vielleicht werden diese meine Worte und Sätze Sie TAT-sächlich er-REICH-en. So jedenfalls hoffe ich und bete dafür, dass meine Worte klar und deutlich genug sein mögen, den Weg zu Ihnen zu finden. Aus all dem, was ich über Sie und Ihr Lebenswerk erfahren durfte, erachte ich Sie als „Weggefährten“ und „Geistesbruder“, unsere „VISION“ vom Menschen ist „EINE“. Nun ist es aus meiner Sicht dringend geboten, dass wir beide (und im Folgenden mehr und mehr Gleichgesinnte und Gestimmte) unsere Gedankenströme und Folgetaten „zusammenspinnen“, wir brauchen dringend eine neue und erneuernde kollektive Erzählung.
Unsere Begegnung kann und wird dafür eine Initialzündung darstellen. So bitte ich Sie von ganzem HerZEN meine Einladung an Sie und Ihre Freunde und MitWIRker zu einem mehrstündigen Besuch mit gemeinsamen Essen und offen+lichtem Disput in meiner kleinen „Akademie des Lebens“, dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ in Köln möglichst bald, vielleicht sogar gegen Ihren Terminplan (aus NOT-Wendigkeit) wahr+zunehmen.
Auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de finden Sie und Ihre MitWIRkenden einige Beiträge aus meiner Denk+Wort+Tat+Werkstatt. Insbesondere möchte ich auf meinen Beitrag im Zusammenhang mit dem Bau des „Einheits + Freiheits Denk+Malen“ in Berlin und Leipzig hinweisen. Ich sehe in diesem Vorhaben die geeignete soziale Plastik, um die befreienden, heilenden und erlösenden Geistesströmungen in diesem Lande sichtbar und wirksam zu machen.
Meine KonTaktDaten und je eine Fotografie von Akademie, Behausung und Person finden Sie im Anhang
KeTaN Rolf Tepel, LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter freut sich auf Ihre Resonanz
Mit herz+lichten Grüßen und besten Wünschen für Sie und Ihre Familie und Freunde
“Wagen wir diesen Aufbruch immer wieder neu! Haben wir Mut zum Dialog!”
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
mit diesem Schreiben wende ich mich 4 Jahre nach meinem letzten Versuch Sie zu erreichen, mit Ihnen in Dialog zu treten in Sachen „WandelWagen“, „Aufbruch“ oder „Ruck“,erneut an Sie und Ihre Mitarbeiter. Meine Bemühungen vor vier Jahren wurden durch „Ihr Wort“ ausgelöst, dass Sie in Ihrer Weihnachtsansprache „an das Volk“, also an „uns“ richteten, mit dem Aufruf in Anbetracht des Enstes der Lage, uns zu Wort zu melden mit unseren Visionen. Cirka zwei Monate lang, bis zum Beginn des Weltjugendtages, habe ich daraufhin an Sie und Ihr Büro und an viele andere Adressaten in der Form von aufeinander aufbauenden Offenen Briefen an Sie geschrieben. Ohne jemals auch nur eine Resonanz von Ihnen zu erhalten.
Mein Schreibfluß in dieser Angelegenheit wurde dann am ersten Tag des Weltjugendtages unfreiwillig beendet, da mir dort mein Computer gestohlen wurde. Dieser Verlust meiner gesamten geistigen Tätigkeit der vorangehenden Jahre hat mich in eine tiefe existentielle Krise gestürzt, aus der ich nun wiederkehre, und Sie erneut anspreche, diesmal mit dem Zitat Ihres letzten Satzes aus Ihrer Rede zur „Woche der Brüderlichkeit“: “Wagen wir diesen Aufbruch immer wieder neu! Haben wir Mut zum Dialog!”
Nun schreibe ich Ihnen immer noch aus der „Stadt der Heiligen Drei Könige“, denen ja die „WEISHEIT“ zugeschrieben wird. Der Stadt, die gerade ein weltweit sichtbares Zeichen abgibt, wohin der Weg führt, wenn politische Entscheidungen „ohne oder gegen die Weisheit des Volkes“ getroffen werden. Hier zeigt sich, wie „das VerKehrte“ (U-Bahn) die eigene Geschichte untergräbt und zum Einsturz bringt. Wenn wir dieses „historische Erbe“ des Menschen (Stadtarchiv) bildhaft gleichsetzen mit dem natürlichen oder göttlichen Erbe, also dem „Baum des Lebens“, dann können und müssen wir erkennen, dass wir weltweit dabei sind, mit unseren ver-kehrten und ver-brauchenden Kulturtechniken die „Bibliothek des Lebens“ zum Zusammenbruch zu bringen.
