der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:März 2009

Payday loans

Gestern war ich zu Besuch im Kölner Rathaus,


zur aktuellen Stunde über den Archiveinsturz. Mein Freund Lüder hatte Karten besorgt und freute sich über meine Begleitung mit den Worten: „Schön dass Du mitkommst, denn ich werde immer so traurig, wenn ich diesem Ratsschauspiel beiwohne!“

 

Schon nach den ersten zehn Minuten wurde mir Sinn und Hintergrund dieser Bemerkung klar. Da versammeln sich weit über hundert Personen, die über die Geschicke der gesamten Stadt beraten und Themen besprechen, die alle Menschen hier betreffen in einer so „unheiligen“ Weise,  mit so wenig Respekt vor dem Wort und mangelndem Ernst in Angesicht dieser Gestaltungsaufgabe, dass dem zur Unmündigkeit verdammten Zuschauer nur die Depression bleibt.

 

Ja, es wird erstaunlich viel und oft gelacht, und es ist durchgehend die Schadenfreude oder eine Art pubertärer Solidargelächter, die eine Partei auf Kosten der anderen macht.

 

Überhaupt erinnern Architektur und die Anordnung der Personen an ihren Palisanderpulten im Raum an die unfreien und geisttötenden Rituale in der Schule. Da kann einfach nichts „rund“ gehen.

 

Im Wesentlichen ging es in dieser Sitzung ja darum herauszufinden, wie es dazu kommen konnte, dass statt 4 genehmigter Brunnen, 23 in Betrieb genommen wurden, ohne dass irgendjemand der Verantwortlichen dieses eklatante und gefährliche Vorgehen über Monate thematisiert hat.

 

Diesem unglaublichen Vorgang möchte ich eine andere Geschichte aus der gleichen Stadt und aus dem gleichen verwalteten Stadtraum gegenüberstellen. Auch hier handelt es sich um eine „städtische Bohrung“, die jedoch bis heute aus verwaltungstechnischen Gründen nicht durchgeführt werden konnte.

 

Es geht um ein profanes Loch in einer Wand einer Schule, die zur Zeit in eine Ganztagsschule umgewandelt wird. Die zu diesem Zweck eingestellte Pädagogin hat bis heute, nach anderthalb Jahren, wegen dieses nicht gebohrten Loches, kein Diensttelefon, weil sich Schulverwaltung und Telekom nicht über die Ausführung dieses Loches einigen konnten.

 

Wir sehen also, dem Bohren kleiner Löcher stehen große Verwaltungsapparate und Vorschriften im Wege, während bei großen Löchern, die sogar gegen den Mehrheitswillen beschlossen werden, nicht einmal die Kompetenzen der Aufsicht und Verantwortung geklärt sind. Das Ergebnis in beiden Fällen ist Stagnation. Nichts bewegt sich im gewünschten Rahmen und alle Beteiligten sind überfordert.

 

Der Weg, der aus diesem Dilemma herausführt, ist schon lange benannt und ausgearbeitet: Joseph Beuys hat ihn in seinem „Aufruf zur Alternative“ vom 23.12.78 recht gut beschrieben. Eine empfehlenswerte Lektüre, die bis heute auf diejenigen wartet, die diesen Weg gehen.

 

KeTaN IST diese Alternative!

 

…..immerhin, es gibt nun eine “Resonanz” vom Büro der Bundeskanzlerin

auf mein Schreiben (siehe weiter unten) in Sachen Wandel:

 

Sehr geehrter Herr Tepel,

 

vielen Dank für Ihr Schreiben. Unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erreichen täglich Hunderte an Zuschriften und Anfragen.

 

Es ist ihr daher nicht möglich, auf diese stets persönlich einzugehen. Seien Sie aber versichert, dass wir stets bemüht sind, die Bundeskanzlerin über den Stand der Zuschriften auf dem Laufenden zu halten. Gerne werden wir ihre Anmerkungen zum „Wandel“ in unsere weiteren Diskussionen und Entscheidungen mit einfließen lassen.

 

Noch ein Wort in eigener Sache: Als Mittel im Kampf gegen die Wirtschaftskrise fallen der SPD wieder einmal nur Steuererhöhungen ein. Das aber ist genau das falsche Signal. Die CDU steht dagegen für ein einfacheres und transparentes Steuerrecht mit niedrigen Sätzen. Die SPD steht für Steuererhöhungen – die CDU will die Bürger entlasten

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Michael Kaufmann 

Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle

 

 

während vom Köhler Büro wieder einmal nichts kam. Nie wurden so viele Worte gemacht, die so wenig gehört wurden……….

