der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Juni 2008

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“TempoRare Para Dies+Das Zone” bewirbt sich um den Umweltschutzpreis der Stadt Köln 2008

Mit folgender Email bringe ich heute meine Bewerbung zum Umweltpreis der Stadt Köln 2008 auf den Weg:


Sehr geehrter Herr Professor Dr. Ernst Drösemeier,

diese Email ist ein Teil des Anhangs meiner/unserer Bewerbung zum Umweltschutzpreis 2008, den Ihr Amt dankenswerter Weise auch in diesem Jahr ausgeschrieben hat.

Ausserdem erhalten Sie heute im Laufe des Tages das ausgefüllte Antragsformular zusammen mit einer kleinen Filmdokumentation auf CD-Rom.

Zum besseren Verständnis und zur Einführung hier nun noch einige Gedanken und Worte:

Die so genannte „Umweltproblematik“, die wir heute (im großen ganzen immer noch sehr unwillig und uneinsichtig) wahrnehmen und registrieren müssen, resultiert einzig und allein aus unserem Handeln. In unserem Handeln liegt die UR-Sache, wenn wir so wollen „die Schuld“. Daher gilt es, dieses mein/unser Handeln wieder genau in den Blick zu nehmen und auf seine Folgen auch in mehreren Generationen zu bedenken. Achtsamkeit wird so zum Schlüssel zur Umkehr dieses verhängnisvollen Prozesses der „Welt-ver-nichtung“ (Welt-ver-Neinung) durch Produktion von UM-Welt (UN-Welt). Dies ist auch ein Prozess der Er-Inner-ung und der Be-Sinn-ung.

Das Projekt „TempoRare ParaDies+DaS Zone“ ist ein Zeugnis von eben diesem Wandel. Es ist ein lebendes Gesamtkunstwerk zur Erneuerung von „WELT“. Das Wort „WELT“ stammt aus der germanischen Sprache und ist eine Zusammenziehung zweier Substantive, nämlich „WER“ und „ALT“:

„WER“ war in der Sprache dieses Stammes ein Erkenntnisausruf zur Begrüßung: „MENSCH“. Also etwa „Mensch, da bist Du!“ oder „Du bist Mensch!“. In der heutigen „ent-fremdeten“ Zeit ist dies ja überaus fragwürdig geworden, wenn wir uns begegnen. Und so folgt auf unser „WER BIST DU!“ prophylaktisch ein Fragezeichen. Wir erkennen uns nicht mehr. So wie wir nicht mehr wissen was wir TUN.

„ALT“ ist der germanische Begriff für „ZEIT“. Dieser „alte Begriff von Zeit“ entspricht einer grundsätzlich anderen Wahrnehmung und Auffassung von dem, was „ZEIT IST“.

„WELT“ bedeutet also „MENSCHENZEIT“ oder „ZEIT DES MENSCHEN“.

Falls Sie, sehr geehrter Herr Pf. Dr. Ernst Drösemeier und Mitarbeiter, dieses Projekt, dieses Werk und Wirken in Ihre Auswahl nehmen möchten, lade ich Sie herzlich ein zu einem Besuch. Der Versuch einer Beschreibung durch Worte in einseitiger Kommunikation ist ungenügend und auch das beigelegte Video kann nicht wirklich das Wesen transportieren.

Bitte Betrachten Sie diese Einladung an Sie als Teil der Anlage zur Bewerbung. Ihrer Anmeldung sehe ich freudig entgegen.