Damit sage ich Ihnen ganz deutlich, es geht nicht darum „OPEL“ zu retten! Denn das ist wieder das „Ver-Kehrende“ und „Ver-Kehrte“, es geht um „Um-Kehr“ und „Hinwendung zum Lebendigen“. Um „Reinigung“ und „Einigung“. Um echte und wahre Brüderlichkeit mit allem was lebt.
Nun ist es beschlossene Sache, dass in „Ihrer Stadt“, in Berlin, ein „Freiheits + Einheits DenkMal“ gebaut werden soll. Dies habe ich zum Anlass genommen, erneut meine sozialplastischen Gedanken und Projekte „ins Spiel zu bringen“, die ich ebenso wie meinen gesamten Schriftverkehr auf der Seite www.stein-des-anstosses.de in die öffentliche Debatte werfe.
Haben Sie „MUT zur Resonanz!“
„Resonanz“ ist der physikalische Begriff für „LIEBE“. Hat mal jemand gesagt….
Von Rolf KeTaN Tepel aus dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ zwischen allen Stühlen und Institutionen von Köln! J
Sehr geehrte Frau Merkel und MitWIRkende
hiermit möchte ich Sie in Kenntnis setZEN über meine Bemühungen durch die Ausbildung von öffentlichen Organen und Wirkzeugen des Volkes den dringend gebotenen WANDEL einzuleiten und zu begehen.
Auf der Seite www.stein-des-anstosses.de finden Sie meine diesbezüglichen Gedanken im Zusammenhang mit dem geplanten Einheits+Freiheitsdenkmal formuliert.
Frau Merkel, auch Ihnen muß klar werden, dass keine Parteipolitik der Welt nur eine der aktuellen Fragestellungen lösen kann. Es geht um`s GANZE! Also um ein Zeitalter der HEILUNG nach all dem “divide et impera”.
Und seien sie mutig und zuversichtlich darin, wie viele Menschen bereit sein werden, diesem Ruf zu folgen…….
Dazu braucht das Volk “Einen Mund” und “Ein Ohr”, wo es frei, ernst und wahrhaftig denken + sprechen kann (Allgemeine und öffentlichte BeRATung), so daß entsprechende freie, heilende und erlösende Taten und Handlungen folgen können…..
Mit besten Grüßen aus Köln, der Stadt, die ihre eigene Geschichte untergraben hat, mit ihrem verkehrten Größenwahn.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,612127-4,00.html. Unter dieser Adresse findet sich ein aktueller Artikel zur Politischen Situation in unserem deutschen Land. Diesen Artikel nimmt KeTaN zum Anlass, um mit folgendem Leserbrief dieses Printmedium auf seine “sozialplastischen” Vorschläge im Zusammenhang mit der Gestaltung der “Friedens+Einheits DenkMale” aufmerksam zu machen.
Hinweis im Zusammenhang Ihrer Debatte “Land stiller Abschiede”
Sehr geehrte Damen und Herren der Spiegel Redaktion,
mit dieser Email möchte ich Sie aufmerksam machen auf meine “Anwesenheit” und mein “Werken+ Wirken”, dass in konkreter Weise auf die von Ihnen beschriebenen desolaten politischen Verhältnisse antwortet und einen Weg aufzeigt, wie sich die allgemeine Lähmung in unserem Land auflösen liesse.
Der Autor dieser Zeilen hat vor mehr als 15 Jahren “einen Stein durch Deutschland gerollt” und versucht seither die Öffentlichkeit zu erreichen für die Vision der Ausbildung von “selbstwaltenden Organen des Volkes”, vor allem “Mund + Ohr”.
Auf der Internetseite www.stein-des-anstosses.de finden Sie diesen Gedanken erneut formuliert im Zusammenhang mit der Gestaltung der “Freiheits + Einheitsdenkmale” in Berlin und Leipzig.
Seien Sie so frei mit mir in KonTakt zu treten und darüber zu berichten.