 

Liebe Freunde,

unser Wochenende, das wir ja dem Tanzen, Singen und Klingen widmen wollen, wird wegen Wetter und geringer Resonanz nur in kleinem Rahmen stattfinden. Ich möchte Eure Besuche nutzen, um in Gesprächen herauszufinden, wie wir unsere Kräfte bündeln können.

Vom 1. April bis einschließlich Karfreitag möchte ich gerne dem Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T eine Zeit der Stille ermöglichen und bitte in dieser Sache um Eure Unterstützung.

 

Noch einmal möchte ich Euch allen meine umfassende Bereitschaft zur Kooperation in Sachen “Den Wandel in Gang bringen” erklären…….

 

KeTaN

Anmeldung zum Kölner Kultursonntag am 3.5.2009 ab 11.00 Uhr

“Die WeltEvolution”

Der Lebenskünstler, Landschaftsbewohner und Liebesbeauftragte Rolf KeTaN Tepel lädt ein in sein Gesamtkunstwerk “Tempo+Rares ParaDies+Das Reich+T” zwischen den Institutionen und singt, tanzt, dichtet und predigt über seine Vision, wie der “globale Wandel” in Gang kommt.

Eintritt: Spende

Konditionen: Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Respekt

………


Aus meinem gedankenfluß…..

 

Fische ich diese worte

Sende sie an orte

Wo ohrenaugen sie

Entschlüsseln….

 

Egal, wo du bist mensch

Sie stammen von einem

Gleich dir, dich und sich fühlend

Und sie sind dir und mir gewidmet

 

Ich wünsche mir fried mit dir

Ebenso wie dir fried mit mir

Ja, es ist meine größte sehnsucht

Mensch, den fried zu stiften

 

Ich nehme mein leben an

Und gebe es euch

Für Euch, mit Euch DA ZU SEIN

Den Geist der Einen Welt zu tanZEN

 

OOOOMMM

 

 

Es gilt jetzt, ein starkes tao

Zu knüpfen, aus allen

Schulen des geistes der welt

Allen linien und wurzeln

 

Das etwas zum ziehen

Sich generiert……….

An dem die jugend den karren

Aus dem dreck zu ziehen vermag

 

Diese einigung will sauber vollzogen sein

Eine generation mit arbeit am verdorbenen

Und großer beharrlichkeit, deutlicher sprache

Und kraftvollen symbolen

 

Der kreis, der bund des lebens

Wird neu geschlossen……..

Im MärZEN der Bauer sein Rösslein anspannt.. . . . . .


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Aus der Perspektive einer Stadt wie Köln

Klingt dieser Satz nach grauer Vorzeit

Und doch habe ich selbst noch etliche Bauern

Der ART zu WERKE gehen sehen

Auf meiner Wanderung quer durch Deutschland

Vor 15 Jahren………..

 

Erst heute wanderte ich durch den Süden

Dieser Stadt, auf dem Weg zu meiner Mutter in Sürth

Und kam durch den sogenannten Friedenspark

Nahm mir etwas Zeit und ein paar Schritte dazu

Diesen ersten lauen Frühlingstag mit dem Rundgang

Um den Adlerhorst, den Bauspielplatz zu verlängern

Und die Natur zu bewundern……………

 

Dort in der Ecke, unter dem wunderbar anmutenden Geviert

Der Platanen, wo die Boulespieler sich täglich sammeln

Bot sich mir der Blick auf die Terrasse des ehemaligen Rosengartens

Und mir rutschte innerlich zum zweiten Mal das Historische Archiv

In den Abgrund…………

 

Die wunderbaren alten Zierstrauchbäume, die dort zur Freude der Menschen

Bisher überlebt hatten, lagen dort ordentlich zerlegt und sortiert

Zum Teil geschreddert auf den Rabatten, in denen gerade hunderte

Von Frühlingsblumen ihre Köpfe erheben wollen………..

 

Hier hat das Grünflächenamt seine ARBEIT getan….

auftragsgemäß erledigt………

 

Einhellige Fassungslosigkeit bei allen Spaziergängern…..

