in dieser Woche wollen wir drei Dinge in den Fokus nehmen:
Zum Ersten die Fertigstellung der Küchenböden. Dazu bekommen wir morgen und übermorgen Steinspenden von Andreas Rosenkranz und dem ARTWorker Sebastian. Mit allerbestem Dank! Radina und Dido werden das weiter ausführen, wer an Mosaiklegearbeiten interesiiert ist, kann gerne dazu komme.
Joshi, Du könntest aus dem Hunsrück von Ecki bestimmt auch noch Steine mitholen! Werde ihn mal anrufen.
Zum Zweiten: Morgen wird ein großes, altes Karrenrad angeliefert. Es wird in den First des Tempeldaches eingebaut und verbindet die Dachsparren. Zimmerleute! Wo seid ihr? es gibt schöööönes WERK zu tun und wenn alles klappt feiern wir am 1. September Richtfest und damit zum
DRITTEN!
Der 1. September 2009!
Am Vormittag lädt KeTaN Interessierte ein zusammen zum Kölner Fundamt nach Kalk zu laufen, um den dort vor drei jahren hinterlegten Pflasterstein wieder abzuholen.
Ab 18.00 Uhr ist das Tempo+Rare ParaDies+Das Reich+T für Besucher geöffnet und lädt ein zu einer Zusammenkunft “IN FRIED” – einer gemeinsamen Feier. Speisen und Getränke werden in der Küche gesammelt und zubereitet. Beiträge zum Thema sind erwünscht und mit KeTaN zu besprechen.
Um 19.00 KeTaN´s Rede zur “ÜBERNAHME DES WWW” – ab 20.00 Uhr “Tanz in den FRIED” – wir singen chanten trommeln spielen essen trinken lachen weinen…..
On October 11, 2004, 13 Indigenous Grandmothers from all over the world—the Alaskan Tundra, North, South and Central America, Africa, and Asia—arrived at Tibet House’s Menla Mountain Retreat amidst 340 acres of forests, fields and streams in upstate New York. Within a few days of convening, the grandmothers agreed to form a global alliance; to work together to serve both their common goals and their specific local concerns.
The first council gathering was a time of hope and inspiration. The grandmothers are both women of prayer and women of action. Their traditional ways link them with the forces of the earth. Their solidarity with one another creates a web to rebalance the injustices wrought from an imbalanced world; a world disconnected from the fundamental laws of nature and the original teachings based on a respect for all of life.
WE ARE THIRTEEN INDIGENOUS GRANDMOTHERS who came together for the first time from October 11 through October 17, 2004, in Phoenicia, New York. We gathered from the four directions in the land of the people of the Iroquois Confederacy. We come here from the Amazon rainforest, the Alaskan Tundra of North America, the great forest of the American northwest, the vast plains of North America, the highlands of central America, the Black Hills of South Dakota, the mountains of Oaxaca, the desert of the American southwest, the mountains of Tibet and from the rainforest of Central Africa.
Affirming our relations with traditional medicine peoples and communities throughout the world, we have been brought together by a common vision to form a new global alliance.
We are the International Council of Thirteen Indigenous Grandmothers. We have united as one. Ours is an alliance of prayer, education and healing for our Mother Earth, all Her inhabitants, all the children and for the next seven generations to come.
We are deeply concerned with the unprecedented destruction of our Mother Earth, the contamination of our air, waters and soil, the atrocities of war, the global scourge of poverty, the threat of nuclear weapons and waste, the prevailing culture of materialism, the epidemics which threaten the health of the Earth’s peoples, the exploitation of indigenous medicines, and with the destruction of indigenous ways of life.
We, the International Council of Thirteen Indigenous Grandmothers, believe that our ancestral ways of prayer, peacemaking and healing are vitally needed today. We come together to nurture, educate and train our children. We come together to uphold the practice of our ceremonies and affirm the right to use our plant medicines free of legal restriction. We come together to protect the lands where our peoples live and upon which our cultures depend, to safeguard the collective heritage of traditional medicines, and to defend the earth Herself. We believe that the teachings of our ancestors will light our way through an uncertain future.