Herz+lichte Grüße von Rolf KeTaN Tepel

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So weit die Email an das Umweltamt. Der Text auf dem Bewerbung-Formular lautet:
1. Bewerber/Bewerberin
Für den Umweltschutzpreis 2008 der Stadt Köln bewerbe ich mich: Rolf KeTaN Tepel
Anschrift: Eiefelwall 5, 50674, Atelieres FriedWirkStadt und WandelWagen
Telefon: 01577 – 436 92 59
2. Mein Wettbewerbsvorschlag zum Umweltpreis 2008 lautet:
(Thema, Kurzbeschreibung des Umwelt-Projektes, der praktischen Maßnahme, wissenschaftlichen Arbeit, etc.) Bitte unbedingt ausfüllen, ggf. Beiblatt verwenden.
“TempoRare ParaDies+Das Z-ONE” KÖLN befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen “Stadtentwässerungsamtes der Stadt Köln. Hinter der Mauer der ehemaligen “Desinfektionsanstalt”, auf einem seit über 20 Jahren verwahrlosenden und nanaturierenden Gelände der Stadt Köln, umgeben von mächtigen Institutionen, wie “Staatsanwaltschaft”, “Arbeitsamt”, “Amtsgericht”, “ADAC”, “Universität”, “Umweltamt” und “Lebensmittelüberwachung” wage ich Rolf KeTaN Tepel die lebendige und kreative Umkehr zum LEBEN unter dem Leitsatz: “Nach mir das Paradies!”
3. Folgende Verbesserungen für die Umwelt ergeben sich aus meinem Projekt:
Dieses Projekt ver-bessert die “UM-WELT” wieder zu “WELT”. Der ver-wahrloste öffentliche Raum wandelt sich innerhalb von drei Jahren in eien blühenden Garten und zu einem lebendigen Gemeinwesen, wo Menschen allen Alters, jeder Nation und aller Geschlechter aufeinandertreffen. Jeder ist eingeladen “sein Bestes zu geben!”
Der andauernde tägliche Reinigungsprozess schafft einen Ort der zunehmenden Reinheit und Klarheit. Kultur und Natur finden zur Harmonie: FRIED! bekommt eine Gestalt.
Auf Dauer strahlt dies in die ganze Stadt – Be-SINN-ung! Daraus folgen: Anwesenheit, Respekt, Liebe!
Wandel IST möglich!
4. Das Umweltschutzprojekt bezieht sich auf nachstehenden Stadtbezirk:
zunächst Neustadt Süd, dann Köln, später die WELT
5. Mit diesem Beitrag habe ichbereits an anderen Wettbewerben teilgenommen:
Nein
Erklärung:
Mir ist das Ausschreibungsverfahren zur Verleihung des Umweltschutzpreises 2008 der Stadt Köln bekannt. Ich erkenne dieses Verfahren an.
Ich bin gerne bereit, bei Rückfragen durch das Umwelt- und Verbraucherschutzamt weitere notwendigeErläuterungen zu dem eingereichten Beitrag zu geben.
Es folgen Personendaten, Datum und Unterschrift
Die Ausschreibung und die Teilnahmebedingungen befinden sich auf folgendem Link:
http://www.stadt-koeln.de/bol/umwelt/umweltpreis/artikel/11926/index.html
Vielen Dank, an alle die diese Webseite studieren, für Eure Aufmerksamkeit und Anteilnahme. Und natürlich, Ihr wisst es, ich freue mich über RESONANZ! HerzLichT KeTaN

Wortlaut meiner Email an das Bundeskanzlerinnenamt

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

mein Name ist Rolf KeTaN Tepel.

Ich habe Ihnen auf meiner Webseite einen offen Brief geschrieben, der auch eine Einladung in “meine Reich” beinhaltet. Darauf möchte ich Sie hiermit hinweisen.

Meine Erfahrungen im Hinblick der Resonanzfähigkeit von öffent+lichten Personen und Institutionen auf geistige Ansprache sind sehr negativ.
Das betrifft staatliche, kirchliche und mediale Institutionen gleichermaßen. Daher laufen Sie nicht Gefahr, mich zu ent-täuschen.

Als hier in Deutschland geborener denkender Mensch beschäftigt mich die Frage, welche Rolle wird Deutschland und damit “der Deutsche” im Welttheater letztlich einnehmen: “Täusch-Land” oder “Deut+Licht+Land” also
“Täuscher” oder “Deut+Lichter”.

Ich bin entschieden + bereit.

Herz+Lichte Grüße von KeTaN

Die SCHLAG-Zeile des Tages “Merkel macht Bildung zur Chefsache” schlägt mir auf den Magen

ALL SO schreibe ich noch einen Offenen Brief an die

Liebe Frau Merkel,

aller Wahrscheinlichkeit werden Sie diese Zeilen niemals zu Gesicht bekommen, obwohl oder gerade weil wir heute in einer Zeit der Bilder-, Wörter- und Zahlenflut leben?