 

Wer gibt solche Aufträge? Warum?

Wieso werden sie ohne Achtsamkeit ausgeführt?

Wo ist der Sinn in dieser Stadt?

Wo der Geist?

Wo die Seele und das Herz?

 

Was ist das für ein KULT, was für eine KULTUR

Der hier nachgegangen wird?

 

Später fahre ich mit Mutter und ihrem neuen Navigationsgerät

„Vom Aldi“, eine „Testfahrt“ auf altbekannter Strecke

Am Neubau der Gesamtschule Rodenkirchen vorbei….

Mein GOTT! Wie viele Amokläufer braucht es eigentlich noch,

bis bekannt wird, dass Menschen als beseelte Wesen geboren werden

und ein Leben im Leben erwarten und dafür geschaffen sind!!!!

Kinder wollen sich aufrichten und entfalten in diesem Leben

Und wir bieten ihnen „Unterricht“ hinter Betonfassaden.

 

Diese unheilige eilige Bau und Verkehrtindustrie

Der die Menschen hier sklavisch verfallen sind

Wie kann sie gestoppt werden?

 

Bauen, zusammen etwas schaffen, gemeinsam, mit den Händen

Ist eine so schöne, erfüllende und sinnvolle Daseinsform

Und eine Lebensschule dazu!

Wie ist uns diese Kultur abhanden gekommen?

 

Wir leben wie Fremde im eigenen Land

Das wir nicht mehr kennen und bestellen….

Und hetzen hin und her, weil nichts zusammen IST

 

Das Navigationsgerät, der „letzte Schrei“ zur „Orientierung“

Will uns drei Mal von der klaren Süd-Nord Route den Rhein entlang

Abbringen, auf unserer Fahrt ins größte Altersheim der Stadt

Wo Mutters großer Bruder, mein Onkel, der vor dreißig Jahren

Auswanderte auf die Kanarischen Inseln, seiner „Flucht ins ParaDies“,

sich nicht ganz freiwillig an seine alte „Heimat“ und „Familie“

wieder gewöhnt, nach dem ihn „seine“ Frau nach 56 Jahren Ehe

aus „seinem“ Haus vertrieb……

 

Ach, dieser Stadtteil für die Alten, ein altes Kasernengelände

In was für Augen schaust Du da?

Sind das nicht die gleichen Augen, die Dir vor Jahrtausenden

In den Lagern der Aussätzigen entgegenblickten?

 

Warum ist das Alter bei uns so unwürdig?

Warum spiegelt sich in ihren Augen nicht das Kinderspiel?

Und der ausgelassene Wettkampf der Jugend?

Warum gestalten wir unser „freies Deutschland“

Wie ein einziges „Lagerhaus“ mit immer mehr

Regalen und Schubkästen, in die wir uns je nach „STATUS“

Alter, Gebrechen, Einkommen, Versicherungspolicen, Papieren

Einsortieren und Aussortieren?

War das Leben nicht mal ein Kreis?

Heute scheint alles ein KREUZ!

 

Ich will nur noch da Leben, wo das Land gelobt wird!

Und geliebt!!!!!!

 

ALLSO lebe ICH am Feuer, der einzigen Architektur, die ich kenne

Die das Leben nicht ausschließt………

 

Ahoh, KeTaN hat diese Worte geschrieben aus seinem HerZEN

                                                                                                            

 

“ABWRACKPRÄMIE aufstocken!”

…mir stockt der Atem,

ob dieser Entscheidungen

wie kann das sein

nach dem, was wir doch realisieren müssen

was dieses Auto mit dieser Welt angerichtet hat

und jeden Tag, jede Stunde und Sekunde weiter anrichtet

wann wird endlich

das Leben, die Anwesenheit, die Natur, der Geist

mit diesem Geld gefördert?

