ich hege ja die Hoffnung mit dieser meiner VorGabe, dass Ihr beginnt zu begreifen, dass das Heil im teilgeben, sein bestes geben, besteht. das es möglich ist Euch zu begeistern anzustecken für eine Lebenskultur die heilt, statt teilt und die dient statt herrscht.

Deshalb möchte ich noch einmal meine Einladung an Euch Alle formulieren: Jeder Mensch, der bereit ist offen + frei + willig, das Ganze bedenkend den Weg des Wandels zu betreten zur MitWIRkung, zum gemeinsamen Lehren und Lernen, den BUND des Lebens wieder einzugehen ist herz+licht WillKommen in dieser Akademie der Lebenskunst!

Für alle meine Verwandten! Mögen alle Wesen glücklich sein! Comos Mir Sada!

KeTaN Rolf Tepel

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Liebe Freunde der Lebens+Kunst+Kult+Ur+Aktion+Meditation am Eifelwall

Es ist beschlossene Sache, dass das Archiv auf dem Gelände Eifelwall gebaut werden soll. Als Bauherr tritt das Amt für Gebäudewirtschaft auf. Die Bemühungen das Gelände schon jetzt von Kunst und Kultur zu befreien (entmieten) laufen.

Am Mittwoch hat KeTaN ein Gespräch mit dem Leiter des Kulturamtes Herrn Dr. Schmidt Werthern und Frau Förster, wo etwa folgende Fragen + Gedanken erörtert werden:

Was hat das Archiv, insbesondere der Neubau des Kölner Archivs mit der Kultur der Stadt und dem Kulturamt zu tun? Wo liegen die Chancen?

Die Vision vom “EINHUT”, der “ErdGebetsMühle” und des “Regenbogen für Jerusalem” werden erneut vorgetragen.

Dringend suchen wir jemanden der dieses gespräch mit Video dokumentieren kann und will!

Alle Freunde, die während der Architekturtage auf dem Gelände des Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T  einen literarischen, kulturellen, künstlerischen, musikalischen, getanzten, lebendigen Beitrag leisten möchten werden gebeten Zeit und Dauer und ART KeTaN baldmöglichst mitzuteilen zwecks Programmgestaltung.

Heute morgen hat mir Herr Mückel freundlich mitgeteilt, dass er mir anrät schon mal zusammenzupacken, da im Februar mit den Planierraupen zu rechnen sei.bei dieser gelegenheit hat er sich wiedereinmal an meinem Eigentum vergriffen und das Plakat der PLAN 09 auf der Hinweistafel des Geländes in die Mülltonne befördert……

Ausserdem hat er mir mitgeteilt, dass ich entgegen der mir bekannten Informationen nicht beim Einwohnermeldeamt vom Gebäudewirtschaftsamt abgemeldet wurde. Wenn dies den TAT-Sachen entspricht, dann ist selbstredend der Inhalt diesbezüglich meines letzten Schreibens an Herrn Engelbert Rummel null und nichtig. Man möge es mir verzeihen, nach all den jahrelangen Verfolgungen und respektlosen, wie zum Teil illegalen Aktionen gegen meine Person und den WandelWagen von Seiten der Ämter neige ich zu vorschnellen Schlüssen.. . . . .

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 Das LebensRad hat seinen Platz gefunden…. nun kann der Rat des Lebens Gestalt annehmen………

Es REICH+++T

Heute wurde von zwei sehr netten Beamten der Drogenfahndung unser liebevoll gehütetes Hanfbeet vorzeitig und von Amts wegen gepfändet. Ein uns nicht sehr wohlgesonnener Herr des Gebäudewirtschaftsamtes hat nachgeholfen, diese “Asylpflanzung” des mitteleuropäischen Faserhanfs anzuzeigen. Die Fotodukumentation sowie eine erste kurze Stellungname des “AsylKünstlers” KeTaN per Video finden sich auf facebook unter Rolf KeTaN Tepel.