Nie vorher gab es eine Kindheit und Jugend deren Geist und Sinne dermaßen bebildert wurden. Niemals vorher haben heranwachsende Menschen solange Zeiten “in Ausbildung” ver-bracht. Eine abgeschlossene Ausbildung führt immer seltener in eine nachfolgende Ausübung oder Tätigkeit, sondern wir immer häufiger abgelöst von nicht enden wollender “Weiter-Bildung”

Und da rufen Sie eine “Bildungsoffensive” aus und planen eine “persönliche Bildungsreise durch die Bildungsrepublik Deutschland”. Wieviel “Bild” und “Bildung” erträgt diese Welt und der Mensch? Sehen Sie nicht, dass alles Leben (auch der Mensch) daran droht zu ersticken und zu erstarren? Alle diese Bilder müssen gehängt werden, wofür es immer mehr Wände braucht die die Welt, den Lebensraum ver-stellen. Alle diese Bilder müssen aus- und angestrahlt werden, und gesendet, wiederholt, gespeichert, gelagert, kopiert und reproduziert werden. Auch das ver-braucht wieder Bäume, Erde, Wasser, Luft und Licht/Wärme/Energie.
Haben Sie nicht von dem Experiment in Frankreich “gehört”, wo ein Schuldirektor sein Amt und seine Autorität dahingehend geltend machte für eine Woche mit Eltern, Lehrern und Schülern einen Pakt einzugehen ohne Fernsehen und Computer “zu leben”? Schon nach drei Tagen war zum höchsten Erstaunen von Lehrern und Eltern die “allgemeine Bilderverstopfung” von Geist und Sinnen gelöst. Die Eltern haben Ihre Kinder wieder wahr-genommen und die Schüler ihre Lehrer! Es gab wieder so etwas wie Aufmerksamkeit und lebendiges Interesse aneinander. Lernen, aktives Denken waren wieder möglich! Eine ART geistiges Erwachen fand dort statt, und das ist das, was unsere Welt dringend braucht. Wir müssen uns dem Leben, dem Original wieder zuwenden…… Es gibt so viel zu tun, zu heilen, wiederherzustellen, was vor allem in den letzten zweihundert Jahren dem VERKEHR-ten geopfert wurde.

Darunter fällt auch und besonders “die Muße”. Ein BEGRIFF, den höchstens noch 1% der heutigen Jugend, und maximal 10% des Lehrkörpers, “entziffern” kann, der aber, und das ist hoffen-t-licht wenigstens Ihnen als erste Frau im Staate bekannt der ursprüngliche Bedeutungsinhalt des griechischen Wortes “scuola” darstellt.

Ja, die “Schule als Hort der Muße”, das wäre in der TAT ein Schritt zur geistigen Erneuerung.

Nun, liebe Frau Merkel: “Reisen bildet” und so lade ich Sie ein zu “MIR” in die “Tempo Rare Paradies Zone” in Köln. Hier werkt “ein Mensch” am Leben und im Leben. Ich lebe “im Wandel”, denn DER IST WAHRHEIT + WEG des LEBENS.

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Noch etwas, zum Kontrast: Hier im Süden von Köln, auf dem letzten freien Feld zwischen all dem “gebildeten Be-TON” entsteht gerade eine der Blüten der aktuellen Bildungspolitik neu. Die erst 30 Jahre alte Gesamtschule ist so baufällig, dass schon wieder eine neue her muß. Auch diesen Neubau sollten Sie sich auf Ihrer “Bildungsreise” nicht entgehen lassen. Er wird uns ZEIT-gleich mit der Ankündigung Ihrer Bildungsoffensive in der gleichen ZEIT-ung als “Herausragendes und innovatives Projekt” angekündigt.

Und stellt doch nur den alten Bau in seiner “Seelenlosigkeit” in den Schatten…….ist ein weiteres totes Blatt am “Baum der Erkenntnis”, das dem “Baum des Lebens” den Raum und das Licht nimmt. Auf dem folgenden Link finden Sie den Entwurf der “preisgekrönten” Architekten:

http://www.gesamtschule-rodenkirchen.de/index.php?option=content&task=view&id=350&Itemid=77

Comos Mir Sada

Rolf KeTaN Tepel

Offener Brief an den Kulturdezernenten der Stadt Köln, Herrn Professor Georg Quander

Mit weiterer Liebesmüh wage ich es erneut Sie anzusprechen.

Dies ist nun, so weit ich das noch überschauen kann, meine siebte Ansprache und Einladung an Sie, den bestellten Kulturdezernenten der Stadt seit Ihrer Amtseinführung, mit mir ins Gespräch zu kommen über die kulturellen Entwicklungsmöglichkeiten in dieser Stadt mit meinem Reichtum an Visionen, Projekten und Anstößen.