Offener Brief, Bewerbungsschrift und öffentlicher Aufruf an das Volk in der Sache
„Freiheits und Einheitsdenkmal“
Berlin und Leipzig und Köln
Sehr geehrte Ausrichter der öffentlichen Ausschreibung,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Sehr geehrtes Volk J
Es ist beschlossen in Berlin und Leipzig ein Denkmal zu errichten mit dem Titel „Freiheits und Einheitsdenkmal“ in Erinnerung an die im Großen und Ganzen friedlich vollzogene Wiedervereinigung Deutschlands und an vergangene Freiheitsbewegungen. Die offene und anonyme Ausschreibung nimmt der Autor dieser Zeilen zum Anlass, seine Vision im Zusammenhang mit diesem Vorhaben offenzulegen. Diese Vision ist nur bedingt kompatibel mit den vorgegebenen Wettbewerbsbedingungen und Vorgaben, und beschäftigt sich zunächst nicht mit der konkreten Gestalt des „DenkMals“ sondern fragt nach dem „Weg“ (Prozess) und der „ART+WEISE“ seiner Bildung, denn
„Ein Denkmal für „Freiheit“, ein Denkmal für „Einheit“, wie soll das gelingen?
Wie kann es das überhaupt geben in „EINER“ Welt un zu „EINER“ Zeit, die nie geteilter und weniger heil war, als heute?
Zwar erkennt die Menschheit inzwischen sogar „wissenschaftlich erwiesen“, dass sie auf „EINEM“ Grund (Erde) lebt, „EINE“ Luft (Klima) atmet, von „EINER“ Sonne beschienen wird und aus „EINEM“ Wasser trinkt. Doch das „MENSCHEN-RECHT“ ist WELTWEIT so gestaltet, dass als Akt der „FREIHEIT“ gilt,
diesen „EINEN Grund“ endlos aufzuteilen in Privatparzellen (privare = rauben),
diese „EINE“ Luft (KLIMA) zu verpesten und zu verseuchen und
das freifließende, rEINigende Wasser zu verbrauchen, zu besitzen und zu belasten,
sowie die in vergangenen Erdzeitaltern „geronnene“ Sonne (fossile Brennstoffe) derART zur Verkehrung, Zerstörung und Vernichtung von lebendiger Welt einzusetzen, dass inzwischen der gesamte „Baum des Lebens“, wie das historische Archiv in Köln, unterminiert ist, und zusammenzubrechen droht!
Wie kann es da ausgerechnet in Deutschland, wo so viele der weltvernichtenden, wahrhaft freiheitsberaubenden und lebensfeindlichen Erfindungen und Kulturtechniken ihren Anfang genommen haben, zum Bau eines Denkmal kommen, das wahrhaftig und im Dienst von Freiheit und Einheit steht?
In „dieser Globalen Zeit“, in der Mensch und Menschheit vor der vielleicht größten Krisis seiner/ihrer Existenz steht, die ja aus einem historisch immer weiter angewachsenen und fortgesetzten Missbrauch von „FREIHEIT“ gegen über und unter alles, was einmal „EINS“, „GANZ“ oder „HEIL“ war und „einfach lebte“ resultiert?
Mit diesen Fragestellungen wagt es der Autor dieser Zeilen, sich in diese Debatte und den Gestaltungswettbewerb einzumischen, um den Blick zu erweitern und die „WIRk+Lichten“ Chancen im Zusammenhang mit diesem Vorhaben aufzuzeigen, die darin liegen, das Projekt zum Anstoss werden zu lassen, das „DENKEN und MALEN“ des Menschen/Volks für FREIHEIT und EINHEIT in einen öffentlichen und WIRksamen Dauerzustand zu überführen.
Dann wird der Bildeprozess am DenkMal selbst zu einer „ART Generalmobilmachung“ im Sinne von Joseph Beuys Begriff der „Sozialen Plastik“ und jeder Mensch ist eingeladen „als Künstler“ seinen Teil in „FREIHEIT“ und für „EINHEIT“ dazuzugeben.
So begriffen, erwirkt dann der Bau selbst einen WERKBUND für „Freiheit“ und „Einheit“ und wird zum Dokument des Einheitswillens durch das freie ZUTUN aller. „Die Heilige Halle des Volkes“, wie sie wohl schon Schinkel vorschwebte, könnte sich in zwei (Berlin + Leipzig) „Organen des Volkes“, in „OHR und MUND des Volkes“ manifestieren.