Comos Mir Sada

Rolf KeTaN Tepel, 08.09.2009

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Brief an Herrn Engelbert Rummel, Leiter der Gebäudewirtschaft in Sachen “Wilkürliche Abmeldung” und Kündigung Atelier Rezvani


Sehr geehrter Herr Rummel,

 

leider muß ich Ihre Zeit wieder wegen einem Vorfall hier am Eifelwall  in Anspruch nehmen.

 

Das Gebäudewirtschaftsamt hat widerrechtlich, so die Auskünfte und ohne Information der Betroffenen beim Einwohnermeldeamt mindestens fünf Personen eigenmächtig (von Amts wegen) abgemeldet.

 

Das hatte zur Folge, trotz Wahlbenachrichtigung zur Wahl nicht zugelassen zu werden. In meinem Falle hat es auch zur Folge, dass ich kein neues Konto eröffnen kann. Als Bundesbürger, dass müßte auch den Mitarbeitern des Gebäudewirtschaftsamtes bekannt sein, sind wir meldepflichtig, an dem Ort, wo wir leben.

 

Herr Rummel, ich bin irritiert und auch in gewissem Masse entsetzt über diese ART und WEISE, wie das Gebäudewirtschaftsamt mit seinen Künstlermietern umgeht. Es kommen Komissionen hier vorbei, „bewaffnet“ mit Kameras und Diktiergerät. Mit großem Personalaufwand, nicht um mit uns zu sprechen sondern über uns oder einfach, um gewisse Ansagen zu machen, die schon mal wie Drohungen klingen. Der überwiegende Teil der Menschen aus aller Welt, der hier  auf dem Hof Eifelwall 5 schafft, sind sehr verständige, kultivierte und kooperative Personen, die Respekt verdient haben……. Und mit denen man sehr wohl etwas Schönes schaffen kann.

 

So kann ich mich auch nur entschieden gegen die Kündigung von Herrn Darioush Rezvani ausprechen. Anstatt ihm dankbar zu sein für die monatelange Entmüllung Ihrer Anlage und den temporären interkulturellen Ort, den er  dort geschaffen hat, die Miete, die er gezahlt hat noch dafür, dazu das Wasser, das er nicht erhalten hat……

 

Sehr geehrter Herr Rummel. Ich kenne mich in Ihrem Amt nicht aus. Ich weiß nicht, wer verantwortlich und wer zuständig ist in dieser Sache. Ich weiß nur, daß die Betreuung dieses Geländes über all die Jahre miserabel war. Kein einziges Problem ist sinnvoll und kostensparend gelöst worden. Alle wechselnden Sachbearbeiterinnen waren völlig überfordert. Der Ton war, außer mit Ihnen, meist misstrauisch und unfreundlich.

 

Nun wird ja wohl bald der Entschluß gefasst, das Archiv hierher zubauen, dann wird sich „das Problem“ von alleine lösen. So könnte man leicht denken. Ist aber nicht so! Das Gebäudewirtschaftsamt speilt eine große Rolle in der auch im Kulturentwicklungsplan angesprochenen Frage nach Atelierraum für die Menschen der Stadt, die noch etwas schaffen! Zwischenbrachen sind für diesen Menschentypus der letzte Raum, um zu WIRken. Dafür darf er noch Miete bezahlen und sich als Untermensch behandeln lassen.

Das Gebäudewirtschaftsamt sollte sich darauf einstellen und sich als Dienstleister verstehen lernen, dass behilflich ist, die verkommenden nichtgenutzten Gelände und Gebäude der Stadt den menschen temporär in die Hände zu geben, die sich darauf verstehen, sie kulturell und künstlerisch zu gestalten und zu nutZEN.

 

KeTaN möchte sagen, lassen Sie endlich die Angst vor den Kreativen fallen. Kommen Sie mit uns ins öffentliche Gespräch. Trauen Sie sich! Verwaltung und Politik, Recht und Wirtschaft, stadtweit, landesweit, bundesweit, europaweit, weltweit!!!