Ich bin mir sehr wohl im Klaren über meine Außenseiterrolle als erklärter „Landschaftsbewohner“ und „Wanderer zwischen den Welten“. Ich sitze auf keinem Posten, habe kein Amt, beziehe keine Bezüge, bin nicht interessant als Geldgeber, habe nicht einmal einen Namen von Marktwert als „Künstler“. Was ich anzubieten habe sind jedoch eben die Werte, deren Ver-Fall von allen Seiten beklagt wird.

Seit Jahren habe ich mich in gleicher Weise um einen Gedankenaustausch und die Kooperation mit Ihrem Dienstherren bemüht, Herrn Oberbürgermeister Schramma. So habe ich Ihn z. Beispiel eingeladen mit mir einen Tag inkognito in meinem WandelWagen eine Reise durch Köln zu wagen. Ich wollte ihm damit ermöglichen, diese „seine“ Stadt aus einem völlig anderen Blickwinkel zu erfahren. Oben und unten für kurze Zeit und unerkannt zu tauschen. Ihnen müsste, als Kulturmenschen, dieser Rollentausch bekannt sein. Er ist geeignet, Weisheit und Einsicht in die Realität zu fördern, die ja gerade in Führungspositionen besonders not-wendig sind.

In der Gründungssitzung des neuen „Rates der Religionen“ saß ich stellvertretend für die „KUNST“ mit am Tisch der Religionsführer und habe meine Dienste angeboten für die Ausgestaltung eines Ortes des lebendigen spirituellen Wortes für diese Stadt. Auf Initiative des OB und ohne mich darüber persönlich zu informieren wurde ich wieder herauskomplimentiert. Die Liste dieser Respekt- und Resonanzlosigkeiten ist noch viel länger und begann schon 1994 als mein wunderschöner selbstgebauter Zirkuswagen von den Ordnungsbehörden 3 Mal in Folge zu Müll erklärt wurden.

Nun, wie Sie sehen bin ich immer noch DA, der „Stein des Anstosses“, und gebe keine Ruhe. Die Alternative, die ich im Zusammenhang mit der Interimszeit von Oper und Schauspiel zu bieten habe, ist geeignet dieser Stadt eine kulturelle Vorreiterrolle zu geben, die die gesamte Welt aufhorchen lassen wird. Diese Stadt hat ein so immenses „GOLD“, ist kulturell dermaßen lebendig und kreativ mit ihrer 2000 jährigen Geschichte und ihren lebenden Bewohnern aus fast 180 Nationen. Dies alles dümpelt im Kölschen Klüngel, im Bierdunst, Fussballfieber und Verkehrs- und Planungschaos und steckt im Sumpf.

Dazu möchte ich Ihnen und der Stadt für eine „erlösende Regieführung“ beistehen……

Nicht mehr und nicht weniger will ich Ihnen mit meiner Einladung am nächsten Mittwoch im Gespräch mit Herrn Engelbert Rummel unterbreiten.

Herz-Lichte Grüße aus der „Tempo Raren Paradies Zone“ von Rolf KeTaN Tepel

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Offener Brief an die evangelische Gemeinde Köln in Sachen Christuskirche

Liebe evangelische Gemeinde Köln!

Mit diesem offenen Brief in Sachen Christuskirche richte ich das Wort an Euch.

Ich wage damit erneut den Versuch mich „ein zu mischen“.

Vor vielen Jahren, zu der Zeit, als ich von meiner Wanderschaft zurück nach Köln kam, hattet Ihr ein Werbeunternehmen beauftragt eine Kampagne zu entwickeln, die dem Niedergang der Gemeinde entgegenwirken sollte. Sie trug den Namen „Misch Dich ein!“. Damals bin ich voller Freude und Hoffnung in den Gürzenich gekommen und habe mich vorgestellt und eingemischt, mit Impulsen, Gedanken und Aktionen. Auch habe ich meine Adresse und Kontaktdaten hinterlassen, doch bin ich nie mehr angesprochen worden.

Später, als ich dann Aushilfsküster in der Christuskirche wurde, sind meine Vorschläge in Bezug auf die Stärkung der Gemeinde und bauliche und inhaltliche Nutzung der Räume auf taube Ohren gestoßen. Und nun geht Ihr daran die erste von Euch aus eigener Kraft in Köln gebaute Kirche zu verschachern. In meinen Augen ist das ein Verrat an der Sache Christi. Und kommt einem vorgezogenen Suizid der evangelischen Gemeinde Köln gleich, wenn das erste Haus, das repräsentative und historische, vorzeitig aufgegeben wird.