“FEUER + STELLE”


Von hier aus

 

Erhebe ich meine Stimme

Und rufe in die sechs Richtungen

„ICH BIN DA“

Ich bin

Immerhin

+

noch

geduldet in Eurer Stadt

Nachdem ich 11 Jahre in meiner

ART+WEISE

Von Euch nicht angenommen wurde

Es

Ist

Wahr,

In den Jahren meiner Wanderung

Habe ich vieles abgelegt von dem

woran Ihr Euch

noch

haltet:

Den Tanz um das Geld

Den Blick nach der Uhr

Das Verkehren und Verbrauchen

Das Handeln gegen das Geh-Wissen

Der Glaube und der sklavische Dienst an Besitz

Den Respekt vor einem Gesetz,

dass dem Verkehr mehr Recht einräumt

als dem Anwesenden und Seienden

Die Loyalität jeglicher Ver-Waltung gegenüber

Sie sind Gift für ALL+ES TAT+kräftige Leben

Die Wohn-Haft habe ich getauscht gegen Leb-Haft

Das Auto stehen gelassen zugunsten des „Selbst+Seins“

Die Autobahn meiner Väter habe ich ver+lassen

Und besinne mich auf die Wege der Ur-Väter.

Auf denen das Leben noch Wandel war

Und der Mensch kein „ewiges Fragezeichen“

Das hinter all den

Masken und Etiketten

Normen und Moden,

Nummern und Zahlen

Übrig bleibt

und auf den Fernseher glotzt…

sich unten haltend

jeden Tag

die besten schlechten Nachrichten

zu konsumieren

anstatt

AUF!

Zu Stehen

Und MitzuWIRken

An der frohen Botschaft

Der sich erneuernden WELT

Nun

BIN ICH DA

Und rufe

Euch

Den Tisch zu schaffen

Uns zu EINEN und zu LADEN

Als Menschen

Auf Erden

Von der wir uns ja alle LABEN

In stetem Wandel

Das Rat der Geschichte weiter zu drehen

Und Weisheit und Wahrhaftigkeit

Wieder in unsere Mitte

In unser tägliches Handeln

Einkehren zu lassen.

Noch immer unerhört!

Derweil ich meine „Hobbys“ pflege

Singe und tanze

und Gärten anlege

Unbezahlt

Wofür viele von Euch mich für verrückt halten

Und mich gar ächten und gering schätzen..

So handele ich gegen jede Gewohnheit

Aus reiner Lust an der Freud

Und weil es Sinn macht

Ja, es ist meine Pflicht dies zu tun

Hier in aller Öffentlichkeit

Hinter der Mauer der Desinfektionsanstalt

Im Schatten des Gerichts

Weil ich meinen und Deinen Kindern

Diese Welt als Garten weitergeben will

Voller Leben und Duft

Geheimnis und Zauber

Bloß nicht porentief sauber

Oder restlos kleingeschreddert

Im Maschinenlabyrinth verheddert.

Ja, ich bin Romantiker und Poet

Auch Mystiker und Realist

Der lieber arm, als Lüge ist

Ein Träumer und ein Räumeschaffer

Dems damit „reicht“, was wahrhaft ist

Was nahrhaft ist

Das nehm ich gern

Von Euch

Wenn ihrs mir gerne gebt

Von Herzen

frei

Das nehm ich als „Gehalt“

Ganz ohne „Steuer“

Denn, das will ich sagen

Dieses „ICH“ ist abhängig von „EUCH“

In allen Fragen

Auch GIFT ist immer eine GABE

Drum üben wir uns hier im

Geben und im Nehmen

Auf ein Neues

Und achten zusammen auf

Was wir sprechen…..

So erkläre ich mich hiermit

In die „Abhängigkeit“ von Euch

Oder anders gefragt:

„Wann hängt ihr Euren Jesus endlich ab?“

Es ist Zeit das Kreuz zu überwinden

Den Kreis zu bilden!

 

Mit Heil, Namasté und Shalom, Allah ist über allem!

Was „Al Kaida“ und der „9/11“ mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs „zu tun“ hat und warum die Kölner „so tun“ sollten, als hätte der „Kölner 3/3“ am 23.2. „eingeschlagen“


Ich weiß ja nicht, wie Ihr, die Leser dieser Zeilen, „die Bilder lest“. Was „bedeutet“ das Bild der durch überdimensionierte Wühlarbeiten in schlammigen Grund zusammengestürzten Stadtgeschichte? Stadtgeschichte, das ist gesammelte „ZEIT“, kollektive Zeit. Was bedeutet es also, wenn unsere heutige „Bau+Kultur“, vornehmlich im Dient des „VerKehrten“, unsere Geschichte „unter-miniert“ und zum ZusammenSturz bringt?

Kann man da nicht mit Recht davon sprechen, dass der „Verkehr“, und mit ihm alle „verkehrten Wissenschaften“ substantiell „auf den Geist“ gehen? Auf Kosten des Geistes gehen?