Wenn das Volk sich mit „Wir sind das Volk!“ und „Wir sind ein Volk!“ zu Wort meldet für „FreiHeit“! und „EinHeit“, dann muß das „laute (öffentliche) und lautere (wahre)“ Denken, das „Denken des Volkes“ Organe ausbilden, die als MUND (Offenes Mikrofon) und OHR (Runder Tisch) der STIMME und dem DENKEN des Volkes dienen, so dass auch TATEN folgen.
Also, nur wenn das VOLK den Bau dieser Denkmäler als Anstoß nimmt, sich selbst diese Organe zu geben, um das Procedere und den Weg der Einheit (Versöhnung) und der Freiheit (Liebe) weiter zu entwickeln, dann macht dieses Projekt „wahr+licht“ SINN.
Sehr geehrte Ausrichter der öffentlichen Ausschreibung,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Sehr geehrtes Volk J
Soweit für heute, am „Weltfrauentag“, meine einführenden und grundlegenden Gedanken zum Projekt „Einheits + Freiheitsdenkmal“. Wie unschwer zu ersehen, sind diese grundsätzlichen Erwägungen nicht in geforderter Form in den Wettbewerb einzubringen, da sie die Sinnhaftigkeit der ART der Ausschreibung in Frage stellen und in die dort gestellten Fragestellungen nicht hineinpassen. Aus diesem Grund sucht der Autor über die Form des „Offenen Briefes“ diese Gedankengänge möglichst breit bekannt zu machen und kann demnach für diesen Entwurf auch keine Anonymität wahren.
So wird der diesbezügliche „Gedankenfluß“ auf der Seite des Autors www.stein-des-anstosses.de öffentlich nachzulesen sein und vor allem auf Nachfrage und Resonanz weiter präzisiert. Der Autor sieht sich als „Diener des Volkes“, soweit es um Wahrheit, Gerechtigkeit, Fried, Freiheit und Einheit geht und erklärt seine frei+willige Bereitschaft zum ZusammenWIRken.
Welche Bilder zeigen sich hier in Köln. Ausgerechnet das Archiv der Stadt, also das historische Vermächtnis sackt unter den postmodernen, experimentellen und “ver+kehrten” Wühlarbeiten zusammen. Bilder und Eindrücke, die den 11. September ins Gedächtnis rufen und und noch viel deutlicher unseren verblendeten Größenwahn vor Augen halten und zur Umkehr mahnen, da hier kein “fremder fundamentaler Verursacher” (Terrorist) am Werk ist. Der U-Bahnbau, von Bauwirtschaft und verfilzter Bürokratie gegen den “gesunden Menschenverstand” der Stadtbevölkerung durchgesetzt, ist im Begriff der Stadt ihre Kraft zu rauben. Der “Fingerzeig Gottes”, der Kirchturm von St. Baptist, der schon zu Beginn der Bauarbeiten als erstes Zeichen kundtat, dass mit den Machbarkeitsstudien zur Tunnelbohererei etwas nicht stimmen konnte, wurde ignoriert, wie die Stimme und Weisheit des Volkes.
Dabei war hier die Ursache ein wesentlich kleinerer Tunnelvortrieb. Der “gesunde Menschenverstand” fragt sich sofort, was dann alles oberirdisch in Bewegung kommen kann, wenn nach dieser Technik zwei wesentlich größere Röhren kilometerweit unter zum großen Teil historisch bebautem Gelände durchgeführt werden, unterhalb des Grundwasserspiegels in einem reinen Sand+ Kiesgemisch. ACHTUNG: FLUXUS! Nach allen Regeln der Kunst!
Es ist interessant, dass Heerscharen von Architekten, Statikern und Bauprüfern, dazu noch die entsprechenden Beteiligten aus Verwaltung und Rat, wie den beteiligten Firmen und städtischen Betrieben, diese einfache Gleichung nicht ziehen können. Im Gegenteil: mit großem Aufwand an “Expertengutachten” wird die “Sicherheit”, die “Statik”, “Machbarkeit” oder “Rentabilität” “bewiesen”.