Daher möchte ich Euch in aller Freundschaft und Liebe und in aller Deutlichtkeit noch einmal meine Gedanken und Visionen in Bezug auf dieses Haus mitteilen.

Es sind die Gedanken eines Christen dieser Stadt, der schon lange jede Konfession überwunden hat. Ich lebe frei+schaffend „mitten unter Euch“ in meinem WandelWagen, kenne diese Stadt aus vielen Perspektiven und bin gestrandet auf einem der Müllplätze der Stadt, weil ich mit meinem universellen Herzen, meiner offenen Lebensweise, meinen umfassenden Visionen und meinem kontinuierlichen Aufruf zum grundlegenden Wandel nirgends sonst Heimat in meiner Heimatstadt gefunden habe.

Auf dem Weltjugendtag vor drei Jahren wurde ich in aller Öffentlichtkeit ausgeraubt, und bin damit wiederholt der lebendige Beweis für die Lügenhaftigkeit aller „offiziellen“ Kampagnen, die in dieser Stadt losgetreten werden: „Misch Dich Ein“, „Kölner lassen keinen alleine“, „Kulturhauptstadt“ etc.

Seit diesem „Nullpunkt“ Weltjugendtag mit dem Titel „Wir sind gekommen IHN anzubeten“ BIN ICH wenigstens wieder im WANDEL+WAGEN und „auf dem WEG“. Gestrandet in einer Sackgasse, die zur „UMKEHR“ zwingt, zwischen so unehrwürdigen Institutionen wie „Desinfektionsanstalt“, „Umweltamt“, „Lebensmittelüberwachung“, „Molekularbiologisches Institut der Universität“, „Methadonausgabestelle“, „Amtsgericht“, „Arbeitsamt“, „ADAC“ und „Staatsanwaltschaft“ wage ich ohne Netz und doppelten Boden, ohne Geld, Strom, Wasser, Krankenkasse…. das „REINE LEBEN“. Schaffe aus „Eurem“ Müll den „WEG“ frei für die „Neue Erde“.

Eben diesen Wandel-Wagen haben die Ordnungsbehörden der Stadt dreimal zu Müll erklärt! Eben dieser WANDEL-WEG ist unter dem Dreck der heutigen Zeit verloren gegangen! Und eben dieser WANDEL ist es, dem sich vor allem die bestehenden Institutionen nach wie vor verschließen.

Mit Ver-Laub! Lest Ihr denn nicht die „Zeichen der Zeit“?

Glaubt Ihr wirklich daran, dass Ihr zur Rettung beitragt, wenn Ihr nun versucht die Machenschaften der modernen Marktwirtschaft zu adaptieren und Eure Räume kapitalisiert statt sie mit Menschen zu füllen?

Die Bedrängnis nimmt täglich zu und Ihr schließt Eure Räume????

Bei dieser Gelegenheit: Ich habe es nie verstanden, wieso es überhaupt ein Gebäude geben kann, dass auf Grund des Christusimpulses gebaut wurde und auch nur eine Minute abgeschlossen ist. Wer abschließt dokumentiert seine Angst, schließt zwangsläufig aus oder ein. Macht Wandel unmöglich. Ist nicht mehr „auf dem Weg“. Eine abgeschlossene Tür ist, wohl gemerkt, keine Sch-welle!

In Bezug auf die Christuskirche fordere ich Euch also auf und heraus: Wagt das Unmögliche!

Setzt voll und ganz auf ihren Namen: CHRISTUS!

Öffnet die Türen der Kirche weit und dauerhaft!

Sprecht eine Einladung aus an alle Menschen dieser Stadt, aus allen Nationen, aus allen Bekenntnissen!

An alle Altersstufen und Geschlechter!

Stellt diese Kirche frei als Haus der Ökumene, als Haus des internationalen Christentums, als Haus des interreligiösen Dialogs, als Haus der universellen Gemeinschaft des Lebens!

Füllt dieses Haus mit allem was WIRkLICHT WERT ist!

Mit Duft und Reinheit, mit Wahrheit, Weisheit und Geist, mit Freude, Gesang und nahrhaften Worten, mit Rat und Tat und vor allem: mit Liebe!

Unendlich viele Einladungen habe ich in all den Jahren ausgesprochen an Menschen in dieser Stadt und ebenso aus Euren Gemeinden. Sehr wenige sind bisher gefolgt.