 

Eines der Argumente, mit denen die Kölner Nord-Süd U-Bahn Strecke im Vorfeld beworben wurde, war ja „die Zeit“. Zwei bis drei Minuten Zeitersparnis waren versprochen, um aus dem Kölner Süden den Hauptbahnhof zu erreichen. Pro Fahrt! Zeitersparnis wofür? Um im Stadtarchiv zu schmökern? Oder um mehr Zeit zu haben, noch mehr A+U Bahnen zu bauen, oder um sich einzusetzen für all die Opfer des „Ver-Kehrten“?

 

Bei dieser Zeitrechnung wurde jedoch nicht darauf hingewiesen, dass diese gesparten zwei Minuten, zwei Maschinenminuten sind. Denn es ist nur das Fahrzeug, die U-Bahn, die die Strecke schneller zurücklegt, der Mensch der sie benutzt, ver-tut diese Zeit damit, von der Oberfläche abzutauchen in den „Grund“ (im besten Falle, in dem er die Treppe nutzt) und am Ziel wieder daraus aufzusteigen.

 

Was ist also der „Wahre Grund“ für den Bau der U-Bahn? Was ist der Grund dafür, nicht nur das Wagnis einzugehen „auf Sand zu bauen“, sondern sogar tief unten im schlammigen Grund unter all dem, was wir auf dem Sand gebaut haben und was uns angeblich doch so lieb und teuer und heilig ist?

 

Der „Grund“, das ist „Terra“ die „Erde“ oder „Unsere Basis“ und genau das heißt auch „al Kaida“, die „Terrororganisation“, wie sie von hier aus genannt wird oder die „Gotteskrieger“, wie sie sich selber nennen. Die Bilder „9/11“ und „3/3“ sind aus geistiger Sicht betrachtet „äusserst wertvoll“ und geeignet, das eine vor dem linken Auge, das andere vor dem rechten, mit dem dritten Auge betrachtet den Weg aus dem „Ver+Kehrten“ zurück auf den Weg des Wandels zu weisen: Umkehr!

 

Ich jedenfalls habe in den Bildern des „9/11“ diese Botschaft gesehen und gelesen, als Warnung gegen den Großmut, die Gier und Geldgottesdienst. Nun sehen wir hier, dass ganz ähnliche „Bilder“ möglich sind, ohne einen „Feind“, einen „Agressor“ von aussen. Unsere eigene unbewusste Wühlarbeit, angetrieben eben von diesen drei Motiven, reicht aus, um „Tausend Jahre Geschichte“ zu versenken und um ein Haar, den Rosenmontagszug dazu!

 

Der „Kölner“ an und für sich, sollte „Allah“ danken, dass dieser Kelch an ihm vorüber ging. Es gilt jetzt „den Ernst der Lage“ und zwar „global“ auch in dieser Stadt zu realisieren, die sich schon viel zu lange wegduckt in ihrer Rheinischen Bucht und ihr „wahres Gold“ (die Menschen) vergeudet, weil sie alles Geld in immer größeren Technologie, Verwaltung und Unterhaltung pumpt.

 

„Oh, Heiliges Köln, es ist Zeit für Dich zu erwachen!“ Dafür gibt es „Grund genug“, JETZT!“

Den BUND neu schließen

mit dem Leben, daran ist mir gelegen, hier an meiner Station in der “Sackgasse zwischen den ver-waltenden Institutionen”.

Und so will ich wissen: “Wer ist WIR?” und sitze am Feuer und halte Ausschau nach den Menschen, die “Mir” für diesen BUND die Hand reichen, so daß wir wieder befähigt werden, gemeinsam und zusammen “zur Tat zu schreiten”.

In den nächsten Wochen werde ich “das Schreiben”, also meine “virtuelle Zeit” stark einschränken, zugunsten meiner “realen Zeit”, der Anwesenheit im “Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T”.

Tagsüber meditiere ich mich bewegend, schaffend und werkend durchs Gelände, am Abend sitze ich mit Euch fragend und antwortend am Feuer. Ausgeglichene oder ausgleichswillige MitWIRker sind herz+licht WILLKOMMEN!

FrühjahrsReinigung!

Beste Grüße von KeTaN

Johannes Stüttgen spricht im Cafe Central

zur Geldwirtschaft und Soziale Plastik

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de