Kommentar zum Kommentar “Handeln für die ganze Welt” in der Süddeutschen von H. Piper
In der Süddeutschen von heute, dem 23.2.2008 erschien ein Kommentar zum Börsenabsturz, zu finden unter
www.sueddeutsche.de/,tt2l1/wirtschaft/789/459431/text/
Dieser text hat mich zu folgenden Worten inspiriert:
Sehr geehrter Herr Piper,
“Handeln für die Ganze Welt” ist eigentlich ganz einfach, wenn mensch sein Handeln nicht vom “Gott-Geld” bestimmen lässt, sondern von seinem HerZEN, seinem Geist, seiner inneren Stimme. Doch in Menschen und Grupierungen, die so handeln, wird bisher nicht investiert in dem Masse investiert, wie in den Typus, der “privare”, also raubend sein Geld anlegt, um sich mehr und mehr anzueignen.
Haben Sie schon einmal versucht sich das Bild auszumalen, dass sich ergäbe, wenn plötzlich an den Börsen der Welt “FRIEDsPapiere” so “euphorisch” gehandelt würden, wie bisherige Kriesanleihen? Das dort eingesetzte Kapital würde an unendlich vielen Orten der Welt wirksam der “Friedsbildung” zufliessen?
Ich sage Ihnen und damit auch den Medien allgemein: Wechselt den Fokus! Ändert die Perspektive!
Wendet den Blick von den “Nach-Richten” ab auf die “Vor-Richten”. Gebt den Träumern und Visionären und den alternativ Praktikern den Sprachraum und das Mittel der Kommunikation. Werdet Teil des kreativen Gesamtprojektes WelT+RaumSchiff Mutter Erde. Ein Projekt, zu dem wir uns nun ALLE einzuladen haben, wie sie ja auch schrieben:
“Jeder ist auf jeden angewiesen!” Womit alle “Unabhängigkeitserklärungen” in der Welt nichtig sind.
Es wird darum gehen einen WeltBund zu schließen in “FRIED”. Das wäre dann ein “Aufschwung des Geistes”.
Im Ernst, von welchem wirtschaftlichen, materiellen Aufschwung soll denn noch geträumt werden?
Comos Mir Sada
Rolf KeTaN Tepel