We join with all those who honor the Creator, and to all who work and pray for our children, for world peace, and for the healing of our Mother Earth.
For all our relations.
Margaret Behan-Cheyenne-Arapahoe Rita Pitkta Blumenstein–Yup’ik Aama Bombo–Tamang,,Nepal Julieta Casimiro-Mazatec Flordemayo-Mayan Maria Alice Campos Freire-Brazil Tsering Dolma Gyaltong-Tibetan Beatrice Long Visitor Holy Dance-Oglala Lakota Rita Long Visitor Holy Dance-Oglala Lakota Agnes Pilgrim- Takelma Siletz Mona Polacca-Hopi/ Havasupai Clara Shinobu Iura-Brazil Bernadette Rebienot- Omyene
Rolf KeTaN Tepel hat von der Initiative “Köln kann auch anders!” gelesen und mit einer kommentierten Email seinen Beitritt erklärt. Seither entwickelt sich folgender Schriftverkehr (von unten nach oben):
??????
Oh Mann, Entschuldigung, es liegen zumindest “SPRACHWELTEN” zwischen uns!
Also “sehr geehrter” Herr Frank Deja!
Noch einmal von ANFANG! Mit meiner ersten Nachricht an Ihre Emailadresse habe ich mich dieser Erklärung angeschlossen! “Köln braucht einen grundlegenden Wandel! – etc.”
Diese Erklärung habe ich bis jetzt nicht zurückgenommen!
Dazu habe ich, wie von Ihnen gewünscht, einen Kommentar geschrieben mit meinem persönlichen ZuTUN und StandPunkt!
Darauf bedankten Sie sich “vielmals” und teilten mir Ihr Bedauern mit, dass “Werbung” innerhalb der “Statements” nicht von Ihnen veröffentlicht wird. Und fragen mich, ob ich unter diesen Bedingungen meine Erklärung aufrecht erhalte.
In meinem nächsten Schreiben mache ich Sie darauf aufmerksam, dass jeder Mensch seine Handlungen selber “ver-antwortet”. Das heißt, dass es einzig und alleine Ihre Sache ist, welche Worte Ihrer Unterstützer Sie weitergeben an die anderen Unterstützer. Und damit auch alleine Ihre Ver-Antwortung.
Es ist jedoch vollkommen absurd, und das habe ich versucht Ihnen deut+licht zu machen, eine Seite wie die Ihre zu öffnen, auf der sich Menschen sammeln sollen, um das “anderskönnen” in dieser Stadt zu stärken, und von vorneherein die Kommunikation über das Thema einzuschränken, so daß einer vom anderen nicht erfahren kann, welche “Anders-Tools” er mit in die Sammlung bringt.
Daraufhin habe ich meine Unterstützung erweitert mit der Einladung an Sie alle, am 1. September hierherzukommen und sich über KeTaN´s ZuTUN zun “Köln kann auch anders” zu informieren.
Und nun werde “ich” von Ihnen dahingehend “interpretiert”…….. usw.
Nun darf ich Ihnen noch eine Prophezeiung machen, dahingehend, dass Sie so nicht einen Schritt weiterkommen auf dem Weg “Köln kann auch anders!”, was überhaupt nicht in Ordnung ist!
Comos Mir Sada
Rolf KeTaN Tepel
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Deja [mailto:info@koelnkannauchanders.de]
Gesendet: Sonntag, 16. August 2009 17:35
An: Rolf Ketan Tepel
Cc: Info
Betreff: Re: AW: AW: PRBCMS – KOELN KANN AUCH ANDERS
Sehr geehrter Herr Tepel,
da haben Sie sich in der Tat nicht klar ausgedrückt.
Schließlich kam der Kontakt dadurch zustande, dass Sie auf unserer
Website folgendes Kästchen angeklickt haben:
“Ich unterstütze die Erklärung “Köln kann auch anders” und bin mit der
Veröffentlichung meines Namens auf dieser Internetseite einverstanden.”
