Email an den Weltzukunftsrat in Sachen “Erdgebetsmühle”, “WandelWagenWeg” und die “Reise mit dem Regenbogen”
Die Geschichte der “ErdGebetsMühle”, oder wie der Stein ins Rollen kommt……….
Diese Geschichte widme ich den Kindern und den Jugendlichen der Welt, die sich verpflichtet haben, alles zu tun die Klimakatastrophe abzuwenden. Außerdem adressiere ich sie persönlich an Jakob von Üxküll und Bianca Jagger mit folgender Einleitung:
Lieber Jakob von Üxküll,
sicher erinnern Sie sich an die Symposiumstagung der Alternativen Nobelpreisträger vor ein paar Jahren im Goethe-Institut in München. Fünf Tage habe ich dort versucht Gehör zu finden für eine von mir erarbeitete Soziale Plastik mit Namen „ErdGebetsMühle“. Immerhin gelang es mir, auf dieser Tagung „das letzte Wort“ zu SEIN. Da habe ich dann im Kopfstand zum Auditorium gesprochen über den Wandel und die Umkehr und Ihnen zum Schluß einen „Roten Faden“ überreicht, von dem ich nur ein Ende mit einer Schlaufe behalten habe. Dieser Gesprächs-Faden, der vielleicht noch in Ihrem Besitz ist, symbolisiert, so habe ich es versucht zum Ausdruck zu bringen, die komplette Visions-Erzählung, für die ich leider auf der Tagung kein Ohr gefunden habe. Ausserdem verband sich für mich mit der Übergabe die Hoffnung, nun mit Ihnen das Gespräch über mein Anliegen angeknüpft zu haben. Leider erhielt ich auf weitere elektronische Anfragen keine Antwort. Dies ist nun ein erneuter Anlauf dazu, denn nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass dieses plastische Konzept dem Weltzukunftsrat das NOT-wendige Gewicht geben wird.
Liebe Bianca Jagger,
eigentlich hatte Ihre angekündigte Teilnahme an der Tagung in München für mich den Ausschlag gegeben, dorthin zu reisen. Doch leider waren Sie kurzfristig erkrankt. Meine Hoffnung, mit Ihnen über den „Rolling Stone“ (ein anderer Name für die ErdGebetsMühle“) ins Gespräch zu kommen, setze ich nun also in dieses Schreiben.
„Wie die Weisheit, die Liebe und die Achtsamkeit/Respekt wieder in die Welt kommen….und uns ein „Rollender Stein“ dabei helfen kann“
An die „Kinder der Welt“, doch besonders an Euch vom Weltzukunftsrat, die Ihr geschworen habt alles zu tun, den Planeten Mutter Erde zu retten
Diese Worte richtet Rolf KeTaN Tepel, 51 Jahre alt, in Deutschland geboren, Vater von 5 Kindern, selbsternannter „LebensKünstler“, „LandschaftsBewohner“ und „LiebesBeauftragter“ an Euch. Ich möchte mit Euch einen „BUND“ schließen. Einen BUND der Freundschaft mit dem Leben und unserer Mutter Erde. Einen BUND des Respekts, einen BUND in FRIED und einen BUND für Heilung und wachsende Weisheit.
Es ist nun 26 Jahre her da ich mein Leben dem Wandel, dem persönlichen, wie dem globalen, widme. Dabei habe ich es nunmehr immerhin geschafft, mein persönliches Leben so zu gestalten, dass es „reich-t“, und dabei möglichst niemanden schädigt oder ausbeutet. Ich lebe öffentlich und frei in der universellen Gemeinschaft und Gastfreundschaft des Lebens. Meine „Behausung“ ist ein alter Zirkuswagen, den ich WandelWagen nenne. Mein Leben ist vom respektvollen Gebrauch bestimmt und kennt fast keinen Ver-Brauch.
Einer meiner Wahlsprüche ist: „Nach mir das Paradies!“. Um diesem Wort gerecht zu werden, nehme ich seit vielen Jahren fast nicht mehr am Ver-Kehrswesen teil, sondern übe mich im Wandel und in der Anwesenheit. Und der geht nur Schritt für Schritt, mit Fuß, Hand und Herz. So wage ich also „die Umkehr“. Über dieses persönliche Leben könnt Ihr einiges erfahren auf der Seite www.stein-des-anstosses.de.