Es ist erschreckend, wie leichtfertig den meisten der Satz von den Lippen kommt: „Es tut mir leid, im Moment habe ich keine Zeit“. Dabei ist die Zeit, der Moment, das einzige Geschenk des Lebens, das uns wir-k-licht und wirk-sam zugeeignet ist, über das jeder von uns „selbst“ bestimmen kann, solange unser Herz schlägt. Noch erschreckender sind all die „Scheinzusagen“, die Versprechen derjenigen, die mit Worten die Einladung annehmen und ihr doch nicht folgen. Eine UnART, die ich vor allem bei Menschen in „AMT und WÜRDEN“ feststellen musste. Nun ergeht hiermit wiederum meine EIN-LADUNG an EUCH zum WandelWagen, zur MitWIRkung an der „Neuen Erde“, zur Kommunikation und Kommunion am „Heilenden Feuer“ in der „Tempo Raren Paradies Zone“ am Eifelwall…….

Euer „Stein des Anstosses“ KeTaN

Offener Brief von Rolf KeTaN Tepel zur Lösung des Quartiersproblems von Schauspielhaus und Oper in den Jahren 2010 – 2013

Sehr geehrte Frau Beier, sehr geehrter Herr Laufenberg,

am Sonntag habe ich Sie beide, während der Kulturgespräche im Schauspielhaus angesprochen und Sie herzlich, mit herzlichten Worten, zu „MIR“ in die „Tempo Rare Paradies Zone“ auf dem Brachgelände der ehemaligen Stadtentwässerungsbetriebe im Eifelwall 5 eingeladen. Nun will ich in diesem öffentlichen Schriftsatz die Einladung bekräftigen mit einer saftigen „KommtHeraus!“ Forderung.

Zum Thema:

Das Brach-Gelände am Eifelwall auf dem ich nun vor 30 Monaten meine „Zuflucht“ gefunden habe, mit meinen beiden mobilen Ateliers für LebensKunst in Sachen „FRIED“, nach 10 jähriger Odyssee durch Köln, ist ja einer der Orte, der auf der Suche nach einem Ausweichquartier für Oper und Schauspielhaus ins Blickfeld geraten ist.

Nun spreche ich Sie aus dieser Position heraus beide öffent+licht an, in Ihrer Rolle als Intendanten und Repräsentanten der Oper und des Schauspiels Köln:

Überlassen Sie, als diejenigen, die das Schauspiel und die Oper über die anstehende „Hauslosigkeit“ (Obdachlosigkeit) zu führen beauftragt sind, die Suche nach geeigneten Spiel- und Hörraum nicht der Ver-Waltung!

Walten Sie selbst!

Stehen Sie auf und nehmen Sie Ihr Ensemble mit!

Zum Stadtrundgang!

Kommen Sie heraus aus Ihrem Haus und gehen Sie der Stadt auf den G-RUND!

Wagen Sie die freie Auseinander- und Zusammensetzung mit der SUB+JETZT+Kultur, der freien Szene, den öffent+lichten Schau-Plätzen!

Reanimieren Sie mit uns den ver-gessenen, ver-kehrten, ver-wahrlosten, ver-planten und ver-gewaltigten öffent-lichten Raum!

Lassen Sie Ihre gebildeten Stimmen in nie erhörten Räumen schallen und den tristen Alltag mit Lachen und Neugier füllen!

Beleben Sie die öffentliche Kommunikation durch Ihre angenommene Unbehaustheit!

Gehen Sie mit den MEISTERSINGERN auf ODYSSÈE!

Wagen Sie das Spiel mitten im LEBEN!

DENN!

Leben ist SPIEL!

Bühne ist WELT!

UND?

Die WELT wird schlecht bestellt!

(Wenn ich das mal so plump reimen darf)

ALSO AUF ZU NEUEM SPIEL!

DEN WANDEL ZU WAGEN!

Nehmen Sie meine herz-lichte Einladung an, hierher, in mein „REFUGIUM“, mein „TEMPORARES REICH“, an meine FEUERSTELLE zu kommen!

Hören und sehen Sie sich m-einen T-Raum an, wie sich diese kommende Zeit zum Besten der Stadt gestalten ließe, bei gutem Essen, Wein und Musik!

Und wenn wir uns dabei einig werden wagen wir ein Tänzchen … … … … … … … … … … … … …

COMOS MIR SADA

JAHOH – KeTaN

PS.: Terminabsprache bitte über mein Mobiltelefon: 0 15 77 – 436 92 59

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