Sehr geehrter Herr Tepel,
unsere Entscheidung, keine Eigenwerbung anderer in Statements zu veröffentlichen, hat nichts mit einer Ablehnung oder Geringschätzung Ihrer Arbeit oder der Arbeit anderer Menschen zu tun, die dies bisher ganz in Ordnung fanden. Auch eine Einschränkung Ihrer Meinungs- und Werbefreiheit liegt uns fern. Und für die manchmal sicher fragwürdige Verteilung der weltweiten Medienaufmerksamkeit können wir nichts.
Nun kann ich Ihrer Antwort nicht entnehmen, ob Sie unter diesen Umständen Ihre Unterstützung zurückziehen möchten oder nicht.
Bitte seien Sie so nett, mir dies mitzuteilen. Wir würden, wie gesagt, den Satz “Dazu kann KeTaN die Bauanleitung sowie die Bedienungsanleitung geben……” streichen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Deja
Am 13.08.2009 um 23:39 schrieb Rolf Ketan Tepel:
> Lieber Frank Deja,
>
> in was für einer Welt leben wir eigentlich? Für jeden Scheiß, aber
> wirklich jeden Scheiß inclusive Gift und Bomben gilt die
> Meinungs+Werbefreiheit. Wenn ein “Künstler” eine Bombe baut, wie die
> in der
> Keupstrasse geben ihm die Medien weltweit umsonst die volle
> Aufmerksamkeit.
> Wenn ein Künstler ein Jahr lang einen Stein durch sein Land rollt, um
> auf wichtige Friedspolitische Fehlentscheidungen und die besseren
> Visionen aufmerksam zu machen, dann transportieren das die Medien
> nicht!
>
> Dass dann auch noch “die eigenen Leute” nicht bereit sind, den
> Visionsträgern auch nur mit einem Satz den Hinweis auf ihr “KAPITAL”
> weiterzuREICHen……..
>
> Seit über zehn Jahren suche ich hier in Köln die Sache “des Runden
> Tisches”
> zu realisieren und scheitere an Filz, Fett und Egomanie besonders der
> sogenannten Kreativen und Initiativen.
>
> Jeder Mensch steht vor “Gott” oder seinem Gewissen für sein Handeln
> und Unterlassen. Es ist nicht meine Sache über Euer Vorgehen zu
> bestimmen. Doch möchte ich darauf hinweisen, dass “KÖLN nicht anders
> kann”, wenn es nicht gelingt die Ideen und Visionen “der Anderen” zu
> Gehör zu bringen.
> “WIR ALLE
> SIND DIE ANDEREN – Die ALTERNATIVE”. Worüber wollen wir sonst sprechen
> – immer weiter über die ständig zunehmenden Fehlleistungen in Politik,
> Wirtschaft, Recht und Wissenschaft?
> Dann seid Ihr alle bis in alle Ewigkeit damit beschäftigt….
Auf der Brache am Eifelwall tut sich zur Zeit, auch während der Produktion des Planheftes, sehr viel.
FLUXUS! oder Panta rhei!
Wir wissen nicht, wie weit wir kommen, was am Eifelwall 5 de facto dem Publikum Ende September geboten werden kann. “Wir geben unser Bestes!” ist nach wie vor das innerste Werkprinzip. Rolf KeTaN Tepel ist es in diesem Jahr daran gelegen, den kulturell und geistigen Kräften hier in der Stadt “das JUWEL Eifelwall” in allen Farben und Facette auszuleuchten, in die Tiefe und Breite, Vergangenheit, JETZT und Zukunft. Ob ihm dabei jemand zuhört? Die Architekturtage bieten dafür die Gelegenheit.
So sind alle Interessierten herz+licht eingeladen auf www.stein-des-anstosses.de das aktuelle Programm im “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T” bestehend aus Klang+Führungen, Performances, Kreisgesprächen, Vorträgen, Filmen, gemeinsamen Ausflügen, Fotodokumentationen, Musik, Tanz in Augenschein zu nehmen.
Der KAINTRITT ins “TempoRare ParaDies+Das Reich+T” beträgt 1€ MindestSpende und erfolgt auf eigenes Risiko! ParaDies kann anstecken!
“Arise, all arise, not one nor two groups be left behind.”
“Auferstehung, für ALLE! Auferstehung! Nicht zwei, nicht eine Gruppe ist zurückzulassen.”
