Aus aktuellem Anlass…….KeTaN´s Anmerkungen zur FREIHEIT und ganz unten die neuen Termine
Wir leben hier in einem Land wo der Begriff, das Wort “FreiHeit” oft und gerne proklamiert wird. “FreiHeit” ist sogar ein zentraler Begriff im Grundgesetz. Hier möchte ich gerne meine GehDANKen, EIN-Sichten und Er-Fahr-ungen in Bezug auf “FreiHeit” mit Euch teilen.
Im Namen der “FreiHeit” wird dieses Land in immer schnellerem “Wachstum” zubetoniert, asphaltiert, ent-naturisiert, beschleunigt, maschinisiert, kontrolliert und mit immer mehr Grenzen, Zäunen und Mauern versehen. Der “Lebens-Raum” für Menschen, alt und jung, Tiere und Pflanzen reduziert sich täglich. Dabei ver-wandelt sich die ursprünglich freie Landschaft in unzählige kleinteilige Privaträume, wohin sich der Mensch wohnend und arbeitend hinter ver-schlossenen Türen zurückzieht und “seinen Überlebenskampf” in der Konkurrenz zu den anderen “Privaträumen” durchzieht.
Die frühere “WELT” wird zur “STRECKE” gemacht.
Die Sicherheitsbemühungen, diese “privaten Freiräume” abzuschotten, nehmen seit Jahrzehnten nicht nur hier in “unserem” Land überall auf dem Planeten zu. Seitdem der Mensch zum “Privatmann” mutierte (“privare” kommt aus dem lateinischen und heißt “rauben”, “privat” heißt geraubt und “Privatmann” entsprechend “Räuber”) nennt er die Welt, die in seine Hände gegeben wurde nicht mehr “Welt”, sondern “Um-Welt”. Und diese “Um-Welt” macht ihm, der sich inzwischen nicht mehr “Mensch”, sondern als “Bürger” begreift, zunehmend Angst und Sorgen.
KeTaN hat das alles schon früh im Leben erkannt und begriffen und ist umgekehrt. Er ist vom “Bürger” zum Landschaftsbewohner mutiert. Er hat den Fern-Seher wieder mit dem Feuer eingetauscht, lebt sein Leben ohne nennenwerten Ver-Brauch, dafür wieder mit dem, was ge-braucht wird, not-wendig ist und Sinn macht. So ist hier mitten in der Stadt ein “Frei-Raum” entstanden, ein “Frei-Raum” für “echte” und “wahrhaftige” Begegnung, für Kultur in der Natur, eine Kommerzfreie Zone, wo Menschen einen “Platz” finden können ohne die Natur aus-zuschließen und kaputt zu machen.
Es braucht keine Scheckkarte, kein Ausweis, kein Geld, keine Altersbegrenzung und keine besondere Kleidung, hier ist jeder willkommen, der sich als Mensch bekennt. Das nennt KeTaN auch seinen “Freiheits-T-Raum”.
Und das deckt sich wiederum mit der ur-sprünglichten Bedeutung des Wortes “Frei-Heit”. Es ist abgeleitet von dem Verb “freien” der germanischen Sprachwurzel und heißt: lieben! Demnach kann “FreiHeit” nur da sein, wo LIEBE blüht. Freiheit kann nicht gefordert werden, Freiheit kann nicht erkämpft werden, “FreiHeit” kann nur gegeben werden, und das auch nur “frei-willig”. Der Rest ist und bleibt “PrivatSache”, und wenn es um die Privatsache geht, dann kennt der Bürger letzt-licht kein Pardon, er erarbeitet den größten Un-Sinn, nur weil er dafür Geld bekommt und seinen Privatraum er-halten kann….
KeTaN beschränkt sich darauf, mit dem zu leben, was ihm gegeben wird, freiwillig, und mit dem, was er findet. Das ist in der Regel der Ab-Fall aus dem Über-fluss der “Privatiers”. Daraus schafft er “Sein Reich” und nimmt sich die “FreiHeit” dieses “Reich” (es reicht schon!) mit allen zu teilen, die sich wieder als Menschen in Respekt und frei begegnen wollen.
Am 18.4. von 14.00 – 18.00 Uhr laden wir ein zu “Clean up THE EIFELWALL”. Alle Freunde unserer Oasen sind herz-licht eingeladen uns beim “ent-müllen” zu unterstützen.
Am 19.4. ab 11.00 sind alle Diejenigen eingeladen, die sich selbst reinigen möchten. Wir laden ein zum ersten Schwitzhüttenritual. Bitte bringt etwas zu Essen mit, Decken und ein kleines “GiveAway” für Schwitzhüttenleiter und Feuerleute.
Der 20.4. ist dann der Vollmondsonntag, nennen wir in mal: Tag der Gemeinschaft. Die “Temporäre Paradies Zone” lädt ein zur “Expedition in die Gemeinschaft”.
Comos Mir Sada von KeTaN