Für den globalen Wandel habe ich folgenden Traum: Wir, die wir diese Erde lieben und retten wollen, schließen uns zusammen, indem wir gemeinsam etwas schaffen und uns ein Zeichen geben für den globalen Aufbruch und Wandel. Dazu möchte ich Euch einladen mit drei Fragen:
Kennt Ihr den Ausdruck: „Mir fällt ein Stein vom Herzen!“ ?
Er bedeutet soviel wie, mein Herz, meine Seele ist schwer, belastet mit Trauer, Angst, Ohnmacht, Wut oder Entsetzen, und nun, durch einen befreienden Umstand, fällt das von mir ab. Ich weiß, dass es in der heutigen Zeit vielen Menschen so geht, dass viele Herzen und Seelen schwer sind in Anbetracht der unheilvollen Gesamtentwicklung. Daher möchte ich anregen, aus all diesen vielen „Herz-Steinen“ eine befreiende Skulptur, ein gemeinsames Werk, zu schaffen. Stellt Euch vor, wir würden gemeinsam weltweit Menschen einladen Ihren persönlichen „Stein vom Herzen“ zusammen zu tragen, um daraus einen gemeinsamen „Runden Tisch der Erde“ zu giessen. Einen Tisch, der der Weisheit und dem Respekt und der tätigen Liebe gewidmet wird. Den wir so einrichten, dass weltweit jeder dort zuhören kann…..
Das ist, in Kürze, lieber Jakob von Üxküll, wäre aus meiner Sicht der würdige Tisch eines Weltzukunftsrates und liebe Bianca Jagger, das wäre end-lich-t der „Rolling-Stone“, von dem schon so lange gesungen wird. Ein Symbol der Hoffnung und ein kraftvolles Werkzeug für Fried käme in die Welt.
Kennt Ihr den Ausdruck: „Den Stein ins Rollen bringen!“ ?
Er bedeutet soviel wie: Anstoss geben, etwas auslösen, etwas Neues beginnen! Klar, oder? Wenn es also erst einmal „den Stein gibt“, dann können wir uns auch mit ihm „auf den Weg machen“. Eine kollektive öffen-t-lichte Wandelbewegung, eine Prozession (procedere – voranschreiten) zur Heilung und Erneuerung der Welt. In der Mitte die „Weltweisheitsberatung“ begleitet von allem, was Wert, Wesen, Sinn und Wahrheit des Lebens wieder stärkt und WIRksam macht. Eine reisende Schule oder Universität des Lebens. Ein weltweit hörbares, sichtbares und bewegbares Zeichen des Aufbruchs.
Kennt Ihr den Ausdruck: „Stellt Euer Licht nicht unter den Scheffel!“ ?
Das wahre Licht der Menschen, die geistige Inspiration, die Herzenswärme und das Leuchten der Seele in den Augen, erfährt kaum noch die Wahrnehmung, die ihm gebührt. Die Technik tritt mit ihrem künstlichen Licht, ihren Maschinen, ihrem Lärm und unendlichen Multiplikationen (Medien) zunehmend zwischen uns. Auch mir wäre viel lieber Euch diese Geschichte „direkt“ zu erzählen, von Angesicht zu Angesicht. Daher meine Einladung an Euch, bringen wir unser Licht zusammen und gemeinsam zum Leuchten. Das „Zeichen des Bundes“ ist der Regenbogen. Der Mensch hat auf seinem Weg den Bund mit dem Leben zunehmend aufgekündigt. Wenn nun mehr und mehr Menschen diesen Weg als Irrtum erkennen, dann liegt es nahe, daraus auch eine gemeinsame Skulptur zu erstellen, in der jeder sein Licht leuchten lassen kann: bauen wir also gemeinsam an einem großen gläsernen Regenbogen, als Zeichen des „Neuen Bundes“ und senden so unsere Wünsche, Gebete, Visionen einer erneuerten Welt auf den Weg.
Lasst uns endlich dem „FRIED“ ein Gesicht geben!
So weit „meine Visionsgeschichte“ in Kürze. Meine Kontaktdaten und ein recht aktuelles Foto aus der „TempoRarenParaDies+DasZone“ finden sich im Anhang. Ich bin sehr gespannt, ob ich dieses Mal Gehör finde……..
Dieser Text ist Teil meiner offen+lichten Kommunikation und wird zeitgleich auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de angezeigt.
Comos Mir Sada
Rolf KeTaN Tepel