 

Und so möchte ich überleiten und Sie und Ihr Amt ganz herz+licht einladen, mich und uns hier auf dem Gelände während der PLAN 09 vom 25.9. – 2.10. zu besuchen und sich anzuschauen und anzuhören, wie sich gerade das Gelände Eifelewall zum besten der Stadt entwickeln lassen könnte…….. inclusive Archivneubau und Grüngürtelerweiterung.

 

Auf eine unverzügliche Wiederanmeldung muß ich aus existentiellen Gründen bestehen.

 

Mit herz+lichten Grüßen

 

Rolf KeTaN Tepel, LebensKÜnstelr, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter

Das “Tempo+Rare ParaDies+Das Reich+T” braucht EUCH

Die Situation ist recht verwirrend. Einerseits bereiten wir uns vor für die Architekturtage, in denen sich das Projekt in seiner grob fertiggestellten Gestalt präsentieren möchte, um damit in das kontinuierliche ZusammenWIRken mit den Wandelkräften dieser Stadt einzustimmen.

Andererseits laufen gerade hier ein paar sehr bedenkliche Aktionen aus dem Immobilienwirtschaftsamt, wie unter anderem die eigenmächtige und widerrechtliche “Abmeldung von Amts wegen” (ohne Information an die Betreffenden, so daß u.A. das Wahlrecht nicht ausgeübt werden konnte) und die fristlose Kündigung verschiedener Künstler auf dem Hof. Wir brauchen dringend Öffenltlichkeit und Rechtsbeistand!

Zum Dritten wird vorraussichtlich in der nächsten Woche der neue Stadtrat den Wiederaufbau des Archivs am Eifelwall beschließen. Auch das ist ein Grund aktiv zu werden, um diesen Gestaltungsprozess sinnvoll und fruchtbar zu machen.

Mein persönliches Befinden bezeichne ich heute als “kritisch” und “nervös”. Mir fehlen Menschen mit Kern um mich herum. Menschen, die wissen WER sie sind und die auch zum DIENST bereit sind.

Also setze ich mich nun wieder an die Harfe zur Stimmung und gebe ein weiteres “Konzert für den Wind”, immer noch wartend und lauschend auf Eure RESONANZ!

Comos Mir Sada

KeTaNji

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Der September ist da!

 Gestern, am 1. September, dem “AntiKriegsTag”, wurde der “WandelWagenWeg” in einer kleinen intimen Abendmahlsfeier in Besitz genommen, dem “FRIED” gewidmet und WWW benannt.

Nun ist noch viel zu schaffen bis zu den Architekturtagen. Also Freunde, wer sich berufen fühlt hier in den nächsten Wochen mitzWIRken, oder jemanden kennt, als Dachdecker, Zimmerer, Fliesenleger, Teichbauer, Bühnenbauer …… Herz+Licht Willkommen!

Freie Kost und Logis können wir bieten!

Die ganze nächste Woche ist Tochter Freya zu Besuch und freut sich auf andere Kinder zum Spielen, musizieren, tanZEN etc.

Wer weiß, wo es alte LKW Planen gibt? Wer hat noch Reste von Kacheln und Steinfliesen herumliegen? Ca. 15 qm Isiolationsmaterial für Böden wird ebenfalls gesucht.

Rechtsberatung: Die Bewohner des Eifelwalls wurden an der Ausübung des Wahlrechts gehindert, da das Immobilienwirtschaftsamt uns alle ohne Vorankündigung und Benachrichtigung “von Amts wegen” beim Einwohnermeldeamt abgemeldet hat, trotz bestehender Mietverträge oder bestehender Duldung. Ist das rechtmäßig? Überhaupt, wer hilft mit hier in Köln die Rechtsfrage laut, lauter und deut+licht zu stellen?

Warum ist die kulturelle Tätigkeit, dieses städtische Gelände ehrenamtlich und unbezahlt zu pflegen illegal, während die Mitarbeiter des Immobilienwirtschaftsamtes das Gelände bezahltermassen verkommen lassen, ganz legal?

Jetzt ist Freya angekommen, noch ein paar Fotos hochladen und auf in den Tag! Eine schöne Woche wünscht Euch allen

KeTaNji

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