“Let the morning come, let the dawn come for the people to have peace and be happy. Together we are to see our children. Together we are to see our mountains. Together we are to see our cities.
Together we are to see our waters.”
Lass den MORGEN kommen, die Dämmerung für den Frieden unter den Menschen und das Glück. Zusammen sind wir da, nach unseren Kindern zu sehen.
Mitgewirkt haben ausser KeTaN und Katharina, Dido und Radina, Lüder, Javit, Jonas und Liah. Geschafft wurden die Fertigstellung des Tanzbodens, die angrenzende Fensterwand die obere Rückwand des Hauses, ein guter Teil des Innenausbaus der Küche, die Umstrukturierung des Vorplatzes auf EINEN EINGANG, Gartenarbeit, Steintransport, sowie das Entnageln des hölzernen Baumaterials.
Die Zeitstruktur holpert immer noch etwas, bewährt sich aber in ihrer Grundstruktur.
Die zweite Woche wird folgende Schwerpunkte haben:
1. Material besorgen für die Küchenböden (Zement, Marmorbruch) und Ausführung
2. Küchendach fertigstellen, Eingangsgestaltung
3. Gemeinschaftshaus aufrichten
4. Bühnenbau beginnen
Für die Beteiligng an den Ateliertagen im Oktober machen wir eine gemeinschaftliche Ankündigung unter dem Titel: Atlelierlandschaft Eifelwall 5 “I feel well!”
Alle Freunde, die sich daran mit einer künstlerischen Präsenz anschließen möchten, sind herzlich eingeladen. Einsendeschluß ist Ende der Woche.
Die Dokumentation der Fortshcritte hier erfolgt zur Zeit auf Facebook im Profil von Rolf KeTaN Tepel.
Diesen Text möchte ich Euch zur Lektüre empfehlen. Er beleuchtet die merkwürdige Tätigkeit von KeTaN hier am Eifelwall, mitten in der Stadt das Abbild und den Mittelpunkt einer “Stammestruktur” zu schaffen……
Dear family of Peaceful Nations,
While both humanization and dehumanization are real alternatives, only the first is man’s vocation. This vocation is constantly negated. It is thewarted by injustice, exploitation, oppression, and the violence of the oppressors; it is affirmed by the yearning of the oppressed for freedom and justice, and by their struggle to recover their lost humanity. Paulo Freire
The United Nations General Assembly has set 9 August as the International Day of Indigenous People. However, the term ‘indigenous’ is ambiguous since at some point nearly every group came from somewhere else at an earlier time. Thus when the first UN effort was undertaken in the International Labour Organisation in 1957, the ILO Convention (N°107) was called the “Indigenous and Tribal Populations Convention”. It is not always possible to say who is ‘indigenous’ but it is usually easy enough to know if a group has a tribal structure.
For many years, indigenous and tribal peoples were the forgotten stepchildren of the intergovernmental organizations dealing with human rights. Yet they needed protection at least as much as those on whom the political limelight had focused.
The world community is filled with many different types of collective actors: clans, tribes, castes, ethnic groups, cities, races, social classes, religious organizations, nation-states, multi-state alliances for military or economic goals, transnational corporations and associations. Each is the creation of individuals who have grouped together — or have been grouped together — to achieve goals considered common to the group’s members. All such collective groups have techniques to socialize new members to share the common values, to accept the ideology and beliefs of the tribe, the nation-state or the association. This socialization process goes so deeply that a person’s sense of identity becomes associated with these collective identities. The family passes on a sense of belonging to a collective identity, the school, the army, the church, the political process and institutions — each propose a sense of group purpose.
Yet none of these groups is static and unchanging. Even clans and tribes whose members often consider that they have a common ancestor do in fact change. Tribes merge and divide; new identities are formed: new ancestors are created to justify the new grouping.
Some types of collective belonging are more easily left than others. One can move relatively easily from a city and take on the character, the values and the goals of a new city. Social mobility can produce changes in social class, and even caste lines become blurred. Persons change nationality or acquire new nationalities as frontiers are modified. Race is less easily changed but definitions of what constitutes a race do change. Ethnic identity is often associated with birth, but parents can belong to different ethnic communities, although the child is usually raised as belonging to the more dominant group. However the socialization process of group identity goes to the level of sub-conscious behaviour and is not easily set aside.