Die Geschichte, wie Köln zu seiner überdimensionierten Müllverbrennungsanlage kam, statt zu einem von der Bürgerschaft gefordertes Müllvermeidungskonzept weist in die gleiche Richtung. Die Entscheidung das Naturschutzgebiet der Sürther Aue wegzubaggern, um Platz zu schaffen für einen weiteren Containerhafen hat als Ursache den gleichen oben genannten Entscheidungsfilz. Innerhalb der Kölner Universität malt sich dieser technokratische Größenwahn im Bau des neuen molekulargenetischen Instituts und manifestiert so in der Lehre und Ausbildung der nächsten Generationen die Marschrichtung in weitere Entfremdung, Technokratisierung und Manipulation des Lebens und aller Lebensgrundlagen.
Dabei mahnen uns längst und seit vielen Jahren “Zeichen am Himmel und auf Erden”, dass eine kollektive Rück-Besinnung auf das menschliche und natürliche Maß, also eine Umkehr der Aufmerksamkeit vom “Baum der Erkenntnis” zurück auf den “Baum des Lebens” und seiner Kultur (Pflege) dringend geboten sind.
Lesen wir weiter in den Bildern des Tages, so ist der Brand von Tausenden von Bierfässern in der gleichen Stadt am gleichen Tag recht bemerkenswert. Wenn beim Einsturz des “steinernen Archivs” das Element “Wasser” sich als nicht zu bändigende Größe herausstellt (alte Weisheit übrigens), so ist hier das Element “Feuer” ausser Kontrolle geraten und hat vom wichtigsten Flüssignahrungsmittel des Kölners seinen Tribut gefordert.
Es lohnt sich, diese Bilder noch weit tiefer zu untersuchen. Sie können uns die Fehlsteuerung unserer Zeit, die vollkommen falschen Wertigkeiten ofenbaren, nach denen heute vor allem kommunale Entscheidungen gefällt werden. Das Bild dafür, wie ein Berg von Bierfässern in Brand gerät: Männer, unwissend oder besoffen?, oder gar beides, hantieren mit Gasbrennern an Kunststofffässern um Etiketten abzulösen…….!!!!!
Wie bitte! Vor vielen Jahren schon habe ich die Frage gestellt, wie lange es wohlgut gehen kann, wenn eine Jugend heranwächst ohne elementare Naturerfahrung aber vollgestopft mit Theorie. Ein Mensch, der nie gelernt hat mit Feuer umzugehen, muß ungeeignet sein, ein Atomkraftwerk zu bedienen. Die Katastrophen sind somit vorprogrammiert. Und, diese und andere Scheren öffenen sich täglich weiter, weltweit.
Und so komme ich wieder zurück, zu mir und meinem Werk und meinem ungehörten Aufruf an meine Mitmenschen, zur Mitte zurückzukehren, der Mitte wieder Raum und Kraft zu geben, “das Ohr des Volkes zu schaffen”, eine Karawane der Lebens und der Werte zu bilden, einen “FriedBund” zu schließen, die “Kölner Brückensteine” zu würdigen und anzunehmen, am Eifelwall eine internationale Kunst + Kulturakademie des Lebens zu begründen, den Bau des Einheits + Freiheitsdenkmals in Berlin als “Stein des Anstosses” zu nehmen um “aufzustehen” und den “Wandel” zu begehen……………
bis Ostern gibt es hier so vieles zu tun, um den Platz alleine wieder in den letztjährigen Zustand zu versetZEN! Ich bitte daher alle Besucher, darauf Rücksicht zu nehmen. Das abendliche Feuer mit Aussprache dient hauptsächlich dazu, unsere Kräfte zu bündeln und zu klären, was, wie, wann und von wem GeTaN werden kann.
Da die finanzielle Situation zum Frühjahr wieder vollkommen auf dem Nullpunkt ist, bitte ich auch noch einmal alle Gäste um die Aufmerksamkeit dafür, dass die Bereitstellung eines sauberen und gestalteten Ortes dieser Qualität schon alleine einen enormen Tateinsatz bedeutet. Dazu kommen Wasserversorgung, Lebensmittel, Küchenwirtschaft, Feuerhüten, Holzwirtschaft und die weiteren Bauvorhaben. Da ich nicht einmal Hartz IV beziehe möchte ich jeden Gast um die würdige Aufmerksamkeit bitten, mit diesem Projekt zumindest ein ausgeglichenes Handeln von geben und Nehmen anzustreben….
Zudem versuche ich zur Zeit im Zusammenhang mit dem Freiheits und Einheitsdenkmal in Berlin und der Schaffung eines Weltkulturhauses hier in Köln meinen kreativen Beitrag zu leisten und kann tatkräftige Unterstützung wahrlich brauchen.