Today, the nation-state claims to be the dominant collective association — setting the boundaries of loyalty and identity. The state claims the right to set out the major collective goals and values. Through laws, the state claims the right to set out the rules by which other collective entities may pursue their goals; through taxation the state draws the resources to further the goals it has set, and the state claims to have the only legitimate use of violence to punish those who break the laws and rules it has set.
There have always been tensions between these collective groups for their spheres of goal-setting and value-setting have overlapped. Thus there have been tensions between religious organizations and the state as to who should set what goals and the means to achieve these goals. There have also been tensions between classes and the state when it was felt that the state was dominated by another economic class who used its power within state institutions not for the good of all but only to advance class interests. The same is true of other collective units — races or ethnic groups — excluded from power within state institutions.
Today in many parts of the world those most excluded from power within state institutions are people living in alternative structures of authority, goal-setting and rule-making: persons living in tribal societies. Tribal societies predated most of today’s nation-states. A tribal society usually has all the same functions as the nation-state: it sets out membership, loyalties, common goals and rules of behaviour. It has sanctions against those breaking the laws of the tribe and has — or had— the monopoly of the legitimacy of using violence against those breaking the laws. Tribes are, in fact, more realistically “nation-states”
If one defines nation as a common language, a common history and a common will to act together.
Thus because the tribal society is the closest in function to that of the nation-state, it is also the most feared. Tribes are institutions with whom it is difficult to compromise because they have the same presumptions as the state. It is relatively easy for a government to offer higher wages to the industrial worker or higher prices to the farmer as social classes do not claim to carry out in an alternative way the functions of the state. It is more of a challenge to the state’s image of its role to allow tribal societies to set out a land policy or fishing rights or trans-frontier trading rights because these activities conflict directly with the functions that the government has set for itself.
Thus, there has been a long history of the state destroying alternative institutions of governance on its territory. The nation-states of Europe were built upon the ruins of feudal institutions as much of Asia was built on the destruction of local rulers. We see the pattern today as we watch traditional chiefs in Africa loose their authority to the heads of state and the military. In the Americas, many of the indigenous tribal societies were destroyed. Others were pushed into areas that those who controlled the government did not want — the “reservations” — of Canada and the USA. In Latin America and Asia, there is still active struggle going on between those trying to preserve their tribal institutions and homelands and the state which claims complete authority over all its territory and who often wish to put new settlers on tribal lands.
The amount of violence and suffering is considerable. Slowly the fate of tribal societies has come to the attention of the United Nations. The UN was set up to facilitate relations between nations-states. However, because wide-spread violations of individual rights had been the consequences of the Second World War, a Universal Declaration of Human Rights was drafted and proclaimed by the UN General Assembly in December 1948. The aim of the Declaration is to stress the rights of the individual — a natural consequence of the philosophy of the drafters. The rights of collective bodies with which the drafters were familiar: trade unions, churches, professional associations are also protected. However, tribal societies were not particularly thought of as one sees by reading the drafting negotiations leading to the 1948 Universal Declaration. Thus, the Universal Declaration protects the rights of all individuals — including, of course, individuals living in tribal societies — but there is no direct recognition of the functions of tribal societies.
It was not until the first World Conference to Combat Racism and Racial Discrimination, held at the UN in Geneva in August 1978, that certain aspects of discrimination against indigenous populations were included in the Programme of Action. In 1983, the UN Working Group on Indigenous Populations started meeting in Geneva which led to the growing attention being given to indigenous and tribal peoples. There is still much work to be done as the process of humanization of those now oppressed and marginalized will come about only through radical changes in the outlook of those now holding power and authority.
*Rene Wadlow, Representative to the UN, Geneva, Association of World Citizens
First working day is over and a lot happened as you can see!
The harp got new strings, the cornerbank in the kitchen is renewed and wonderful painted. The dancefloor is finished, all nails are taken out of the wood, that will be used for construction and the wall + window upstairs are nearly finished…..
Working together, hand in hand, KeTaN loves it so much!